Unterstütze uns! Spende jetzt!

Kreisverband PM/Kreisparteitag/2012.1: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PiratenWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Protokoll: Optik)
Zeile 42: Zeile 42:
 
* ...  
 
* ...  
  
=Protokoll=
+
==Protokoll==
  
TOP 01 – Eröffnung der Versammlung
+
===TOP 01 – Eröffnung der Versammlung===
18:38 Michael Hensel begrüßt die Anwesenden im Namen des Landesvorstandes der Piratenpartei Brandenburg.
+
*18:38 Michael Hensel begrüßt die Anwesenden im Namen des Landesvorstandes der Piratenpartei Brandenburg.
Es gibt 13 Akkreditierte Piraten.
+
*Es gibt 13 Akkreditierte Piraten.
  
TOP 02 – Wahl der Versammlungsleiter
+
===TOP 02 – Wahl der Versammlungsleiter===
Andreas Goebel wird als Versammlungsleiter vorgeschlagen.
+
*Andreas Goebel wird als Versammlungsleiter vorgeschlagen.
Andreas Goebel kandidiert als Versammlungsleiter. Es gibt auf Nachfrage keine weiteren
+
*Andreas Goebel kandidiert als Versammlungsleiter. Es gibt auf Nachfrage keine weiteren Kandidaten. Andreas Goebel wird in einer offenen Abstimmung einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt. Er eröffnet um 18:41 Uhr die Sitzung.
Kandidaten. Andreas Goebel wird in einer offenen Abstimmung einstimmig zum
 
Versammlungsleiter gewählt. Er eröffnet um 18:41 Uhr die Sitzung.
 
  
TOP 03 – Wahl des Protokollführers
+
===TOP 03 – Wahl des Protokollführers===
Christoph Brückmann und Clara Jongen kandidieren gemeinsam als Protokollführer. Es gibt
+
*Christoph Brückmann und Clara Jongen kandidieren gemeinsam als Protokollführer. Es gibt auf Nachfrage keine weiteren Kandidaten. Christoph Brückmann und Clara Jongen werden in einer offenen Abstimmung mehrheitlich zu Protokollführern gewählt. Die Mitschriften für das Protokoll werden lokal auf den Rechnern der Protokollführerr getätigt.
auf Nachfrage keine weiteren Kandidaten. Christoph Brückmann und Clara Jongen werden in
 
einer offenen Abstimmung mehrheitlich zu Protokollführern gewählt. Die Mitschriften für
 
das Protokoll werden lokal auf den Rechnern der Protokollführerr getätigt.
 
  
TOP 04 – Feststellung der form- und fristgerechten Einberufung
+
===TOP 04 – Feststellung der form- und fristgerechten Einberufung===
Der Versammlungsleiter stellt fest, dass form- und fristgerecht per E-Mail
+
Der Versammlungsleiter stellt fest, dass form- und fristgerecht per E-Mail beziehungsweise Post zu der Gründungsversammlung eingeladen wurde (siehe Anlage 1). Keiner der Anwesenden äußert Zweifel an der ordnungsgemäßen Einladung. Die Einladung erfolgte vier Wochen im Voraus. Die form- und fristgemäße Einladung zu dieser Hauptversammlung wird festgestellt.
beziehungsweise Post zu der Gründungsversammlung eingeladen wurde (siehe Anlage 1).
 
Keiner der Anwesenden äußert Zweifel an der ordnungsgemäßen Einladung. Die Einladung
 
erfolgte vier Wochen im Voraus. Die form- und fristgemäße Einladung zu dieser
 
Hauptversammlung wird festgestellt.
 
  
TOP 05 – Feststellung der Beschlussfähigkeit
+
===TOP 05 – Feststellung der Beschlussfähigkeit===
 
Aktuell sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark 22 Personen stimmberechtigt. Derzeit sind 13 Personen akkreditiert. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.
 
Aktuell sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark 22 Personen stimmberechtigt. Derzeit sind 13 Personen akkreditiert. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.
  
TOP 06 – Beschluss der Tagesordnung
+
===TOP 06 – Beschluss der Tagesordnung===
Die vorläufige Tagesordnung wurde in der Einladung mitgeteilt (siehe Anlage 1).
+
Die vorläufige Tagesordnung wurde in der Einladung mitgeteilt (siehe Anlage 1). Die Tagesordnung wird in der vorliegenden Form mehrheitlich beschlossen.
Die Tagesordnung wird in der vorliegenden Form mehrheitlich beschlossen.
 
  
TOP 07 – Beschluss über die Zulassung von Gästen
+
===TOP 07 – Beschluss über die Zulassung von Gästen===
 
Gäste werden von der Versammlung mehrheitlich zugelassen.
 
Gäste werden von der Versammlung mehrheitlich zugelassen.
  
TOP 08 – Beschluss über die Zulassung von Audio- und Videoaufnahmen
+
===TOP 08 – Beschluss über die Zulassung von Audio- und Videoaufnahmen===
Audio- und Videoaufnahmen werden von der Versammlung mehrheitlich zugelassen.
+
Audio- und Videoaufnahmen werden von der Versammlung mehrheitlich zugelassen. Der Versammlungsleiter weist auf das Recht am Bild hin, wenn Nahaufnahmen von Versammlungsteilnehmern angefertigt werden.
Der Versammlungsleiter weist auf das Recht am Bild hin, wenn Nahaufnahmen von
 
Versammlungsteilnehmern angefertigt werden.
 
  
TOP 09 – Beschluss der Geschäftsordnung
+
===TOP 09 – Beschluss der Geschäftsordnung===
Der Versammlungsleiter weist auf die bekanntgegebene Geschäftsordnung für die
+
Der Versammlungsleiter weist auf die bekanntgegebene Geschäftsordnung für die Hauptversammlung hin (siehe Anlage 2). Es gibt keinen weiteren Aussprachebedarf zu dieser Geschäftsordnung, die Verlesung des Entwurfes wird nicht gewünscht, sie wird mehrheitlich beschlossen und ist somit ab sofort in Kraft.
Hauptversammlung hin (siehe Anlage 2).
 
Es gibt keinen weiteren Aussprachebedarf zu dieser Geschäftsordnung, die Verlesung des Entwurfes wird nicht gewünscht, sie wird mehrheitlich beschlossen und ist somit ab sofort in Kraft.
 
  
TOP 10 – Wahl des Wahlleiters und der Wahlhelfer
+
===TOP 10 – Wahl des Wahlleiters und der Wahlhelfer===
Es wird gefragt, wer als Wahlleiter und Wahlhelfer fungieren möchte. Michael Hensel wird für das Amt des Wahlleiters vorgeschlagen, er nimmt die Kandidatur an. Weitere Kandidaten gibt es nicht. Michael Hensel wird in einer offenen Abstimmung mehrheitlich zum Wahlleiter gewählt.
+
Es wird gefragt, wer als Wahlleiter und Wahlhelfer fungieren möchte. Michael Hensel wird für das Amt des Wahlleiters vorgeschlagen, er nimmt die Kandidatur an. Weitere Kandidaten gibt es nicht. Michael Hensel wird in einer offenen Abstimmung mehrheitlich zum Wahlleiter gewählt. Er nimmt die Wahl an.
Er nimmt die Wahl an.
+
Michael von Gradolewski und Thomas Bennühr kandidieren als Wahlhelfer. Weitere Kandidaten gibt es nicht. Michael von Gradolewski und Thomas Bennühr werden in einer offenen Abstimmung einstimmig zu Wahlhelfern gewählt. Sie nehmen die Wahl an.
Michael von Gradolewski und Thomas Bennühr kandidieren als Wahlhelfer. Weitere Kandidaten gibt es nicht. Michael von Gradolewski und Thomas Bennühr werden in einer offenen Abstimmung einstimmig zu Wahlhelfern gewählt.
 
Sie nehmen die Wahl an.
 
  
TOP 11 – Gründung des Kreisverbandes
+
===TOP 11 – Gründung des Kreisverbandes===
  
TOP 11.1 – Feststellung der Gründungsabsicht
+
====TOP 11.1 – Feststellung der Gründungsabsicht====
Es gibt keinen Diskussionsbedarf zur Gründung eines Kreisverbandes, der aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark besteht. Die Gründungsabsicht wird einstimmig erklärt. Der
+
Es gibt keinen Diskussionsbedarf zur Gründung eines Kreisverbandes, der aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark besteht. Die Gründungsabsicht wird einstimmig erklärt. Der Kreisverband „Potsdam-Mittelmark“ ist gegründet.
Kreisverband „Potsdam-Mittelmark“ ist gegründet.
 
  
TOP 11.2 – Beschlussfassung über die Satzung
+
====TOP 11.2 – Beschlussfassung über die Satzung====
Der Versammlungsleiter erklärt,was die Satzung regelt und fragt ob die Satzung verlesen werden soll. Die Versammlung verzichtet auf eine Verlesung.
+
Der Versammlungsleiter erklärt,was die Satzung regelt und fragt ob die Satzung verlesen werden soll. Die Versammlung verzichtet auf eine Verlesung. Diskussion über den Sitz des Regionalverbandes gemäß § 1 Absatz 2 der Satzung. Es wird die Landesgeschäftsstelle als Sitz in Potsdam vorgeschlagen. Der Landesschatzmeister erklärt, dass die Adresse der Landesgeschäftststelle immer genutzt werden kann und in Potsdam-Mittelmark lediglich ein Briefkasten zur Verfügung stehen sollte. Es wird vorgeschlagen, die Adresse des Vorstandsvorsitzende als Potsadresse zu nutzen. Die Wahl des Sitzes wird bis nach der Wahl des Vorstandsvorsitzenden zurückgestellt. Es wird darauf hingewiesen über den Sitz in Potsdam abzustimmen.
Diskussion über den Sitz des Regionalverbandes gemäß § 1 Absatz 2 der Satzung.
+
* Abstimmungsergebnis: 9 dafür, 4 dagegen.
Es wird die Landesgeschäftsstelle als Sitz in Potsdam vorgeschlagen.
+
Der Sitz des Kreisverbandes ist damit Potsdam. Abstimmung über den Namen des Kreisverbandes:  
Der Landesschatzmeister erklärt, dass die Adresse der Landesgeschäftststelle immer genutzt werden kann und in Potsdam-Mittelmark lediglich ein Briefkasten zur Verfügung stehen sollte-
+
*Mehrheitlich für den Namen Kreisverband Potsdam-Mittelmark
Es wird vorgeschlagen, die Adresse des Vorstandsvorsitzende als Potsadresse zu nutzen.
+
Es gibt keine weiteren Nachfragen zur Satzung die zum Beschluss eingereicht wurde (siehe Anlage 3). Auf die Verlesung der Satzung wird verzichtet. Die Satzung wird mit dem vorgeschlagenen Sitz einstimmig angenommen.
Die Wahl des Sitzes wird bis nach der Wahl des Vorstandsvorsitzenden zurückgestellt.
 
