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Diskussion:Prignitz-Ruppin: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelles immer nach unten
  
  
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'''~ Auflösung des RV ~'''
 
*F: Soll der Regionalverband aufgelöst und anschließend separate Kreisverbände für PR und OPR gegründet werden?<br />
 
  
 
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'''November 2013'''
'''Dagegen:'''<br />
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# [[Benutzer:Christoph B.|Christoph B.]] (Viel zu wenig aktive Mitglieder, schlechte Kontaktmöglichkeiten zu aktiven Mitgliedern...)
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Auch in der Prignitz regt sich Bürgerwiderstand !
# [[Benutzer:RicoB CB|RicoB CB]] 12:43, 16. Mai 2012 (CEST) +1 @Christoph
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'''Aktuell:'''
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In der gesamten Prignitz (identisch mit dem Regionalverband) wird es '''keine Neuverlegung von Hochspannungsleitungen''' geben. Die 5jährige Arbeit einer Bürgerinitiative hat dies möglich gemacht.
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Stichwort bei Google: Hochspannungtieflegen
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Gleichzeitig (seit Sommer 2013) haben sich Bürgerninitiativen gegen Massentierhaltung (Hassleben z.B.)in Brandenburg '''vernetzt'''.
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Letztere allerdings werden von den Grünen kontrolliert. Zumindest war dies als Teilnehmer an der mailing-liste mein Eindruck, besonders vor der Bundestagswahl.
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Bemühungen die Piraten vor Ort für Bürgerinitiativen in der Region zu interessieren waren gescheitert.  
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Block A hat zwischenzeitlich Kontakte mit Mitbewerbern (Bundestagswahl) geknüpft.
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'''Dezember 2013'''
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'''1.1. Aktuell''' 3.12.
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An der Überschrift "Auch in der Prignitz ....." ist nichts zu ändern. Widerstand gegen die Neuerrichtung von Windkraftanlagen wächst, setzt sich aber noch nicht durch.
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In der Nähe von Pritzwalk wird Neues geplant, Altes verändert, modernisiert. Auch wenn die alten Bebauungspläne nicht ausreichen, 150 m hohe Maste sind "in". Nach Auskunft des hiesigen Vertreters der Ökoindustrie handelt es sich bei den 100 m hohen Windkraftanlagen um Auslaufmodelle, die Produktion der um 50 m höheren Anlagen soll sogar preiswerter sein.
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Das ist gut so, denn dann kann anteilmäßig das Geld gleich an die betreffenden Gemeinden weitergereicht werden. Diese verschuldeten lokalen Staatsorgane nehmen dankbar alles Angebotene. Da sich allerdings auch in Versammlungen Bürgerproteste breit machen wird das Füllhorn breiter gestreut.
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Der Funkturm in Westberlin ist ca. 130 m hoch, ein in 150 m Höhe drehendes Windrad in nur 1000 m Entfernung  zu Wohnhäusern lässt keine Freude aufkommen. In der schwer fälligen Prignitz drehen sich ansonsten die Räder langsamer als anderswo. Der Bürgerprotest wird sich verlaufen, vorerst. Zur gleichen Zeit in Westdeutschland manifestiert sich der Protest auf Demonstrationen und in Bürgerinitiativen.
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'''Aktuell''' 300 Windkraft-Gegner zogen durch die Innenstadt
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Zwischen Lübeck und Hamburg liegt Bargteheide. Die Bürger dieser Kleinstadt haben eine BI gegründet und gehen engagiert gegen die Windkraft Pläne der Politik vor. Sie kritisieren mangelnde Bürgerbeteiligung, fordern die Veränderung des Mindestabstands auf 2000 Meter.....uw.  http://gegenwind-bargteheide.de/?page_id=71
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Auf dem weitab gelegen Land hat Umweltpolitik, auch wegen Tourismus und Zuwanderung aus Berlin und Hamburg  einen höheren Stellenwert als im erweiterten Speckgürtel um Berlin. In der Umweltpolitik der Piratenpartei wird dies auch deutlich.
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Es liegt an den Prignitzer dies für sich zu korrigieren.
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27.11.1013
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Angebot an Vorstand von Prost (Prig/Ostprig)  
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Hallo Michael,
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ich bimmle nachfolgend den Wahlkampf ein. Wir könnten unmittelbar nach Neujahr eine Veranstaltung im Raum Perleberg/Wittenberge organisieren, d.h. vorher organsieren, nach Neujahr durchführen.
