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Diskussion:Prignitz-Ruppin: Unterschied zwischen den Versionen

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Es liegt auf der Hand, dass sich hier völlig andere Perspektiven ergeben könnten wenn Kleinteiligkeit angesagt wäre, die Ostprignitz für sich allein ist von Neuruppin aus überschaubarer (befahrbarer), bei der Westprignitz gilt das gleiche, Aktivitäten wären zumutbarer und noch mehr Mitglieder (weil zwei Vorstände) wären eingebunden.
 
Es liegt auf der Hand, dass sich hier völlig andere Perspektiven ergeben könnten wenn Kleinteiligkeit angesagt wäre, die Ostprignitz für sich allein ist von Neuruppin aus überschaubarer (befahrbarer), bei der Westprignitz gilt das gleiche, Aktivitäten wären zumutbarer und noch mehr Mitglieder (weil zwei Vorstände) wären eingebunden.
Nur Vorteile, allerdings ist die Frage nach der Mindestzahl der Anwesenden ein wirkliches Problem, aber lösbar. Darüber wäre zu reden.  
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Nur Vorteile, allerdings ist die Frage nach der Mindestzahl der Anwesenden (bei Gründung) ein wirkliches Problem, aber lösbar. Darüber wäre zu reden.  
 
Mit den gewählten Vorständen wären zumindest die Voraussetzungen geschaffen für ein Jahr konstruktiver Arbeit. Die Alternative: weiter so?
 
Mit den gewählten Vorständen wären zumindest die Voraussetzungen geschaffen für ein Jahr konstruktiver Arbeit. Die Alternative: weiter so?
  

Version vom 13. Dezember 2012, 15:59 Uhr

Regionalverband Prignitz-Ruppin | Vorstand | Regionalprogramm | Anträge & Beschlüsse | Treffen & Protokolle | Mitglieder | Dokumente | Finanzen/Material | Archiv

Hinweis: Der Regionalverband Prignitz-Ruppin ging zum 21.04.2018 im Regionalverband Nordbrandenburg auf. Diese Seiten werden lediglich zu dokumentarischen Zwecken aufbewahrt und nicht mehr aktualisiert.




~ Auflösung des RV ~

  • F: Soll der Regionalverband aufgelöst und anschließend separate Kreisverbände für PR und OPR gegründet werden?


Dagegen:

  1. Christoph B. (Viel zu wenig aktive Mitglieder, schlechte Kontaktmöglichkeiten zu aktiven Mitgliedern...)
  2. RicoB CB 12:43, 16. Mai 2012 (CEST) +1 @Christoph

Dafür:

Achim Agnito schreibt:

Zuerst einmal darf ich feststellen, dass die beiden "Gegner" weder dem Kreis- noch dem Regionalverband angehören. Dies muss nicht unbedingt dagegen sprechen, dass sie hier ihre Meinung abgeben (eine Regsamkeit auf diesen Seiten ist immer erwünscht, von mir ganz besonders). Beide wohnen in den zwei größten Städten Brandenburg, nur mal so bemerkt, keine günstige Voraussetzung um über die ländlichen Verhältnisse in der Prignitz urteilen zu können. Daraus abzuleiten, die Betreffenden hätten keine Ahnung von den hiesigen Verhältnissen wäre nicht vorschnell, eher unnötig.

Es gibt ja Argumente.

Die Prignitz verfügt über einige bemerkenswerte Besonderheiten, die so einzig im Landesverband sind:

Mit 39 Einwohnern pro qm an der Spitze menschlicher Enthaltsamkeit (wahrscheinlich gilt dies für Deutschland insgesamt), ohne Großstadt, von bemerkenswerter Ausdehnung und weit verstreut schlappe 25 zahlende Mitglieder.

Vielleicht 8 halb- bis vollwegs aktive Mitglieder, dass ist prozentual nicht wenig nur leider, sie kommen nicht zusammen.Weil viele Aktive - durchaus nachvollziehbar - vor der Frage stehen: 50 km hin- u. zurück 100 km, zwei Stunden reden, konstruktiver Ausgang ungewiss, Zeitaufwand gewaltig, Freizeit geht drauf - ist hier der Aufwand nicht zu hoch?

Es liegt auf der Hand, dass sich hier völlig andere Perspektiven ergeben könnten wenn Kleinteiligkeit angesagt wäre, die Ostprignitz für sich allein ist von Neuruppin aus überschaubarer (befahrbarer), bei der Westprignitz gilt das gleiche, Aktivitäten wären zumutbarer und noch mehr Mitglieder (weil zwei Vorstände) wären eingebunden. Nur Vorteile, allerdings ist die Frage nach der Mindestzahl der Anwesenden (bei Gründung) ein wirkliches Problem, aber lösbar. Darüber wäre zu reden. Mit den gewählten Vorständen wären zumindest die Voraussetzungen geschaffen für ein Jahr konstruktiver Arbeit. Die Alternative: weiter so?







~ Bankenrettung? ~


~ Bedingungsloses Grundeinkommen? (BGE) ~


~ Energiepolitik? ~


~ ÖPNV ~


Wie schon länger im Gespräch, soll der Regionalbahnverkehr nach Rheinsberg weiter eingeschränkt und ggf. auch eingestellt werden.

Dies würde zum einen den Zufluss von Touristen nach Rheinsberg stark reduzieren. Der Tourismuns ist allerdings in dieser Region einer der wesentlichen Wirtschaftsfaktoren und arbeitskraft-sichernden Schwerpunkte. Darüber hinaus ist ein funktionierder, regelmässiger und durchgängiger ÖPNV nach Berlin und anderen grössen Städte im Land BB unerlässig für einen Grossteil der Bevölkerung in den Regionen - da diese oftmals auf den ÖPNV angewiesen sind, um zu ihren Arbeisstellen zu gelangen. Dies auch unter dem Aspekt immer höherer Spritpreise.

Unter ökonomischen und ökologischen Standpunkten ist ein weitere Einsachränkung bzw Reduzierung des ÖPNV nicht zu akzeptieren und diesem sollte massiv entegen gewirkt werden.

²@Hardy (DB ² von Peda)
Hast du eine Vorstellung von massiv? ;-)
Was sollte oder was kann unternommen werden um dies zu verhindern?
Wer beschließt die Einschränkung? Wer ist der Betreiber?
Also Fakten besorgen um Maßnahmen zu entwickeln...²


~ Sozialrecht ~


Der Berliner Senat hat beschlossen, zum 1. Mai des Jahres die Kosten für Unterkunft und Heizung (KdU) für Hartz-IV-Empfänger auf max. €394.- zu erhöhen. Lt. Senat ist diese Anpassung notwendig, um die gestiegenen Heizkosten anzupassen.

Im Bundesland Brandenburg liegt der Satz für KdU bei max. €300.-! Der Heizkostenanteil liegt bei max. €60.- (max. 50m², €1,20 pro m² pro Monat) [Diese Pauschale wurde von ehemals €2,00 pro m² pro Monat 2009 reduziert] Der Warmwasseranteil wird vom Hartz IV-Satz separat pauschal zusätzlich abgezogen. (Bundesweite Regelung)

  • F: Lebt es sich für die Betroffenen wirklich so viel günstiger im BB?

Oder führt das zu frieren und eingeschränkter Hygiene? (Da die tatsächlichen WW-Kosten nicht erstattet/übernommen werden)