Es wird darauf hingewiesen über den Sitz in Potsdam abzustimmen.
 
Abstimmungsergebnis: 9 dafür, 4 dagegen.
 
Der Sitz des Kreisverbandes ist damit Potsdam.
 
Abstimmung über den Namen des Kreisverbandes: Mehrheitlich für den Namen Kreisverband Potsdam-Mittelmark
 
Es gibt keine weiteren Nachfragen zur Satzung die zum Beschluss eingereicht wurde (siehe Anlage 3). Auf die Verlesung der Satzung wird verzichtet.
 
Die Satzung wird mit dem vorgeschlagenen Sitz einstimmig angenommen.
 
  
TOP 12 – Wahlen
+
===TOP 12 – Wahlen===
  
TOP 12.1 – Beschluss zur Zusammensetzung des Vorstandes des Kreisverbandes  
+
====TOP 12.1 – Beschluss zur Zusammensetzung des Vorstandes des Kreisverbandes ====
Es müssen gemäß § 11 Absatz 1 der Satzung keine oder sonstige gerade Zahlen an Beisitzern gewählt werden.
+
Es müssen gemäß § 11 Absatz 1 der Satzung keine oder sonstige gerade Zahlen an Beisitzern gewählt werden. Es wird nachgefragt wer sich vorstellen könnte ein Amt im Vorstand zu übernehmen.
Es wird nachgefragt wer sich vorstellen könnte ein Amt im Vorstand zu übernehmen.
+
*Offene Abstimmung „Wer möchte, dass 0 Beisitzer gewählt werden?“
Offene Abstimmung „Wer möchte, dass 0 Beisitzer gewählt werden?“
+
:*1 dafür, 5 dagegen, 7 Enthaltungen
1 dafür, 5 dagegen, 7 Enthaltungen
+
*Offene Abstimmung „Wer möchte, dass zwei Beisitzer gewählt werden?“
Offene Abstimmung „Wer möchte, dass zwei Beisitzer gewählt werden?“
+
:*12 dafür, 0 dagegen, 1 Enthaltung
12 dafür, 0 dagegen, 1 Enthaltung
+
Im Folgenden wird die Hauptversammlung daher zwei Beisitzer wählen. Diskussion über ein Mitglied (bzw. Gast), welches für den Vorstand kandidieren möche, bei dem jedoch die Mitgliedschaft nicht festgestellt werden kann. Derjenige hat in Berlin kürzlich einen Mitgliedsantrag gestellt und ist nach Brandenburg umgezogen, es gibt in Brandenburg jedoch bisher keine Information dazu. Da nicht alle Landesvorstandsmitglieder anwesend sind, kann derjenige nicht direkt aufgenommen werden. Es gibt eine 15 minütige Beratungspause bis 19:30 Uhr. Die Versammlung wird um 19:48 Uhr fortgesetzt.
Im Folgenden wird die Hauptversammlung daher zwei Beisitzer wählen.
 
Diskussion über ein Mitglied (bzw. Gast), welches für den Vorstand kandidieren möche, bei dem jedoch die Mitgliedschaft nicht festgestellt werden kann. Derjenige hat in Berlin kürzlich einen Mitgliedsantrag gestellt und ist nach Brandenburg umgezogen, es gibt in Brandenburg jedoch bisher keine Information dazu.
 
Da nicht alle Landesvorstandsmitglieder anwesend sind, kann derjenige nicht direkt aufgenommen werden.
 
Es gibt eine 15 minütige Beratungspause bis 19:30 Uhr.
 
Die Versammlung wird um 19:48 Uhr fortgesetzt.
 
  
TOP 12.2 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl des Vorstandes
+
====TOP 12.2 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl des Vorstandes====
 
1. Wahlgang: Wahl des 1. Vorsitzenden
 
1. Wahlgang: Wahl des 1. Vorsitzenden
 +
 
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Bernd Wolf und Jens Aufzug kandidieren. Die Kandidaten stellen sich kurz vor. Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden.
 
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Bernd Wolf und Jens Aufzug kandidieren. Die Kandidaten stellen sich kurz vor. Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden.
Frage an Jens: Warst du mal in einer anderen Partei? Nein, bis auf eine Anmeldung auf einem Portal der SPD. Bernd war 20 Jahre in der CDU und ist unter anderem ausgetreten, weil es in der CDU nicht demokratisch zuging.
+
*Frage an Jens: Warst du mal in einer anderen Partei? Nein, bis auf eine Anmeldung auf einem Portal der SPD. Bernd war 20 Jahre in der CDU und ist unter anderem ausgetreten, weil es in der CDU nicht demokratisch zuging.
Frage an Jens: Welche Punkte in der aktuellen Bildung stören sich am meisten? Z.B. das herumreichen von Sozialarbeitern in Schulen.
+
*Frage an Jens: Welche Punkte in der aktuellen Bildung stören sich am meisten? Z.B. das herumreichen von Sozialarbeitern in Schulen.
Frage nach weiteren Kandidaturen, für weitere Ämter: Bernd könnte sich alle Posten außer Kassenwart vorstellen. Jens kandidiert nur für den Vorsitz.
+
*Frage nach weiteren Kandidaturen, für weitere Ämter: Bernd könnte sich alle Posten außer Kassenwart vorstellen. Jens kandidiert nur für den Vorsitz.
Frage an Bernd zur Tätigkeit als sachkundiger Einwohner:
+
*Frage an Bernd zur Tätigkeit als sachkundiger Einwohner:
Bernd Wolf wurde gefragt, Sachkundiger Bürger in Kleinmachnow zu werden, er erzählt auf Nachfrage, wie es dazu kam. Außerdem ist er Mitglied bei Verdi, dort ist er im Landesvorstand. Bernd berichtet zudem, dass er Fahrlehrer ist.
+
*Bernd Wolf wurde gefragt, Sachkundiger Bürger in Kleinmachnow zu werden, er erzählt auf Nachfrage, wie es dazu kam. Außerdem ist er Mitglied bei Verdi, dort ist er im Landesvorstand. Bernd berichtet zudem, dass er Fahrlehrer ist.
Frage nach der Berufstätigkeit an Jens: Er ist Heilerzieher und arbeitet in der Psychatrie.
+
*Frage nach der Berufstätigkeit an Jens: Er ist Heilerzieher und arbeitet in der Psychatrie.
Frage an beide: Was zeichnet euch für diese Posten aus?
+
*Frage an beide: Was zeichnet euch für diese Posten aus?
Jens meint jeder mit entsprechendem Engagement könne die Aufgabe übernehmen. Er hat Verwaltungserfahrung und damit in Streitfragen, noch das offene Gespräch zu suchen. Er versucht immer direkt auf Menschen zuzugehen.
+
:* Jens meint jeder mit entsprechendem Engagement könne die Aufgabe übernehmen. Er hat Verwaltungserfahrung und damit in Streitfragen, noch das offene Gespräch zu suchen. Er versucht immer direkt auf Menschen zuzugehen.
Bernd hat Erfahrung als Betriebsrat und sucht immer nach Lösungsmöglichkeiten. Als Vorsitzender würde er sich als einer von vielen betrachten und die Aufgabe des Sprachrohrs zu übernehmen.
+
:* Bernd hat Erfahrung als Betriebsrat und sucht immer nach Lösungsmöglichkeiten. Als Vorsitzender würde er sich als einer von vielen betrachten und die Aufgabe des Sprachrohrs zu übernehmen.
An Bernd: Was hat dich bewegt aus der CDU auszutreten?
+
*An Bernd: Was hat dich bewegt aus der CDU auszutreten?
Im Rahmen des Gütesiegels von Verdi wurde eine Anfrage an alle Landtagsabgeordnete gestellt. Es hat aber nur einer der Abgeordneten der CDU überhaupt geantwortet. Er möchte nicht in einer Partei sein, die noch nichtmal auf seine Mitgleider hört. Daher ist er jetzt bei den Piraten.
+
:* Im Rahmen des Gütesiegels von Verdi wurde eine Anfrage an alle Landtagsabgeordnete gestellt. Es hat aber nur einer der Abgeordneten der CDU überhaupt geantwortet. Er möchte nicht in einer Partei sein, die noch nichtmal auf seine Mitgleider hört. Daher ist er jetzt bei den Piraten.
Frage nach der Motivation wenn man scheitert:
+
*Frage nach der Motivation wenn man scheitert:
Jens antwortet: Man kann auch mehrmals hintereinander Scheitern, aber sie werden auch genug Erfolge haben, die sie motiviert weiterzumachen.
+
:*Jens antwortet: Man kann auch mehrmals hintereinander Scheitern, aber sie werden auch genug Erfolge haben, die sie motiviert weiterzumachen. Es gibt keine weiteren Fragen. Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen. Der Wahlleiter übernimmt.
Es gibt keine weiteren Fragen.
+
* Das Approval-Voting-Verfahren wird angewendet.
Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen. Der Wahlleiter übernimmt.
+
* Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
Das Approval-Voting-Verfahren wird angewendet.
+
:* Wer für Jens stimmt kreuzt die 1 an, wer für Bernd stimmt, kreuzt die 2 an. Enthaltung ist die 20.
Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
+
* Die leere Wahlurne wird gezeigt. Wahlgang wird um 20:13 Uhr eröffnet und um 20:15 Uhr geschlossen.  
Wer für Jens stimmt kreuzt die 1 an, wer für Bernd stimmt, kreuzt die 2 an. Enthaltung ist die 20.
+
* Es wird ausgezählt.
Die leere Wahlurne wird gezeigt. Wahlgang wird um 20:13 Uhr eröffnet und um 20:15 Uhr geschlossen.  
+
* Wir haben ein Ergebnis.
Es wird ausgezählt.
+
:* Ergebnis:
Wir haben ein Ergebnis.
+
::*12 abgegebene Stimmen,
Ergebnis:
+
::*12 gültige Stimmen;
12 abgegebene Stimmen,
+
::*5 Stimmen Jens Aufzug,
12 gültige Stimmen;
+
::*10 Stimmen Bernd Wolf;
5 Stimmen Jens Aufzug,
+
:*Bernd Wolf nimmt die Wahl an.
10 Stimmen Bernd Wolf;
 
Bernd Wolf nimmt die Wahl an.
 