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1. Inhalt die bildungspolitischen Forderungen der Piratenpartei. Aus dem Morgenland ist Input zugesagt, die Bildungspolitik wird einer der Schwerpunkte 2014 sein.
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2. Hinter der Auswahl der Stadt steht die Überlegung, dass Perleberg/Wittenberge der größte Ballungsraum der Groß-Prignitz ist und dort auch keinerlei Piraten bislang in Erscheinung getreten sind. (Es gab mal einen Stammtisch, wurde nicht besucht)
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3. Für die Bewerbung der Veranstaltung könnten wir u.a. einen Informationsstand durchführen.
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4. Ein spezieller (Einladungs-) flyer wird geschrieben, ? x kopiert, Text kommt in der Hauptsache aus Ag Bildung, und alter Kram kommt auf den Tisch.
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5. Soweit durchführbar müsste eine gute Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vorab geleistet werden
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6. Der Veranstaltungsort könnte eine Schule sein, die Räumlichkeiten eines Sozialträgers, mal mit der Lehrergewerkschaft reden oder so.
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7. Wenn 15 Leute kommen würden, netto, dann wäre es schon ein Erfolg. Warum sollte das nicht möglich sein?
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8. Wenn es einigermaßen klappt könnten wir anschließend in Rheinsberg genauso verfahren. Über BlockA würden sich Verbindungen u. Kooperation wanbieten, eine Art Forumsdiskussion oder so.
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9. Bei Punkt 8 Kontakt mit OHV (Thomas B.) ansonsten mit Morgenlandfahrt aufnehmen.
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8. Meine Mitarbeit biete ich zu Punkt 3 an, bei der Durchführung vor Ort und bei Punkt 5 und Punkt 9.
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Wir können natürlich genauso die Reihenfolge umdrehen, erst im Osten dann Perleberg.
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Agnitio
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Gelesen am 3.12.
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Ich leite es an Uwe weiter. Danke für deine Arbeit. Ich halte mich zunächst raus.
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PrignitzPirat
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Hi Achim,
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Punkt1 ist meiner Meinung nach eher unser Thema. Auch wenn die Gründen das für sich schon entdeckt haben. Wir können in der Prignitz mit Bildungspolitik wohl keinen Raum füllen, mit "Bürgerprotest" jedoch eher. Insofern sehe ich das Thema Mastanlagen und Windräder eher als das unsere. Ist ja auch im Regionalprogramm verankert. Wir könnten damit gleich in den Kreistagswahlkampf ziehen. Dafür suchen wir auch noch den Kandidaten in der Prignitz. Wie wär's. Als Kreistagsabgeordneter kann man mehr erreichen als mit Flyern. <<<4.12. Uwe>>>
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5.12.  Agnitio schreibt:
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Hi,
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das deckt sich ja mit dem Text (siehe unten bei Zusatz). Bei der letzten mumble-Sitzung hatte ich mich kurz nach Schluss in "unter 4 Ohren" aufgehalten. Ich dachte Du würdest da mal runterkommen. Ich firmiere als "Nordwest" (leider). Eine Änderung in "Agnitio" scheint mir zu kompliziert.
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Kandidatur: Es ist nicht unbedingt erforderlich überall Kandidaten aufstellen zu müssen. Für mich und mein politisches Denken ist allerdings die Kommunalpolitische Wahl wichtiger als eine Landtagswahl und schon gar nicht eine Europawahl. Das hat Wurzeln in meiner basispolitischen Prägung.
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Ich melde mich von mir aus nie für eine hervorgestellten Position, ob innerhalb der Partei oder im Wahlkampf, mag sie noch so "unbedeutend" oder "herausragend" sein. Aber da Du mich direkt gefragt hast, nein, eigentlich nicht. Allerdings verbinde ich das Ganze mit einem politischen Arbeitskonzept. Erst die Politik, dann schau ich mal wer sich anbietet, ich schließe mich dann auch nicht aus. Zuerst wird das  politische Konzept aufgeschlüsselt und schrittweise mit den (dann aufgestellten) Kandidaten abgearbeitet. Vielleicht sind wir dann ja alle Kandidaten, auch gut.
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Ich könnte möglicherweise mit Bürgerinitiativen in Kontakt treten ???
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Aber egal, wir müssten uns alle mal im mumble treffen, das kann sicherlich ohne Fristen spontan schnell erledigt werden. Mir scheint es aber unabdingbar, dass mindesten alle drei Vorstandsmitglieder daran teilnehmen. Mumble ist immer geöffnet.
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'''Dafür:'''<br />
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'''Zusatz Agnitio:'''  
  
