Kreisverband BRB/Vorstand/Antrag/2010.2: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Begründung:''' Laut dem BPT2008.1 Beschluss sind die Piraten für den Atomausstieg und gegen Laufzeitverlängerungen. Die Piraten sollten dies nicht nur auf Bundes- und Landesebene einfordern, sondern auch auf kommunaler Ebene versuchen umzusetzen. Die Stadtwerke Brandenburg weisen einen Anteil von 19% Atomstrom aus. Da sich die Piraten für den Atomausstieg entschieden haben wollen wir versuchen den Atomausstieg in unserer Stadt umzusetzen. | '''Begründung:''' Laut dem BPT2008.1 Beschluss sind die Piraten für den Atomausstieg und gegen Laufzeitverlängerungen. Die Piraten sollten dies nicht nur auf Bundes- und Landesebene einfordern, sondern auch auf kommunaler Ebene versuchen umzusetzen. Die Stadtwerke Brandenburg weisen einen Anteil von 19% Atomstrom aus. Da sich die Piraten für den Atomausstieg entschieden haben wollen wir versuchen den Atomausstieg in unserer Stadt umzusetzen. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2012, 18:30 Uhr
- Antrag: 2010.2
- Antragsteller: Sven/701
Der Kreisverband Brandenburg an der Havel der Piratenpartei Deutschland des Landesverbandes Brandenburg möge Folgendes beschließen:
Im Namen des Kreisverbandes soll eine Bitte auf Einreichung eines Antrag an die SVV Brandenburg über eine SVV Fraktion eingebracht werden.
Es soll geprüft werden, ob eine kostenneutrale Umstellung des 19%-Anteils von Atomstrom im Mix der jährlichen Energieeinspeisung der Stadt Brandenburg durch andere, vorzugsweise nachhaltige, regenerative Energieträger bei den STWB realisiert werden kann. Bei Machbarkeit soll dieses umgesetzt werden.
Begründung: Laut dem BPT2008.1 Beschluss sind die Piraten für den Atomausstieg und gegen Laufzeitverlängerungen. Die Piraten sollten dies nicht nur auf Bundes- und Landesebene einfordern, sondern auch auf kommunaler Ebene versuchen umzusetzen. Die Stadtwerke Brandenburg weisen einen Anteil von 19% Atomstrom aus. Da sich die Piraten für den Atomausstieg entschieden haben wollen wir versuchen den Atomausstieg in unserer Stadt umzusetzen.