 
2. Wahlgang: Wahl des 2. Vorsitzenden
 
2. Wahlgang: Wahl des 2. Vorsitzenden
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Jeannette Paech und Ronny Eigenfeldt kandidieren.
+
 
Melanie, Melinda und Jens werden vorgeschlagen und lehen ab.
+
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Jeannette Paech und Ronny Eigenfeldt kandidieren. Melanie, Melinda und Jens werden vorgeschlagen und lehen ab. Die Kandidaten stellen sich kurz vor.
Die Kandidaten stellen sich kurz vor.
+
* Jeannette arbeitet bei Amazon und ist bei den Maltesern tätig. War noch nie in einer Partei oder anderweitig politisch engagiert.
Jeannette arbeitet bei Amazon und ist bei den Maltesern tätig. War noch nie in einer Partei oder anderweitig politisch engagiert.
+
* Ronny hat Tochter und Ehefrau. Ist Tischler. War bisher in keiner Partei. Kommt aus einem kleinen Ort in PM und hat bisher etwas lokal im Ort politisch engagiert. Ist Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr
Ronny hat Tochter und Ehefrau. Ist Tischler.
+
* Die Kandidaten beantworten Fragen
War bisher in keiner Partei. Kommt aus einem kleinen Ort in PM und hat bisher etwas lokal im Ort politisch engagiert. Ist Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr
+
:* Frage an Jeannette über ihr Tätigkeit bei den Maltesern. Sie macht dort z.B. Ausbildung für Kinder Notfälle und hat z.B. in Potsdam im Kindergarten aufgepass. Hat bei Veranstaltungen geholfen etc.
Die Kandidaten beantworten Fragen
+
:* Frage an beide: Wie stellt ihr euch die Arbeit als 2. Vorsitzende vor?
Frage an Jeannette über ihr Tätigkeit bei den Maltesern. Sie macht dort z.B. Ausbildung für Kinder Notfälle und hat z.B. in Potsdam im Kindergarten aufgepass. Hat bei Veranstaltungen geholfen etc.
+
::* Ronny: Keine spezielle Richtung, aber mehr Verantwortung.
Frage an beide: Wie stellt ihr euch die Arbeit als 2. Vorsitzende vor?
+
::* Jeannette: Auch noch keine Vorkenntnisse, hoft auf Austauch mit Routinierteren.  Hat durch die Piraten mehr von Problemen mitbekommen, z.B. demokratiedefizite und möchte sich hier engagieren und sich z.B. mit den Bürgern zusammensetzen.
Ronny: Keine spezielle Richtung, aber mehr Verantwortung.
+
:* Frage nach dem zeitlichen Aufwand.
Jeannette: Auch noch keine Vorkenntnisse, hoft auf Austauch mit Routinierteren.  Hat durch die Piraten mehr von Problemen mitbekommen, z.B. demokratiedefizite und möchte sich hier engagieren und sich z.B. mit den Bürgern zusammensetzen.
+
::*Ronny ist Vereinsmitglied (Schriftführer) er meint man müsse sich einen Tag im Monat freihalten.
Frage nach dem zeitlichen Aufwand.
+
::*Jeanette: Noch keine Erfahrung, hat aber fest 2 Tage pro Woche frei und rechnet mit 2-3 Studen pro Tag, mal mehr mal weniger. Und meint, man müsse vorallem auch erreichbar sein.
Ronny ist Vereinsmitglied (Schriftführer) er meint man müsse sich einen Tag im Monat freihalten.
+
:*Frage an Ronny: Wie bist du zu den Piraten gekommen
Jeanette: Noch keine Erfahrung, hat aber fest 2 Tage pro Woche frei und rechnet mit 2-3 Studen pro Tag, mal mehr mal weniger. Und meint, man müsse vorallem auch erreichbar sein.
+
::*Antwort: Über die Nachrichten, z.B. Zeitung, hat sich dann mit den Themen auseinander gesetzt.
Frage an Ronny: Wie bist du zu den Piraten gekommen
+
:*Frage an beide: Würdet ihr auch als Beisitzer kandidieren?
Antwort: Über die Nachrichten, z.B. Zeitung, hat sich dann mit den Themen auseinander gesetzt.
+
*Der frische Vorsitzende Bernd weist darauf hin, dass ein Tag im Monat vielleicht etwas wenig Zeit im Monat ist.
Frage an beide: Würdet ihr auch als Beisitzer kandidieren?
+
:* Ronny sagt, dass er es sich so vorgestellt hat aus seiner Erfahrung im Vereinsleben, lag daneben kann sich natürlich vorstellen auch mehr Zeit zu investieren.
Der frische Vorsitzende Bernd weist darauf hin, dass ein Tag im Monat vielleicht etwas wenig Zeit im Monat ist.
+
* Der Anwesenden. Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
Ronny sagt, dass er es sich so vorgestellt hat aus seiner Erfahrung im Vereinsleben, lag daneben kann sich natürlich vorstellen auch mehr Zeit zu investieren.
+
* Es wird wieder das Approval-Voting angewendet.
Der Anwesenden. Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
+
* Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden. Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 2. Die leere Wahlurne wird gezeigt. Wahlgang wird um 20:34 Uhr eröffnet und um 20:36 Uhr geschlossen.
Es wird wieder das Approval-Voting angewendet.
+
* Es wird ausgezählt.
Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
+
* Wir haben ein Ergebnis.
Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 2. Die leere Wahlurne wird gezeigt.
+
:* Ergebnis:
Wahlgang wird um 20:34 Uhr eröffnet und um 20:36 Uhr geschlossen.
+
::*12 abgegebene Stimmen,
Es wird ausgezählt.
+
::*12 gültige Stimmen;
Wir haben ein Ergebnis.
+
::*Es gab 2 Enthaltungen
Ergebnis:
+
::*9 Stimmen Jeannette,
12 abgegebene Stimmen,
+
::*3 Stimmen Ronny;
12 gültige Stimmen;
+
:*Jeannette Paech nimmt die Wahl an.
Es gab 2 Enthaltungen
 
9 Stimmen Jeannette,
 
3 Stimmen Ronny;
 
Jeannette Paech nimmt die Wahl an.
 
 
3. Wahlgang: Wahl des Schatzmeisters
 
3. Wahlgang: Wahl des Schatzmeisters
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Mandy Plaswig kandidiert.
+
 
Melanie und Frank werden vorgeschlagen und lehen ab.
+
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Mandy Plaswig kandidiert. Melanie und Frank werden vorgeschlagen und lehen ab.
Die Kandidatin stellt sich kurz vor.
+
* Die Kandidatin stellt sich kurz vor.
Kennst du dich mit Zahlen aus?
+
:* Kennst du dich mit Zahlen aus?
Ja, studiere BWL und hab Erfahrungen an der Kasse.
+
::* Ja, studiere BWL und hab Erfahrungen an der Kasse.
Mandy war wender in der Stasi noch in einer anderen Partei, hat keine Vorstrafen und einen Reisepass.
+
:* Mandy war wender in der Stasi noch in einer anderen Partei, hat keine Vorstrafen und einen Reisepass.
Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden. Es gibt keine weiteren
+
Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden. Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
+
*Es wird das Einzelwahlverfahren durchgeführt.
Es wird das Einzelwahlverfahren durchgeführt.
+
* Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden. Nummer 1 ist ja, Nummer 2 ist nein, Nummer 20 ist die Enthaltung. Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 3. Die leere Wahlurne wird ge-zeigt. Wahlgang wird um 20:46 Uhr eröffnet und um 20:48 Uhr geschlossen.
Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
+
:* Ergebnis:
Nummer 1 ist ja, Nummer 2 ist nein, Nummer 20 ist die Enthaltung.
+
::*13 abgegebene Stimmen
Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 3. Die leere Wahlurne wird ge-zeigt. Wahlgang wird um 20:46 Uhr eröffnet und um 20:48 Uhr geschlossen.
+
::*13 gültige Stimmen
Ergebnis:
+
::*Es gab 3 Enthaltungen
13 abgegebene Stimmen
+
::*8 Stimmen ja
13 gültige Stimmen
+
::*2 Stimmen nein
Es gab 3 Enthaltungen
+
:*Mandy Plaswig nimmt die Wahl an.
8 Stimmen ja
 
2 Stimmen nein
 
Mandy Plaswig nimmt die Wahl an.
 
 
4. Wahlgang: Wahl der Beisitzer
 
4. Wahlgang: Wahl der Beisitzer
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Melanie Rotsch und Ronny Eigenfeldt kandidieren.
 
Ronny wird vorgeschlagen und kandidiert. Melinda wird vorgeschlagen und lehnt ab. Andreas wird vorgeschlagen und lehnt ab.
 
Die Kandidaten stellen sich kurz vor.
 
Ronny hat sich bereits vorgestellt.
 
Melanie: 28, Sohn, verheiratet. Über das Thema Vorratsdatenspeicherung zu den Piraten gekommen. Dannach andere Themen. Interessiert sich besonders für Bildung und Familienpolitik, sowie Umweltpolitik.
 