Achim Agnito schreibt:
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Im Nordwesten der Prignitz ist in Sachen Umweltpolitik einiges in Bewegung gekommen. An mehreren Stellen zugleich wird die Ökoindustrie demnächst massiv zuschlagen. Insofern war ich mit meinem Hauptthema s.o. Bildungspolitik vielleicht etwas voreilig. Ich habe das Ganze nochmals analysiert. Ich denke nun, dass 1. wir uns von unserem Vermögen her ohnehin nur auf ein Thema konzentrieren können und 2. dass Bildungspolitik bei den Bürgern um Berlin herum ein höheres Gewicht hat als es in der Prignitz je haben wird. Es scheint, wie von mir schon vor zwei Jahren prognostiziert, dass in dem von Tourismus u. Landwirtschaft geprägten lokalen Umfeld (dann kommen noch die Zuzügler aus Berlin und Hamburg hinzu) die Umweltpolitik zu einem realen Anliegen der Ansässigen wird. Da wir alle hier ansässig sind, mag das jeder für sich prüfen.
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Das Problem ist, dass wir im Gegensatz zur Bildungspolitik in dem Landesverband keinen Ansprechpartner haben, wird aber kein Hinderungsgrund sein, wird sich lösen lassen.
  
Zuerst einmal darf ich feststellen, dass die beiden "Gegner" weder dem Kreis- noch dem Regionalverband angehören. Dies muss nicht unbedingt dagegen sprechen, dass sie hier ihre Meinung abgeben (eine Regsamkeit auf diesen Seiten ist immer erwünscht, von mir ganz besonders). Beide wohnen in den zwei größten Städten Brandenburg, nur mal so bemerkt, keine günstige Voraussetzung um über die ländlichen Verhältnisse in der Prignitz urteilen zu können. Daraus abzuleiten, die Betreffenden hätten keine Ahnung von den hiesigen Verhältnissen wäre nicht vorschnell, eher unnötig.
 
  
Es gibt ja Argumente.
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Agnitio
  
Die Prignitz verfügt über einige bemerkenswerte Besonderheiten, die '''so''' einzig im Landesverband sind:
 
  
Mit 39 Einwohnern pro qm an der Spitze menschlicher Enthaltsamkeit  (wahrscheinlich gilt dies für Deutschland insgesamt), ohne Großstadt, von bemerkenswerter Ausdehnung und weit verstreut schlappe 25 zahlende Mitglieder.
 
  
Vielleicht 8 halb- bis vollwegs aktive Mitglieder, dass ist prozentual nicht wenig nur leider, sie kommen nicht zusammen.Weil viele Aktive - durchaus nachvollziehbar - vor der Frage stehen: 50 km hin- u. zurück 100 km, zwei Stunden reden, konstruktiver Ausgang ungewiss, Zeitaufwand gewaltig, Freizeit geht drauf - ist hier der Aufwand nicht zu hoch?
 
  
Die von Christoph B. angesprochenen "schlechten Kontaktmöglichkeiten zu aktiven Mitgliedern" sind eher ein Argument gegen den Regionalverband, genau die Teilung würde das Gegenteil bewirken.
 
  
Es liegt auf der Hand, dass sich hier völlig andere Perspektiven ergeben könnten wenn Kleinteiligkeit angesagt wäre, die Ostprignitz für sich allein ist von Neuruppin aus überschaubarer (befahrbarer), bei der Westprignitz gilt das gleiche, Aktivitäten wären zumutbarer und noch mehr Mitglieder (weil zwei Vorstände) wären eingebunden.
 
  
  
Nur Vorteile, allerdings ist die Frage nach der Mindestzahl der Anwesenden (bei Gründung) ein wirkliches Problem, aber lösbar. Darüber wäre zu reden.
 
Mit den gewählten Vorständen wären zumindest die Voraussetzungen geschaffen für ein Jahr konstruktiver Arbeit. Die Alternative: weiter so?
 
  
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Habe heute endlich meinen Austrittsbrief geschrieben.
 
Aus organisatorischen Gründen wird der erst Montag in den Briefkasten kommen, aber  die Marke ist schon drauf geklebt.
 
  
Wenn mehr Regierungsdirektoren als Arbeitslosen in einer Partei sind, dann bin ich doch eher in der für mich falschen Partei.
 
  
Achim
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Version vom 6. Dezember 2013, 17:11 Uhr

Aktuelles immer nach unten


November 2013

Auch in der Prignitz regt sich Bürgerwiderstand !

Aktuell: In der gesamten Prignitz (identisch mit dem Regionalverband) wird es keine Neuverlegung von Hochspannungsleitungen geben. Die 5jährige Arbeit einer Bürgerinitiative hat dies möglich gemacht.

