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Kreisverband PM/Treffen/TLW: Unterschied zwischen den Versionen

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(Protokolle von Sitzungen Landtag/Ausschüsse)
(Protokolle von Sitzungen Landtag/Ausschüsse)
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Die SPD (Abgeordnete Ness) fragte (aus meiner Sicht "hämisch") Frau Dr. Ludwig direkt, welche Medien mit ihrer Medienschelte in der Jungen Freiheit gemeint gewesen seien. Welche Mitarbeiter der Staatskanzlei seien gemeint gewesen ? Frau Ludwig antwortete hierauf nur allgemein "freie Meinungsäußerung". Sie sei Ness nicht rechenschaftspflichtig. Hierbei machte sie keine gute Figur.
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Die SPD (Abgeordnete Ness) fragte (aus meiner Sicht "hämisch") Frau Dr. Ludwig direkt, welche Medien mit ihrer Medienschelte in der Jungen Freiheit gemeint gewesen seien. Welche Mitarbeiter der Staatskanzlei seien gemeint gewesen ? Frau Ludwig antwortete hierauf nur allgemein "freie Meinungsäußerung". Sie sei Ness/dem Ausschuss gegenüber nicht rechenschaftspflichtig. http://www.youtube.com/watch?v=S1ojs6TYA_U&feature=youtu.be - Hierbei machte sie keine gute Figur.
  
 
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Version vom 11. September 2012, 22:52 Uhr

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Archiv

  • Mittwoch 01.08.2012 - Crew Nautilus für Region Teltow/Kleinmachow/Stahnsdorf (Gründung)

Rechtsvorschriften

zum Sitzungskalender

Protokolle von Sitzungen der kommunalen Vertretungen in Kleinmachnow, Stahnsdorf und Teltow

I.

http://ratsinfo-online.net/stahnsdorf-bi/to010.asp?SILFDNR=586&options=4

Sitzung der Gemeindevertretung Stahnsdorf - Do, 09.08.2012 öffentlich/nichtöffentlich

Beginn: 18:30

Raum Großer Sitzungssaal Raum 2.05, Gemeindezentrum, Annastraße 3, 14532 Stahnsdorf

Subjektiver Bericht der Sitzung von andreas390:

Vor Beginn der Sitzung:

Es fällt auf, dass unter den Vertretern der Parteien Partei übergreifend ein sehr entspanntes Verhältnis herrscht, man kennt sich. Weiter fällt auf, dass kaum Bürger als Öffentlichkeit im Raum sind, mit mir 3 Personen + Vertreter MAZ und ?. Die Gemeindevertreter selbst sind offensichtlich vollständig oder nahezu vollständig erschienen. Alle sitzen quasi an einem (lang gezogenen) runden Tisch zusammen (nicht so beispielsweise in KLM).

Ein Band zur Aufnahmahme läuft mit.

Eröffnung der Sitzung

Vorab Erklärung vom VL (Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Hr. Melzer (?)) zur Wohnungsbaugesellschaft. Personalangelegenheit. Eilsitzung vor 19.7 erforderlich. Letzte Sitzung in 07 war fehlende Beschlussfähigkeit absehbar. Er hat dies Kommunalaufsicht am 17.7 per Mail mitgeteilt. Bitte Mitgliedern der Gemeindevertretung mitteilen (am 18.7 erfolgt). Nicht alle Mitglieder haben es mitbekommen, konnte man nicht vor der Tür lassen. Also wurde dann Beschlussunfähigkeit festgestellt. Alsdann Ausführung zu § 38 Abs. 2 Brandenburgische Kommunalverfassung. Er hat in keiner bösen Absicht gehandelt. Er dachte, er müsse formell eröffnen und Beschlussunfähigkeit feststellen. Entschuldigung für Eröffnung der letzten Sitzung.

Mitglied der Gemeindevertretung: Nachdem ich von Spontansitzung erfuhr, habe ich darauf hingewiesen. Keine Reaktion erfolgt. Er hat Kommunalaufsicht eingeschaltet. Die haben VL zur Absage aufgefordert. Zu Ausführungen des VL, alles erlogen und erstunken. VL seit 3 Jahren in Funktion, überfordert. Abwahlantrag bei Nichtrücktritt angekündigt.

Anderes Mitglied: Aufruf zur Mäßigung.

Weiteres Mitglied: In geheimer Sitzung (später) kann mangels Vorbereitung nicht über Kündigung eines Arbeitsverhältnisses entschieden werden.

Erstes Mitglied zu VL: Treten Sie jetzt sofort zurück ?

Dann stelle ich Abwahlantrag !!!

- Kann erst später beantragt werden, wenn TO steht.

Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung, der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Wird festgestellt, 21 Mitglieder anwesend.

Erstes Mitglied: Nochmals, hiermit Abwahlantrag mit sofortiger Wirkung (zu Hr. Maelzer, Gemeindevorsteher).

Bürgermeister: Antrag lag mit der Einladung nicht vor, deshalb soll er hier nicht behandelt werden. Nicht eilbedürftig.

Erstes Mitglied: Schalte morgen wieder die Kommunalaufsicht ein.