Frage an Melanie ob sie bereits in einer Partei war. Bis jetzt noch nicht, vorher auch noch nicht politisch aktiv. Bis es dann zu Themen kamen,die sie interessierten und betreffen, wie z.B. Kinderbetreuung.
 
Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
 
Der Wahlleiter übernimmt.
 
Der Wahlleiter erläutert nochmals, dass beide Kandidaten über 50% kommen müssen, um gewählt zu werden
 
Es wird über Approval-Voting gewählt.
 
Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
 
Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 4. Die leere Wahlurne wird ge-zeigt.
 
Wahlgang wird um 21:02 Uhr eröffnet und um 21:04 Uhr geschlossen.
 
Ergebnis:
 
13 abgegebene Wahlzettel,
 
12 gültige Stimmen;
 
1 ungültige Stimme
 
Es gab x Enthaltungen
 
12 Stimmen Melanie,
 
10 Stimmen Ronny;
 
Beide nehmen die Wahl an.
 
 
TOP 12.3 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl der Kassenprüfer
 
Der Versammlungsleiter erläutert die Aufgaben der Kassenprüfer.
 
Da laut Satzung keine Kassenprüfer vorgesehen sind wird gefragt, ob 2 Kassenprüfer gewählt werden sollen.
 
10 Anwesende sind für die Wahl.
 
Melinda Mosbacher und Frank Steinert kandidieren. Die Kandidaten stellen sich kurz vor.
 
Melinda war bereits Kassenwart in einem Verein.
 
Frank hat bereist Kassenprüfung und Abrechnungswesen für Firmen gemacht.
 
Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden.
 
Frage an beide: Nach der Erfahrung.
 
Melinda müsste sich noch Einarbeiten.
 
Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
 
Keiner der Akkreditierten besteht auf eine geheime Wahl. Die Wahl der        Kassenprüfer findet offen statt.
 
Melinda wird mit 11 Stimmen gewählt.
 
Frank wird mit 12 Stimmen gewählt
 
Beide Kandidaten werden einstimmig gewählt. Melinda Mosbacher und Frank Steinert  nehmen die Wahl an.
 
 
TOP 12.4 – Beschluss zum Schiedsgericht
 
Es spricht sich niemand für die Errichtung eines Schiedsgerichtes aus. Die Ver-sammlung
 
beschließt einstimmig, dass kein Schiedsgericht errichtet werden soll.
 
 
TOP 12.5 – Gfls. Wahl eines Schiedsgerichtes
 
entfällt
 
 
TOP 12.6 – Gfls. Wahl von Ersatzrichtern
 
entfällt
 
 
TOP 13 – Programmanträge
 
Es sind keine Anträge eingegangen.
 
TOP 14 – Sonstige Anträge
 
Es sind keine Anträge eingegangen.
 
Der Landesschatzmeister möchte einen Antrag stellen:
 
Der Schatzmeister erklärt,dass nach der neuen Finanzordnung die Mitgliedsbeiträge über den Kreisverband eingenommen werden müssten,der Landesschatzmeister jedoch für die Verteilung der Gelder zuständig ist.
 
Er bittet den Kreisverband darum ihn zu beauftragen
 
Antrag: "Die Versammlung überträgt die Aufgabe der Entgegennahme und Einziehung der Mitgliedsbeiträge, des  Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark für das Jahr 2012 und für offene
 
Beiträge aus vorhergehenden Zeiträume, an den Landesvorstand Brandenburg, nachdem dieser dem zugestimmt hat."
 
Abstimmung ob über den Antrag abgestimmt wurde.
 
Dies wird bejahr.
 
Es wird über den Antrag abgestimmt.
 
Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
 
Jens beantragt, den Twitteraccount "Piraten_PM" durch den Vorstand für den Kreisverband zu übernehmen.
 
Abstimmung:
 
Der Antrag wird angenommen.
 
 
TOP 15 – Sonstiges
 
Schlusswort des neuen 1. Vorsitzenden.
 
 
TOP 16 – Schließen der Versammlung
 
Der Versammlungsleiter Andreas Goebel schließt die Gründungsversammlung des Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark der Piratenpartei Brandenburg um 21:28 Uhr.==Protokoll==
 
 
TOP 01 – Eröffnung der Versammlung
 
18:38 Michael Hensel begrüßt die Anwesenden im Namen des Landesvorstandes der Piratenpartei Brandenburg.
 
Es gibt 13 Akkreditierte Piraten.
 
 
TOP 02 – Wahl der Versammlungsleiter
 
Andreas Goebel wird als Versammlungsleiter vorgeschlagen.
 
Andreas Goebel kandidiert als Versammlungsleiter. Es gibt auf Nachfrage keine weiteren
 
Kandidaten. Andreas Goebel wird in einer offenen Abstimmung einstimmig zum
 
Versammlungsleiter gewählt. Er eröffnet um 18:41 Uhr die Sitzung.
 
 
TOP 03 – Wahl des Protokollführers
 
Christoph Brückmann und Clara Jongen kandidieren gemeinsam als Protokollführer. Es gibt
 
auf Nachfrage keine weiteren Kandidaten. Christoph Brückmann und Clara Jongen werden in
 
einer offenen Abstimmung mehrheitlich zu Protokollführern gewählt. Die Mitschriften für
 
das Protokoll werden lokal auf den Rechnern der Protokollführerr getätigt.
 
 
TOP 04 – Feststellung der form- und fristgerechten Einberufung
 
Der Versammlungsleiter stellt fest, dass form- und fristgerecht per E-Mail
 
beziehungsweise Post zu der Gründungsversammlung eingeladen wurde (siehe Anlage 1).
 
Keiner der Anwesenden äußert Zweifel an der ordnungsgemäßen Einladung. Die Einladung
 
erfolgte vier Wochen im Voraus. Die form- und fristgemäße Einladung zu dieser
 
Hauptversammlung wird festgestellt.
 
 
TOP 05 – Feststellung der Beschlussfähigkeit
 
Aktuell sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark 22 Personen stimmberechtigt. Derzeit sind 13 Personen akkreditiert. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.
 
 
TOP 06 – Beschluss der Tagesordnung
 
Die vorläufige Tagesordnung wurde in der Einladung mitgeteilt (siehe Anlage 1).
 
Die Tagesordnung wird in der vorliegenden Form mehrheitlich beschlossen.
 
 
TOP 07 – Beschluss über die Zulassung von Gästen
 
Gäste werden von der Versammlung mehrheitlich zugelassen.
 
 
TOP 08 – Beschluss über die Zulassung von Audio- und Videoaufnahmen
 
Audio- und Videoaufnahmen werden von der Versammlung mehrheitlich zugelassen.
 
Der Versammlungsleiter weist auf das Recht am Bild hin, wenn Nahaufnahmen von
 
Versammlungsteilnehmern angefertigt werden.
 
 
TOP 09 – Beschluss der Geschäftsordnung
 
Der Versammlungsleiter weist auf die bekanntgegebene Geschäftsordnung für die
 
Hauptversammlung hin (siehe Anlage 2).
 
Es gibt keinen weiteren Aussprachebedarf zu dieser Geschäftsordnung, die Verlesung des Entwurfes wird nicht gewünscht, sie wird mehrheitlich beschlossen und ist somit ab sofort in Kraft.
 
 
TOP 10 – Wahl des Wahlleiters und der Wahlhelfer
 
Es wird gefragt, wer als Wahlleiter und Wahlhelfer fungieren möchte. Michael Hensel wird für das Amt des Wahlleiters vorgeschlagen, er nimmt die Kandidatur an. Weitere Kandidaten gibt es nicht. Michael Hensel wird in einer offenen Abstimmung mehrheitlich zum Wahlleiter gewählt.
 
Er nimmt die Wahl an.
 
Michael von Gradolewski und Thomas Bennühr kandidieren als Wahlhelfer. Weitere Kandidaten gibt es nicht. Michael von Gradolewski und Thomas Bennühr werden in einer offenen Abstimmung einstimmig zu Wahlhelfern gewählt.
 
Sie nehmen die Wahl an.
 
 
TOP 11 – Gründung des Kreisverbandes
 
 
TOP 11.1 – Feststellung der Gründungsabsicht
 
Es gibt keinen Diskussionsbedarf zur Gründung eines Kreisverbandes, der aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark besteht. Die Gründungsabsicht wird einstimmig erklärt. Der
 
Kreisverband „Potsdam-Mittelmark“ ist gegründet.
 
 
TOP 11.2 – Beschlussfassung über die Satzung
 
Der Versammlungsleiter erklärt,was die Satzung regelt und fragt ob die Satzung verlesen werden soll. Die Versammlung verzichtet auf eine Verlesung.
 
Diskussion über den Sitz des Regionalverbandes gemäß § 1 Absatz 2 der Satzung.
 
Es wird die Landesgeschäftsstelle als Sitz in Potsdam vorgeschlagen.
 
Der Landesschatzmeister erklärt, dass die Adresse der Landesgeschäftststelle immer genutzt werden kann und in Potsdam-Mittelmark lediglich ein Briefkasten zur Verfügung stehen sollte-
 
Es wird vorgeschlagen, die Adresse des Vorstandsvorsitzende als Potsadresse zu nutzen.
 
Die Wahl des Sitzes wird bis nach der Wahl des Vorstandsvorsitzenden zurückgestellt.
 
Es wird darauf hingewiesen über den Sitz in Potsdam abzustimmen.
 
Abstimmungsergebnis: 9 dafür, 4 dagegen.
 
Der Sitz des Kreisverbandes ist damit Potsdam.
 
Abstimmung über den Namen des Kreisverbandes: Mehrheitlich für den Namen Kreisverband Potsdam-Mittelmark
 
Es gibt keine weiteren Nachfragen zur Satzung die zum Beschluss eingereicht wurde (siehe Anlage 3). Auf die Verlesung der Satzung wird verzichtet.
 
Die Satzung wird mit dem vorgeschlagenen Sitz einstimmig angenommen.
 