Stichwort bei Google: Hochspannungtieflegen

Gleichzeitig (seit Sommer 2013) haben sich Bürgerninitiativen gegen Massentierhaltung (Hassleben z.B.)in Brandenburg vernetzt. Letztere allerdings werden von den Grünen kontrolliert. Zumindest war dies als Teilnehmer an der mailing-liste mein Eindruck, besonders vor der Bundestagswahl.

Bemühungen die Piraten vor Ort für Bürgerinitiativen in der Region zu interessieren waren gescheitert. Block A hat zwischenzeitlich Kontakte mit Mitbewerbern (Bundestagswahl) geknüpft.


Dezember 2013

1.1. Aktuell 3.12.

An der Überschrift "Auch in der Prignitz ....." ist nichts zu ändern. Widerstand gegen die Neuerrichtung von Windkraftanlagen wächst, setzt sich aber noch nicht durch. In der Nähe von Pritzwalk wird Neues geplant, Altes verändert, modernisiert. Auch wenn die alten Bebauungspläne nicht ausreichen, 150 m hohe Maste sind "in". Nach Auskunft des hiesigen Vertreters der Ökoindustrie handelt es sich bei den 100 m hohen Windkraftanlagen um Auslaufmodelle, die Produktion der um 50 m höheren Anlagen soll sogar preiswerter sein.

Das ist gut so, denn dann kann anteilmäßig das Geld gleich an die betreffenden Gemeinden weitergereicht werden. Diese verschuldeten lokalen Staatsorgane nehmen dankbar alles Angebotene. Da sich allerdings auch in Versammlungen Bürgerproteste breit machen wird das Füllhorn breiter gestreut. Der Funkturm in Westberlin ist ca. 130 m hoch, ein in 150 m Höhe drehendes Windrad in nur 1000 m Entfernung zu Wohnhäusern lässt keine Freude aufkommen. In der schwer fälligen Prignitz drehen sich ansonsten die Räder langsamer als anderswo. Der Bürgerprotest wird sich verlaufen, vorerst. Zur gleichen Zeit in Westdeutschland manifestiert sich der Protest auf Demonstrationen und in Bürgerinitiativen.

Aktuell 300 Windkraft-Gegner zogen durch die Innenstadt

Zwischen Lübeck und Hamburg liegt Bargteheide. Die Bürger dieser Kleinstadt haben eine BI gegründet und gehen engagiert gegen die Windkraft Pläne der Politik vor. Sie kritisieren mangelnde Bürgerbeteiligung, fordern die Veränderung des Mindestabstands auf 2000 Meter.....uw. http://gegenwind-bargteheide.de/?page_id=71

Auf dem weitab gelegen Land hat Umweltpolitik, auch wegen Tourismus und Zuwanderung aus Berlin und Hamburg einen höheren Stellenwert als im erweiterten Speckgürtel um Berlin. In der Umweltpolitik der Piratenpartei wird dies auch deutlich. Es liegt an den Prignitzer dies für sich zu korrigieren.


2.

27.11.1013

Angebot an Vorstand von Prost (Prig/Ostprig)


Hallo Michael,

ich bimmle nachfolgend den Wahlkampf ein. Wir könnten unmittelbar nach Neujahr eine Veranstaltung im Raum Perleberg/Wittenberge organisieren, d.h. vorher organsieren, nach Neujahr durchführen.

1. Inhalt die bildungspolitischen Forderungen der Piratenpartei. Aus dem Morgenland ist Input zugesagt, die Bildungspolitik wird einer der Schwerpunkte 2014 sein.

2. Hinter der Auswahl der Stadt steht die Überlegung, dass Perleberg/Wittenberge der größte Ballungsraum der Groß-Prignitz ist und dort auch keinerlei Piraten bislang in Erscheinung getreten sind. (Es gab mal einen Stammtisch, wurde nicht besucht)

3. Für die Bewerbung der Veranstaltung könnten wir u.a. einen Informationsstand durchführen.

4. Ein spezieller (Einladungs-) flyer wird geschrieben, ? x kopiert, Text kommt in der Hauptsache aus Ag Bildung, und alter Kram kommt auf den Tisch.

5. Soweit durchführbar müsste eine gute Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vorab geleistet werden

6. Der Veranstaltungsort könnte eine Schule sein, die Räumlichkeiten eines Sozialträgers, mal mit der Lehrergewerkschaft reden oder so.