 
TOP 12 – Wahlen
 
 
TOP 12.1 – Beschluss zur Zusammensetzung des Vorstandes des Kreisverbandes
 
Es müssen gemäß § 11 Absatz 1 der Satzung keine oder sonstige gerade Zahlen an Beisitzern gewählt werden.
 
Es wird nachgefragt wer sich vorstellen könnte ein Amt im Vorstand zu übernehmen.
 
Offene Abstimmung „Wer möchte, dass 0 Beisitzer gewählt werden?“
 
1 dafür, 5 dagegen, 7 Enthaltungen
 
Offene Abstimmung „Wer möchte, dass zwei Beisitzer gewählt werden?“
 
12 dafür, 0 dagegen, 1 Enthaltung
 
Im Folgenden wird die Hauptversammlung daher zwei Beisitzer wählen.
 
Diskussion über ein Mitglied (bzw. Gast), welches für den Vorstand kandidieren möche, bei dem jedoch die Mitgliedschaft nicht festgestellt werden kann. Derjenige hat in Berlin kürzlich einen Mitgliedsantrag gestellt und ist nach Brandenburg umgezogen, es gibt in Brandenburg jedoch bisher keine Information dazu.
 
Da nicht alle Landesvorstandsmitglieder anwesend sind, kann derjenige nicht direkt aufgenommen werden.
 
Es gibt eine 15 minütige Beratungspause bis 19:30 Uhr.
 
Die Versammlung wird um 19:48 Uhr fortgesetzt.
 
  
TOP 12.2 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl des Vorstandes
+
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Melanie Rotsch und Ronny Eigenfeldt kandidieren. Ronny wird vorgeschlagen und kandidiert. Melinda wird vorgeschlagen und lehnt ab. Andreas wird vorgeschlagen und lehnt ab. Die Kandidaten stellen sich kurz vor.
1. Wahlgang: Wahl des 1. Vorsitzenden
+
* Ronny hat sich bereits vorgestellt.
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Bernd Wolf und Jens Aufzug kandidieren. Die Kandidaten stellen sich kurz vor. Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden.
+
* Melanie: 28, Sohn, verheiratet. Über das Thema Vorratsdatenspeicherung zu den Piraten gekommen. Dannach andere Themen. Interessiert sich besonders für Bildung und Familienpolitik, sowie Umweltpolitik.
Frage an Jens: Warst du mal in einer anderen Partei? Nein, bis auf eine Anmeldung auf einem Portal der SPD. Bernd war 20 Jahre in der CDU und ist unter anderem ausgetreten, weil es in der CDU nicht demokratisch zuging.
+
* Frage an Melanie ob sie bereits in einer Partei war. Bis jetzt noch nicht, vorher auch noch nicht politisch aktiv. Bis es dann zu Themen kamen,die sie interessierten und betreffen, wie z.B. Kinderbetreuung.
Frage an Jens: Welche Punkte in der aktuellen Bildung stören sich am meisten? Z.B. das herumreichen von Sozialarbeitern in Schulen.
+
* Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
Frage nach weiteren Kandidaturen, für weitere Ämter: Bernd könnte sich alle Posten außer Kassenwart vorstellen. Jens kandidiert nur für den Vorsitz.
+
* Der Wahlleiter übernimmt.
Frage an Bernd zur Tätigkeit als sachkundiger Einwohner:
+
* Der Wahlleiter erläutert nochmals, dass beide Kandidaten über 50% kommen müssen, um gewählt zu werden. Es wird über Approval-Voting gewählt.
Bernd Wolf wurde gefragt, Sachkundiger Bürger in Kleinmachnow zu werden, er erzählt auf Nachfrage, wie es dazu kam. Außerdem ist er Mitglied bei Verdi, dort ist er im Landesvorstand. Bernd berichtet zudem, dass er Fahrlehrer ist.
+
* Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
Frage nach der Berufstätigkeit an Jens: Er ist Heilerzieher und arbeitet in der Psychatrie.
+
* Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 4. Die leere Wahlurne wird ge-zeigt.
Frage an beide: Was zeichnet euch für diese Posten aus?
+
* Wahlgang wird um 21:02 Uhr eröffnet und um 21:04 Uhr geschlossen.
Jens meint jeder mit entsprechendem Engagement könne die Aufgabe übernehmen. Er hat Verwaltungserfahrung und damit in Streitfragen, noch das offene Gespräch zu suchen. Er versucht immer direkt auf Menschen zuzugehen.
+
:* Ergebnis:
Bernd hat Erfahrung als Betriebsrat und sucht immer nach Lösungsmöglichkeiten. Als Vorsitzender würde er sich als einer von vielen betrachten und die Aufgabe des Sprachrohrs zu übernehmen.
+
::*13 abgegebene Wahlzettel,
An Bernd: Was hat dich bewegt aus der CDU auszutreten?
+
::*12 gültige Stimmen;
Im Rahmen des Gütesiegels von Verdi wurde eine Anfrage an alle Landtagsabgeordnete gestellt. Es hat aber nur einer der Abgeordneten der CDU überhaupt geantwortet. Er möchte nicht in einer Partei sein, die noch nichtmal auf seine Mitgleider hört. Daher ist er jetzt bei den Piraten.
+
::*1 ungültige Stimme
Frage nach der Motivation wenn man scheitert:
+
::* Es gab x Enthaltungen
Jens antwortet: Man kann auch mehrmals hintereinander Scheitern, aber sie werden auch genug Erfolge haben, die sie motiviert weiterzumachen.
+
::*12 Stimmen Melanie,
Es gibt keine weiteren Fragen.
+
::*10 Stimmen Ronny;
Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen. Der Wahlleiter übernimmt.
+
:* Beide nehmen die Wahl an.
Das Approval-Voting-Verfahren wird angewendet.
 
Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
 
Wer für Jens stimmt kreuzt die 1 an, wer für Bernd stimmt, kreuzt die 2 an. Enthaltung ist die 20.
 
Die leere Wahlurne wird gezeigt. Wahlgang wird um 20:13 Uhr eröffnet und um 20:15 Uhr geschlossen.
 
Es wird ausgezählt.
 
Wir haben ein Ergebnis.
 
Ergebnis:
 
12 abgegebene Stimmen,
 
12 gültige Stimmen;
 
5 Stimmen Jens Aufzug,
 
10 Stimmen Bernd Wolf;
 
Bernd Wolf nimmt die Wahl an.
 
2. Wahlgang: Wahl des 2. Vorsitzenden
 
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Jeannette Paech und Ronny Eigenfeldt kandidieren.
 
Melanie, Melinda und Jens werden vorgeschlagen und lehen ab.
 
Die Kandidaten stellen sich kurz vor.
 
Jeannette arbeitet bei Amazon und ist bei den Maltesern tätig. War noch nie in einer Partei oder anderweitig politisch engagiert.
 
Ronny hat Tochter und Ehefrau. Ist Tischler.
 
War bisher in keiner Partei. Kommt aus einem kleinen Ort in PM und hat bisher etwas lokal im Ort politisch engagiert. Ist Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr
 
Die Kandidaten beantworten Fragen
 
Frage an Jeannette über ihr Tätigkeit bei den Maltesern. Sie macht dort z.B. Ausbildung für Kinder Notfälle und hat z.B. in Potsdam im Kindergarten aufgepass. Hat bei Veranstaltungen geholfen etc.
 
Frage an beide: Wie stellt ihr euch die Arbeit als 2. Vorsitzende vor?
 
Ronny: Keine spezielle Richtung, aber mehr Verantwortung.
 
Jeannette: Auch noch keine Vorkenntnisse, hoft auf Austauch mit Routinierteren.  Hat durch die Piraten mehr von Problemen mitbekommen, z.B. demokratiedefizite und möchte sich hier engagieren und sich z.B. mit den Bürgern zusammensetzen.
 
Frage nach dem zeitlichen Aufwand.
 
Ronny ist Vereinsmitglied (Schriftführer) er meint man müsse sich einen Tag im Monat freihalten.
 
Jeanette: Noch keine Erfahrung, hat aber fest 2 Tage pro Woche frei und rechnet mit 2-3 Studen pro Tag, mal mehr mal weniger. Und meint, man müsse vorallem auch erreichbar sein.
 
Frage an Ronny: Wie bist du zu den Piraten gekommen
 
Antwort: Über die Nachrichten, z.B. Zeitung, hat sich dann mit den Themen auseinander gesetzt.
 
Frage an beide: Würdet ihr auch als Beisitzer kandidieren?
 
Der frische Vorsitzende Bernd weist darauf hin, dass ein Tag im Monat vielleicht etwas wenig Zeit im Monat ist.
 
Ronny sagt, dass er es sich so vorgestellt hat aus seiner Erfahrung im Vereinsleben, lag daneben kann sich natürlich vorstellen auch mehr Zeit zu investieren.
 
Der Anwesenden. Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
 
Es wird wieder das Approval-Voting angewendet.
 
Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
 
Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 2. Die leere Wahlurne wird gezeigt.
 
Wahlgang wird um 20:34 Uhr eröffnet und um 20:36 Uhr geschlossen.
 
Es wird ausgezählt.
 
Wir haben ein Ergebnis.
 
Ergebnis:
 
12 abgegebene Stimmen,
 
12 gültige Stimmen;
 
Es gab 2 Enthaltungen
 
9 Stimmen Jeannette,
 
3 Stimmen Ronny;
 
Jeannette Paech nimmt die Wahl an.
 
3. Wahlgang: Wahl des Schatzmeisters
 
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Mandy Plaswig kandidiert.
 
Melanie und Frank werden vorgeschlagen und lehen ab.
 
Die Kandidatin stellt sich kurz vor.
 
Kennst du dich mit Zahlen aus?
 
Ja, studiere BWL und hab Erfahrungen an der Kasse.
 
Mandy war wender in der Stasi noch in einer anderen Partei, hat keine Vorstrafen und einen Reisepass.
 
Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden. Es gibt keine weiteren
 
Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
 
Es wird das Einzelwahlverfahren durchgeführt.
 
Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
 
Nummer 1 ist ja, Nummer 2 ist nein, Nummer 20 ist die Enthaltung.
 
Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 3. Die leere Wahlurne wird ge-zeigt. Wahlgang wird um 20:46 Uhr eröffnet und um 20:48 Uhr geschlossen.
 
Ergebnis:
 
13 abgegebene Stimmen
 
13 gültige Stimmen
 
Es gab 3 Enthaltungen
 
8 Stimmen ja
 
2 Stimmen nein
 
Mandy Plaswig nimmt die Wahl an.
 
4. Wahlgang: Wahl der Beisitzer
 
Die Kandidatenliste wird eröffnet. Melanie Rotsch und Ronny Eigenfeldt kandidieren.
 
Ronny wird vorgeschlagen und kandidiert. Melinda wird vorgeschlagen und lehnt ab. Andreas wird vorgeschlagen und lehnt ab.
 
Die Kandidaten stellen sich kurz vor.
 
Ronny hat sich bereits vorgestellt.
 
Melanie: 28, Sohn, verheiratet. Über das Thema Vorratsdatenspeicherung zu den Piraten gekommen. Dannach andere Themen. Interessiert sich besonders für Bildung und Familienpolitik, sowie Umweltpolitik.
 
Frage an Melanie ob sie bereits in einer Partei war. Bis jetzt noch nicht, vorher auch noch nicht politisch aktiv. Bis es dann zu Themen kamen,die sie interessierten und betreffen, wie z.B. Kinderbetreuung.
 
Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
 
Der Wahlleiter übernimmt.
 
Der Wahlleiter erläutert nochmals, dass beide Kandidaten über 50% kommen müssen, um gewählt zu werden
 
Es wird über Approval-Voting gewählt.
 
Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
 
Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 4. Die leere Wahlurne wird ge-zeigt.
 
Wahlgang wird um 21:02 Uhr eröffnet und um 21:04 Uhr geschlossen.
 
Ergebnis:
 
13 abgegebene Wahlzettel,
 
12 gültige Stimmen;
 
1 ungültige Stimme
 
Es gab x Enthaltungen
 
12 Stimmen Melanie,
 
10 Stimmen Ronny;
 
Beide nehmen die Wahl an.
 
  
TOP 12.3 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl der Kassenprüfer
+
====TOP 12.3 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl der Kassenprüfer====
Der Versammlungsleiter erläutert die Aufgaben der Kassenprüfer.
+
Der Versammlungsleiter erläutert die Aufgaben der Kassenprüfer. Da laut Satzung keine Kassenprüfer vorgesehen sind wird gefragt, ob 2 Kassenprüfer gewählt werden sollen.
Da laut Satzung keine Kassenprüfer vorgesehen sind wird gefragt, ob 2 Kassenprüfer gewählt werden sollen.
+
* 10 Anwesende sind für die Wahl.
10 Anwesende sind für die Wahl.
+
* Melinda Mosbacher und Frank Steinert kandidieren. Die Kandidaten stellen sich kurz vor.  
Melinda Mosbacher und Frank Steinert kandidieren. Die Kandidaten stellen sich kurz vor.  
+
:* Melinda war bereits Kassenwart in einem Verein.
Melinda war bereits Kassenwart in einem Verein.
+
:* Frank hat bereist Kassenprüfung und Abrechnungswesen für Firmen gemacht.
Frank hat bereist Kassenprüfung und Abrechnungswesen für Firmen gemacht.
+
* Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden.
Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden.
+
* Frage an beide: Nach der Erfahrung.
Frage an beide: Nach der Erfahrung.
+
:* Melinda müsste sich noch Einarbeiten.
Melinda müsste sich noch Einarbeiten.
+
* Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
+
* Keiner der Akkreditierten besteht auf eine geheime Wahl. Die Wahl der Kassenprüfer findet offen statt.
Keiner der Akkreditierten besteht auf eine geheime Wahl. Die Wahl der         Kassenprüfer findet offen statt.
+
:* Melinda wird mit 11 Stimmen gewählt.
Melinda wird mit 11 Stimmen gewählt.
+
:* Frank wird mit 12 Stimmen gewählt
Frank wird mit 12 Stimmen gewählt
+
* Beide Kandidaten werden einstimmig gewählt. Melinda Mosbacher und Frank Steinert  nehmen die Wahl an.
Beide Kandidaten werden einstimmig gewählt. Melinda Mosbacher und Frank Steinert  nehmen die Wahl an.
 
  
TOP 12.4 – Beschluss zum Schiedsgericht
+
====TOP 12.4 – Beschluss zum Schiedsgericht====
Es spricht sich niemand für die Errichtung eines Schiedsgerichtes aus. Die Ver-sammlung
+
Es spricht sich niemand für die Errichtung eines Schiedsgerichtes aus. Die Ver-sammlung beschließt einstimmig, dass kein Schiedsgericht errichtet werden soll.
beschließt einstimmig, dass kein Schiedsgericht errichtet werden soll.
 
  
TOP 12.5 – Gfls. Wahl eines Schiedsgerichtes
+
====TOP 12.5 – Gfls. Wahl eines Schiedsgerichtes====
entfällt
+
* entfällt
  
TOP 12.6 – Gfls. Wahl von Ersatzrichtern  
+
====TOP 12.6 – Gfls. Wahl von Ersatzrichtern ====
entfällt
+
*entfällt
  
TOP 13 – Programmanträge
+
===TOP 13 – Programmanträge===
Es sind keine Anträge eingegangen.
+
* Es sind keine Anträge eingegangen.
TOP 14 – Sonstige Anträge
+
===TOP 14 – Sonstige Anträge===
Es sind keine Anträge eingegangen.
+
* Es sind keine Anträge eingegangen.
Der Landesschatzmeister möchte einen Antrag stellen:
+
* Der Landesschatzmeister möchte einen Antrag stellen:
Der Schatzmeister erklärt,dass nach der neuen Finanzordnung die Mitgliedsbeiträge über den Kreisverband eingenommen werden müssten,der Landesschatzmeister jedoch für die Verteilung der Gelder zuständig ist.
+
:* Der Schatzmeister erklärt,dass nach der neuen Finanzordnung die Mitgliedsbeiträge über den Kreisverband eingenommen werden müssten,der Landesschatzmeister jedoch für die Verteilung der Gelder zuständig ist. Er bittet den Kreisverband darum ihn zu beauftragen
Er bittet den Kreisverband darum ihn zu beauftragen
+
:* Antrag: "Die Versammlung überträgt die Aufgabe der Entgegennahme und Einziehung der Mitgliedsbeiträge, des  Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark für das Jahr 2012 und für offene Beiträge aus vorhergehenden Zeiträume, an den Landesvorstand Brandenburg, nachdem dieser dem zugestimmt hat."
Antrag: "Die Versammlung überträgt die Aufgabe der Entgegennahme und Einziehung der Mitgliedsbeiträge, des  Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark für das Jahr 2012 und für offene
+
:* Abstimmung ob über den Antrag abgestimmt wurde.
Beiträge aus vorhergehenden Zeiträume, an den Landesvorstand Brandenburg, nachdem dieser dem zugestimmt hat."
+
::* Dies wird bejahr.
Abstimmung ob über den Antrag abgestimmt wurde.
+
:* Es wird über den Antrag abgestimmt.
Dies wird bejahr.
+
::*Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
Es wird über den Antrag abgestimmt.
+
* Jens beantragt, den Twitteraccount "Piraten_PM" durch den Vorstand für den Kreisverband zu übernehmen.
Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
+
:* Abstimmung:
Jens beantragt, den Twitteraccount "Piraten_PM" durch den Vorstand für den Kreisverband zu übernehmen.
+
::*Der Antrag wird angenommen.
Abstimmung:
 
Der Antrag wird angenommen.
 
  
TOP 15 – Sonstiges
+
===TOP 15 – Sonstiges===
Schlusswort des neuen 1. Vorsitzenden.
+
* Schlusswort des neuen 1. Vorsitzenden.
  
TOP 16 – Schließen der Versammlung
+
===TOP 16 – Schließen der Versammlung===
Der Versammlungsleiter Andreas Goebel schließt die Gründungsversammlung des Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark der Piratenpartei Brandenburg um 21:28 Uhr.
+
* Der Versammlungsleiter Andreas Goebel schließt die Gründungsversammlung des Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark der Piratenpartei Brandenburg um 21:28 Uhr.
  
 
= Kandidaten für Vorstandsämter =
 
= Kandidaten für Vorstandsämter =

Version vom 31. Januar 2012, 15:23 Uhr

Hauptseite | Vorstand | Crews | Mitglieder | Aktionen | Treffen | Dokumente | Presse | Kommunales | AVen | Regionalgeschäftsstelle


Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

  • Termin: 28.01.2012
  • Uhrzeit: ab 18:00 Uhr
  • Ort: Landesgeschäftsstelle Piratenpartei Brandenburg, Am Bürohochhaus 2-4, 14478 Potsdam

Vorschlag zur Tagesordnung

  • TOP 01 – Eröffnung der Versammlung
  • TOP 02 – Wahl der Versammlungsleiter
  • TOP 03 – Wahl des Protokollführers
  • TOP 04 – Feststellung der form- und fristgerechten Einberufung
  • TOP 05 – Feststellung der Beschlussfähigkeit
  • TOP 06 – Beschluss der Tagesordnung
  • TOP 07 – Beschluss über die Zulassung von Gästen
  • TOP 08 – Beschluss über die Zulassung von Audio- und Videoaufnahmen
  • TOP 09 – Beschluss der Geschäftsordnung
  • TOP 10 – Wahl des Wahlleiters und der Wahlhelfer
  • TOP 11 – Gründung des Kreisverbandes
  • TOP 11.1 – Feststellung der Gründungsabsicht
  • TOP 11.2 – Beschlussfassung über die Satzung
  • TOP 12 – Wahlen
  • TOP 12.1 – Beschluss zur Zusammensetzung des Vorstandes des Kreisverbandes
  • TOP 12.2 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl des Vorstandes
  • TOP 12.3 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl der Kassenprüfer
  • TOP 12.4 – Beschluss zum Schiedsgericht
  • TOP 12.5 – Gfls. Wahl eines Schiedsgerichtes
  • TOP 12.6 – Gfls. Wahl von Ersatzrichtern
  • TOP 13 – Programmänderungsanträge
  • TOP 14 – Sonstige Anträge
  • TOP 15 – Sonstiges
  • TOP 16 – Schließen der Versammlung

Vorschläge für die Satzung

Vorschläge für die Geschäftsordnung

Anträge

  • ...