7. Wenn 15 Leute kommen würden, netto, dann wäre es schon ein Erfolg. Warum sollte das nicht möglich sein?

8. Wenn es einigermaßen klappt könnten wir anschließend in Rheinsberg genauso verfahren. Über BlockA würden sich Verbindungen u. Kooperation wanbieten, eine Art Forumsdiskussion oder so.

9. Bei Punkt 8 Kontakt mit OHV (Thomas B.) ansonsten mit Morgenlandfahrt aufnehmen.

8. Meine Mitarbeit biete ich zu Punkt 3 an, bei der Durchführung vor Ort und bei Punkt 5 und Punkt 9.

Wir können natürlich genauso die Reihenfolge umdrehen, erst im Osten dann Perleberg.

Agnitio ---


Gelesen am 3.12. Ich leite es an Uwe weiter. Danke für deine Arbeit. Ich halte mich zunächst raus. PrignitzPirat

---

Hi Achim, Punkt1 ist meiner Meinung nach eher unser Thema. Auch wenn die Gründen das für sich schon entdeckt haben. Wir können in der Prignitz mit Bildungspolitik wohl keinen Raum füllen, mit "Bürgerprotest" jedoch eher. Insofern sehe ich das Thema Mastanlagen und Windräder eher als das unsere. Ist ja auch im Regionalprogramm verankert. Wir könnten damit gleich in den Kreistagswahlkampf ziehen. Dafür suchen wir auch noch den Kandidaten in der Prignitz. Wie wär's. Als Kreistagsabgeordneter kann man mehr erreichen als mit Flyern. <<<4.12. Uwe>>>

---

5.12. Agnitio schreibt:

--- Hi,

das deckt sich ja mit dem Text (siehe unten bei Zusatz). Bei der letzten mumble-Sitzung hatte ich mich kurz nach Schluss in "unter 4 Ohren" aufgehalten. Ich dachte Du würdest da mal runterkommen. Ich firmiere als "Nordwest" (leider). Eine Änderung in "Agnitio" scheint mir zu kompliziert.

Kandidatur: Es ist nicht unbedingt erforderlich überall Kandidaten aufstellen zu müssen. Für mich und mein politisches Denken ist allerdings die Kommunalpolitische Wahl wichtiger als eine Landtagswahl und schon gar nicht eine Europawahl. Das hat Wurzeln in meiner basispolitischen Prägung.

Ich melde mich von mir aus nie für eine hervorgestellten Position, ob innerhalb der Partei oder im Wahlkampf, mag sie noch so "unbedeutend" oder "herausragend" sein. Aber da Du mich direkt gefragt hast, nein, eigentlich nicht. Allerdings verbinde ich das Ganze mit einem politischen Arbeitskonzept. Erst die Politik, dann schau ich mal wer sich anbietet, ich schließe mich dann auch nicht aus. Zuerst wird das politische Konzept aufgeschlüsselt und schrittweise mit den (dann aufgestellten) Kandidaten abgearbeitet. Vielleicht sind wir dann ja alle Kandidaten, auch gut. Ich könnte möglicherweise mit Bürgerinitiativen in Kontakt treten ??? Aber egal, wir müssten uns alle mal im mumble treffen, das kann sicherlich ohne Fristen spontan schnell erledigt werden. Mir scheint es aber unabdingbar, dass mindesten alle drei Vorstandsmitglieder daran teilnehmen. Mumble ist immer geöffnet.

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Zusatz Agnitio:

Im Nordwesten der Prignitz ist in Sachen Umweltpolitik einiges in Bewegung gekommen. An mehreren Stellen zugleich wird die Ökoindustrie demnächst massiv zuschlagen. Insofern war ich mit meinem Hauptthema s.o. Bildungspolitik vielleicht etwas voreilig. Ich habe das Ganze nochmals analysiert. Ich denke nun, dass 1. wir uns von unserem Vermögen her ohnehin nur auf ein Thema konzentrieren können und 2. dass Bildungspolitik bei den Bürgern um Berlin herum ein höheres Gewicht hat als es in der Prignitz je haben wird. Es scheint, wie von mir schon vor zwei Jahren prognostiziert, dass in dem von Tourismus u. Landwirtschaft geprägten lokalen Umfeld (dann kommen noch die Zuzügler aus Berlin und Hamburg hinzu) die Umweltpolitik zu einem realen Anliegen der Ansässigen wird. Da wir alle hier ansässig sind, mag das jeder für sich prüfen. Das Problem ist, dass wir im Gegensatz zur Bildungspolitik in dem Landesverband keinen Ansprechpartner haben, wird aber kein Hinderungsgrund sein, wird sich lösen lassen.


Agnitio