Protokoll

TOP 01 – Eröffnung der Versammlung

  • 18:38 Michael Hensel begrüßt die Anwesenden im Namen des Landesvorstandes der Piratenpartei Brandenburg.
  • Es gibt 13 Akkreditierte Piraten.

TOP 02 – Wahl der Versammlungsleiter

  • Andreas Goebel wird als Versammlungsleiter vorgeschlagen.
  • Andreas Goebel kandidiert als Versammlungsleiter. Es gibt auf Nachfrage keine weiteren Kandidaten. Andreas Goebel wird in einer offenen Abstimmung einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt. Er eröffnet um 18:41 Uhr die Sitzung.

TOP 03 – Wahl des Protokollführers

  • Christoph Brückmann und Clara Jongen kandidieren gemeinsam als Protokollführer. Es gibt auf Nachfrage keine weiteren Kandidaten. Christoph Brückmann und Clara Jongen werden in einer offenen Abstimmung mehrheitlich zu Protokollführern gewählt. Die Mitschriften für das Protokoll werden lokal auf den Rechnern der Protokollführerr getätigt.

TOP 04 – Feststellung der form- und fristgerechten Einberufung

Der Versammlungsleiter stellt fest, dass form- und fristgerecht per E-Mail beziehungsweise Post zu der Gründungsversammlung eingeladen wurde (siehe Anlage 1). Keiner der Anwesenden äußert Zweifel an der ordnungsgemäßen Einladung. Die Einladung erfolgte vier Wochen im Voraus. Die form- und fristgemäße Einladung zu dieser Hauptversammlung wird festgestellt.

TOP 05 – Feststellung der Beschlussfähigkeit

Aktuell sind im Landkreis Potsdam-Mittelmark 22 Personen stimmberechtigt. Derzeit sind 13 Personen akkreditiert. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.

TOP 06 – Beschluss der Tagesordnung

Die vorläufige Tagesordnung wurde in der Einladung mitgeteilt (siehe Anlage 1). Die Tagesordnung wird in der vorliegenden Form mehrheitlich beschlossen.

TOP 07 – Beschluss über die Zulassung von Gästen

Gäste werden von der Versammlung mehrheitlich zugelassen.

TOP 08 – Beschluss über die Zulassung von Audio- und Videoaufnahmen

Audio- und Videoaufnahmen werden von der Versammlung mehrheitlich zugelassen. Der Versammlungsleiter weist auf das Recht am Bild hin, wenn Nahaufnahmen von Versammlungsteilnehmern angefertigt werden.

TOP 09 – Beschluss der Geschäftsordnung

Der Versammlungsleiter weist auf die bekanntgegebene Geschäftsordnung für die Hauptversammlung hin (siehe Anlage 2). Es gibt keinen weiteren Aussprachebedarf zu dieser Geschäftsordnung, die Verlesung des Entwurfes wird nicht gewünscht, sie wird mehrheitlich beschlossen und ist somit ab sofort in Kraft.

TOP 10 – Wahl des Wahlleiters und der Wahlhelfer

Es wird gefragt, wer als Wahlleiter und Wahlhelfer fungieren möchte. Michael Hensel wird für das Amt des Wahlleiters vorgeschlagen, er nimmt die Kandidatur an. Weitere Kandidaten gibt es nicht. Michael Hensel wird in einer offenen Abstimmung mehrheitlich zum Wahlleiter gewählt. Er nimmt die Wahl an. Michael von Gradolewski und Thomas Bennühr kandidieren als Wahlhelfer. Weitere Kandidaten gibt es nicht. Michael von Gradolewski und Thomas Bennühr werden in einer offenen Abstimmung einstimmig zu Wahlhelfern gewählt. Sie nehmen die Wahl an.

TOP 11 – Gründung des Kreisverbandes

TOP 11.1 – Feststellung der Gründungsabsicht

Es gibt keinen Diskussionsbedarf zur Gründung eines Kreisverbandes, der aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark besteht. Die Gründungsabsicht wird einstimmig erklärt. Der Kreisverband „Potsdam-Mittelmark“ ist gegründet.

TOP 11.2 – Beschlussfassung über die Satzung

Der Versammlungsleiter erklärt,was die Satzung regelt und fragt ob die Satzung verlesen werden soll. Die Versammlung verzichtet auf eine Verlesung. Diskussion über den Sitz des Regionalverbandes gemäß § 1 Absatz 2 der Satzung. Es wird die Landesgeschäftsstelle als Sitz in Potsdam vorgeschlagen. Der Landesschatzmeister erklärt, dass die Adresse der Landesgeschäftststelle immer genutzt werden kann und in Potsdam-Mittelmark lediglich ein Briefkasten zur Verfügung stehen sollte. Es wird vorgeschlagen, die Adresse des Vorstandsvorsitzende als Potsadresse zu nutzen. Die Wahl des Sitzes wird bis nach der Wahl des Vorstandsvorsitzenden zurückgestellt. Es wird darauf hingewiesen über den Sitz in Potsdam abzustimmen.

  • Abstimmungsergebnis: 9 dafür, 4 dagegen.

Der Sitz des Kreisverbandes ist damit Potsdam. Abstimmung über den Namen des Kreisverbandes:

  • Mehrheitlich für den Namen Kreisverband Potsdam-Mittelmark

Es gibt keine weiteren Nachfragen zur Satzung die zum Beschluss eingereicht wurde (siehe Anlage 3). Auf die Verlesung der Satzung wird verzichtet. Die Satzung wird mit dem vorgeschlagenen Sitz einstimmig angenommen.

TOP 12 – Wahlen

TOP 12.1 – Beschluss zur Zusammensetzung des Vorstandes des Kreisverbandes

Es müssen gemäß § 11 Absatz 1 der Satzung keine oder sonstige gerade Zahlen an Beisitzern gewählt werden. Es wird nachgefragt wer sich vorstellen könnte ein Amt im Vorstand zu übernehmen.

  • Offene Abstimmung „Wer möchte, dass 0 Beisitzer gewählt werden?“
  • 1 dafür, 5 dagegen, 7 Enthaltungen
  • Offene Abstimmung „Wer möchte, dass zwei Beisitzer gewählt werden?“
  • 12 dafür, 0 dagegen, 1 Enthaltung

Im Folgenden wird die Hauptversammlung daher zwei Beisitzer wählen. Diskussion über ein Mitglied (bzw. Gast), welches für den Vorstand kandidieren möche, bei dem jedoch die Mitgliedschaft nicht festgestellt werden kann. Derjenige hat in Berlin kürzlich einen Mitgliedsantrag gestellt und ist nach Brandenburg umgezogen, es gibt in Brandenburg jedoch bisher keine Information dazu. Da nicht alle Landesvorstandsmitglieder anwesend sind, kann derjenige nicht direkt aufgenommen werden. Es gibt eine 15 minütige Beratungspause bis 19:30 Uhr. Die Versammlung wird um 19:48 Uhr fortgesetzt.

TOP 12.2 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl des Vorstandes

1. Wahlgang: Wahl des 1. Vorsitzenden

Die Kandidatenliste wird eröffnet. Bernd Wolf und Jens Aufzug kandidieren. Die Kandidaten stellen sich kurz vor. Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden.

  • Frage an Jens: Warst du mal in einer anderen Partei? Nein, bis auf eine Anmeldung auf einem Portal der SPD. Bernd war 20 Jahre in der CDU und ist unter anderem ausgetreten, weil es in der CDU nicht demokratisch zuging.
  • Frage an Jens: Welche Punkte in der aktuellen Bildung stören sich am meisten? Z.B. das herumreichen von Sozialarbeitern in Schulen.
  • Frage nach weiteren Kandidaturen, für weitere Ämter: Bernd könnte sich alle Posten außer Kassenwart vorstellen. Jens kandidiert nur für den Vorsitz.
  • Frage an Bernd zur Tätigkeit als sachkundiger Einwohner:
  • Bernd Wolf wurde gefragt, Sachkundiger Bürger in Kleinmachnow zu werden, er erzählt auf Nachfrage, wie es dazu kam. Außerdem ist er Mitglied bei Verdi, dort ist er im Landesvorstand. Bernd berichtet zudem, dass er Fahrlehrer ist.
  • Frage nach der Berufstätigkeit an Jens: Er ist Heilerzieher und arbeitet in der Psychatrie.
  • Frage an beide: Was zeichnet euch für diese Posten aus?
  • Jens meint jeder mit entsprechendem Engagement könne die Aufgabe übernehmen. Er hat Verwaltungserfahrung und damit in Streitfragen, noch das offene Gespräch zu suchen. Er versucht immer direkt auf Menschen zuzugehen.
  • Bernd hat Erfahrung als Betriebsrat und sucht immer nach Lösungsmöglichkeiten. Als Vorsitzender würde er sich als einer von vielen betrachten und die Aufgabe des Sprachrohrs zu übernehmen.
  • An Bernd: Was hat dich bewegt aus der CDU auszutreten?
  • Im Rahmen des Gütesiegels von Verdi wurde eine Anfrage an alle Landtagsabgeordnete gestellt. Es hat aber nur einer der Abgeordneten der CDU überhaupt geantwortet. Er möchte nicht in einer Partei sein, die noch nichtmal auf seine Mitgleider hört. Daher ist er jetzt bei den Piraten.
  • Frage nach der Motivation wenn man scheitert:
  • Jens antwortet: Man kann auch mehrmals hintereinander Scheitern, aber sie werden auch genug Erfolge haben, die sie motiviert weiterzumachen. Es gibt keine weiteren Fragen. Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen. Der Wahlleiter übernimmt.
  • Das Approval-Voting-Verfahren wird angewendet.
  • Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
  • Wer für Jens stimmt kreuzt die 1 an, wer für Bernd stimmt, kreuzt die 2 an. Enthaltung ist die 20.
  • Die leere Wahlurne wird gezeigt. Wahlgang wird um 20:13 Uhr eröffnet und um 20:15 Uhr geschlossen.
  • Es wird ausgezählt.
  • Wir haben ein Ergebnis.
  • Ergebnis:
  • 12 abgegebene Stimmen,
  • 12 gültige Stimmen;
  • 5 Stimmen Jens Aufzug,
  • 10 Stimmen Bernd Wolf;
  • Bernd Wolf nimmt die Wahl an.

2. Wahlgang: Wahl des 2. Vorsitzenden

Die Kandidatenliste wird eröffnet. Jeannette Paech und Ronny Eigenfeldt kandidieren. Melanie, Melinda und Jens werden vorgeschlagen und lehen ab. Die Kandidaten stellen sich kurz vor.

  • Jeannette arbeitet bei Amazon und ist bei den Maltesern tätig. War noch nie in einer Partei oder anderweitig politisch engagiert.
  • Ronny hat Tochter und Ehefrau. Ist Tischler. War bisher in keiner Partei. Kommt aus einem kleinen Ort in PM und hat bisher etwas lokal im Ort politisch engagiert. Ist Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr
  • Die Kandidaten beantworten Fragen
  • Frage an Jeannette über ihr Tätigkeit bei den Maltesern. Sie macht dort z.B. Ausbildung für Kinder Notfälle und hat z.B. in Potsdam im Kindergarten aufgepass. Hat bei Veranstaltungen geholfen etc.
  • Frage an beide: Wie stellt ihr euch die Arbeit als 2. Vorsitzende vor?
  • Ronny: Keine spezielle Richtung, aber mehr Verantwortung.
  • Jeannette: Auch noch keine Vorkenntnisse, hoft auf Austauch mit Routinierteren. Hat durch die Piraten mehr von Problemen mitbekommen, z.B. demokratiedefizite und möchte sich hier engagieren und sich z.B. mit den Bürgern zusammensetzen.
  • Frage nach dem zeitlichen Aufwand.
  • Ronny ist Vereinsmitglied (Schriftführer) er meint man müsse sich einen Tag im Monat freihalten.
  • Jeanette: Noch keine Erfahrung, hat aber fest 2 Tage pro Woche frei und rechnet mit 2-3 Studen pro Tag, mal mehr mal weniger. Und meint, man müsse vorallem auch erreichbar sein.
  • Frage an Ronny: Wie bist du zu den Piraten gekommen
  • Antwort: Über die Nachrichten, z.B. Zeitung, hat sich dann mit den Themen auseinander gesetzt.
  • Frage an beide: Würdet ihr auch als Beisitzer kandidieren?
  • Der frische Vorsitzende Bernd weist darauf hin, dass ein Tag im Monat vielleicht etwas wenig Zeit im Monat ist.
  • Ronny sagt, dass er es sich so vorgestellt hat aus seiner Erfahrung im Vereinsleben, lag daneben kann sich natürlich vorstellen auch mehr Zeit zu investieren.
  • Der Anwesenden. Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
  • Es wird wieder das Approval-Voting angewendet.
  • Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden. Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 2. Die leere Wahlurne wird gezeigt. Wahlgang wird um 20:34 Uhr eröffnet und um 20:36 Uhr geschlossen.
  • Es wird ausgezählt.
  • Wir haben ein Ergebnis.
  • Ergebnis:
  • 12 abgegebene Stimmen,
  • 12 gültige Stimmen;
  • Es gab 2 Enthaltungen
  • 9 Stimmen Jeannette,
  • 3 Stimmen Ronny;
  • Jeannette Paech nimmt die Wahl an.

3. Wahlgang: Wahl des Schatzmeisters

Die Kandidatenliste wird eröffnet. Mandy Plaswig kandidiert. Melanie und Frank werden vorgeschlagen und lehen ab.

  • Die Kandidatin stellt sich kurz vor.
  • Kennst du dich mit Zahlen aus?
  • Ja, studiere BWL und hab Erfahrungen an der Kasse.
  • Mandy war wender in der Stasi noch in einer anderen Partei, hat keine Vorstrafen und einen Reisepass.

Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden. Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.

  • Es wird das Einzelwahlverfahren durchgeführt.
  • Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden. Nummer 1 ist ja, Nummer 2 ist nein, Nummer 20 ist die Enthaltung. Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 3. Die leere Wahlurne wird ge-zeigt. Wahlgang wird um 20:46 Uhr eröffnet und um 20:48 Uhr geschlossen.
  • Ergebnis:
  • 13 abgegebene Stimmen
  • 13 gültige Stimmen
  • Es gab 3 Enthaltungen
  • 8 Stimmen ja
  • 2 Stimmen nein
  • Mandy Plaswig nimmt die Wahl an.

4. Wahlgang: Wahl der Beisitzer

Die Kandidatenliste wird eröffnet. Melanie Rotsch und Ronny Eigenfeldt kandidieren. Ronny wird vorgeschlagen und kandidiert. Melinda wird vorgeschlagen und lehnt ab. Andreas wird vorgeschlagen und lehnt ab. Die Kandidaten stellen sich kurz vor.

  • Ronny hat sich bereits vorgestellt.
  • Melanie: 28, Sohn, verheiratet. Über das Thema Vorratsdatenspeicherung zu den Piraten gekommen. Dannach andere Themen. Interessiert sich besonders für Bildung und Familienpolitik, sowie Umweltpolitik.
  • Frage an Melanie ob sie bereits in einer Partei war. Bis jetzt noch nicht, vorher auch noch nicht politisch aktiv. Bis es dann zu Themen kamen,die sie interessierten und betreffen, wie z.B. Kinderbetreuung.
  • Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
  • Der Wahlleiter übernimmt.
  • Der Wahlleiter erläutert nochmals, dass beide Kandidaten über 50% kommen müssen, um gewählt zu werden. Es wird über Approval-Voting gewählt.
  • Der Wahlleiter erklärt das Wahlprozedere, es wird eine geheime Wahl stattfinden.
  • Verwendet wird der Stimmzettel mit der Nummer 4. Die leere Wahlurne wird ge-zeigt.
  • Wahlgang wird um 21:02 Uhr eröffnet und um 21:04 Uhr geschlossen.
  • Ergebnis:
  • 13 abgegebene Wahlzettel,
  • 12 gültige Stimmen;
  • 1 ungültige Stimme
  • Es gab x Enthaltungen
  • 12 Stimmen Melanie,
  • 10 Stimmen Ronny;
  • Beide nehmen die Wahl an.

TOP 12.3 – Vorstellung der Kandidaten und Wahl der Kassenprüfer

Der Versammlungsleiter erläutert die Aufgaben der Kassenprüfer. Da laut Satzung keine Kassenprüfer vorgesehen sind wird gefragt, ob 2 Kassenprüfer gewählt werden sollen.

  • 10 Anwesende sind für die Wahl.
  • Melinda Mosbacher und Frank Steinert kandidieren. Die Kandidaten stellen sich kurz vor.
  • Melinda war bereits Kassenwart in einem Verein.
  • Frank hat bereist Kassenprüfung und Abrechnungswesen für Firmen gemacht.
  • Die Kandidaten beantworten Fragen der Anwesenden.
  • Frage an beide: Nach der Erfahrung.
  • Melinda müsste sich noch Einarbeiten.
  • Es gibt keine weiteren Kandidaten. Die Kandidatenliste wird geschlossen.
  • Keiner der Akkreditierten besteht auf eine geheime Wahl. Die Wahl der Kassenprüfer findet offen statt.
  • Melinda wird mit 11 Stimmen gewählt.
  • Frank wird mit 12 Stimmen gewählt
  • Beide Kandidaten werden einstimmig gewählt. Melinda Mosbacher und Frank Steinert nehmen die Wahl an.

TOP 12.4 – Beschluss zum Schiedsgericht

Es spricht sich niemand für die Errichtung eines Schiedsgerichtes aus. Die Ver-sammlung beschließt einstimmig, dass kein Schiedsgericht errichtet werden soll.

TOP 12.5 – Gfls. Wahl eines Schiedsgerichtes

  • entfällt

TOP 12.6 – Gfls. Wahl von Ersatzrichtern

  • entfällt

TOP 13 – Programmanträge

  • Es sind keine Anträge eingegangen.

TOP 14 – Sonstige Anträge

  • Es sind keine Anträge eingegangen.
  • Der Landesschatzmeister möchte einen Antrag stellen:
  • Der Schatzmeister erklärt,dass nach der neuen Finanzordnung die Mitgliedsbeiträge über den Kreisverband eingenommen werden müssten,der Landesschatzmeister jedoch für die Verteilung der Gelder zuständig ist. Er bittet den Kreisverband darum ihn zu beauftragen
  • Antrag: "Die Versammlung überträgt die Aufgabe der Entgegennahme und Einziehung der Mitgliedsbeiträge, des Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark für das Jahr 2012 und für offene Beiträge aus vorhergehenden Zeiträume, an den Landesvorstand Brandenburg, nachdem dieser dem zugestimmt hat."
  • Abstimmung ob über den Antrag abgestimmt wurde.
  • Dies wird bejahr.
  • Es wird über den Antrag abgestimmt.
  • Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
  • Jens beantragt, den Twitteraccount "Piraten_PM" durch den Vorstand für den Kreisverband zu übernehmen.
  • Abstimmung:
  • Der Antrag wird angenommen.

TOP 15 – Sonstiges

  • Schlusswort des neuen 1. Vorsitzenden.

TOP 16 – Schließen der Versammlung

  • Der Versammlungsleiter Andreas Goebel schließt die Gründungsversammlung des Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark der Piratenpartei Brandenburg um 21:28 Uhr.

Kandidaten für Vorstandsämter

  • Vorsitzender
  • Stellvertretender Vorsitzender
  • Schatzmeister
  • Beisitzer


Teilnehmer

Ich komme sicher


Fotos

Datei:KV PM Vorstand2012 5031 M ColCorr.jpg
Vorstand des KV PM nach Gründung am 28.01.2012 (1)