Anderes Mitglied: Ständig sind Infos aus nichtöffentlichen Teilen in der Presse, PNN.

Abstimmung (?, etwas chaotisch):

7x Ja, 14xNein wg. Abwahlantrag (ob darüber abgestimmt werden soll ?).

weiteres Mitglied: Schlimm, das Name aus nichtöffentlicher Sitzung in der Presse aufgetaucht ist und wir reden hier über nichtöffentliche Sitzung..., der Verräter“ soll sein Mandat niederlegen, Mehrheit begeistert …

Weiteres Mitglied: Ihm wurde hier ein Papier (Tagesordnungsantrag von erstem ? ) Mitglied untergeschoben, ist seit 40 Jahren Gemeindevertreter, so etwas hat er noch nicht erlebt. Bezieht sich wohl auf Mail vom ersten Mitglied an die Fraktionen.

Erstes Mitglied: Alle Fraktionen sollen sich erklären, ob sie seine Mail bekommen haben.


Zwischen - Feststellung von mir: unglaublich aggressives Klima im Saal, topt bestimmte Mailinglisten locker ;-)

Änderung TO abgelent 7xja, 14xnein

Erweiterung der Tagesordnung gemäß § 35 Absatz2 BbgKVerf

Entscheidung gemäß § 42 Abs. 3 Satz 2 BbgKVerf über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 18.07.2012

Behandlung der Anfragen von Mitgliedern der Gemeindevertretung und der Ortsvorsteher

Einwohnerfragestunde

- zu Betreibeung von Cafe

- zu Zufuhr Luft in Turnhalle

- zu baulichen Mängeln dort

alsdann fragt Vertreter MAZ an, ob er Foto machen kann

NEIN, da nicht einstimmig bestätigt:

Ende öffentlicher Teil, 19.20 Uhr; VL: wünsche schönen Nachhauseweg.

Anm. Eine teils chaotische, teils mit unglaublicher Agressivität durchgeführte Sitzung der Gemeindevertretung.

Ö 8 Herstellen der Nichtöffentlichkeit

N 9

Eröffnung des nichtöffentlichen Teils der Sitzung

N 10

Behandlung der Tagesordnungspunkte des nichtöffentlichen Teils der Sitzung

N 10.1

Beschlussvorlagen mit Aussprache

N 10.1.1

Mieten in der John-Graudenz-Straße 2-36 in 14532 Stahnsdorf

B-12/086

N 10.1.2

Anweisung des Bürgermeisters zur Abberufung der Geschäftsführerin der Wohnungsgesellschaft Stahnsdorf mbH

B-12/077 2.Änderung

N 10.1.3

Anweisung des Bürgermeisters zur Berufung eines Geschäftsführers für die Wohnungsgesellschaft Stahnsdorf und Abschluss eines befristeten Anstellungsvertrages

B-12/078

Ö 11

Wiederherstellen der Öffentlichkeit der Sitzung

Ö 12

Schließung der Sitzung


II.

Teltow Stadtverordnetenversammlung am 06.09.2012

http://piratenpad.de/p/teltow_SSV_6_9_2012

Protokolle von Sitzungen der Hauptausschüsse Kleinmachnow, Stahnsdorf und Teltow

I.

1. Sitzung des Hauptausschusses am 20.08.2012 in Teltow (Besuch/Protokoll von Mathias)

   http://piratenpad.de/p/teltowhauptausschuss20.8.12 

http://www.ratsinfo-online.de/teltow.bi/to010.asp?SILFDNR=590&options=4

Vorinformation:

Fraktion Bündnis Grüne hat sich aufgelöst, einer der Teilnehmer des Ausschusses hatte nur Rederecht, aber kein Stimmrecht.

Ö 5.1

zugestimmt

Ö 5.2

Bauausschuss hat abgelehnt, wegen der Fassadengestaltung. Der Architekt erhält Rederecht und erzählt, dass der Denkmalschutz eine zeitgemäße Fassade wünscht, der Bauausschuss aber eine historische Fassadengestaltung möchte.

Wird dem Bauausschuss nochmal vorgelegt

Ö 5.3

zugestimmt

Ö 5.4

zugestimmt

Ö 5.5

zugestimmt

Ö 5.6

Umweltausschuss hat abgelehnt, da Gärten zerstört werden. Es sollen überwiegend 2 - 3 Raumwohnungen entstehen. Mit Aufzügen und barrierefrei. Parkplätze müssen auf Grundstück sein, deshalb kaum Platz für Garten. Man will, dass die Straße frei bleibt, deshalb müssen Gärten den Parkplätzen weichen.

Zugestimmt.

Ö 5.7

zugestimmt

Ö 5.8

zugestimmt

Ö 5.9

Bauausschuss hat zunächst angelehnt, da Bebauungsplan überschritten, hat mehr Gründstück verbaut als angegeben Befreiungsantrag zugestimmt, da wohl genug Platz auf Grundstück

Ö 5.10

Illegaler Carport, da gebaut bevor Bebauungsplan in Kraft getreten. Strafe wegen Ordnungswidrigkeit vorgeschlagen. Keine Entscheidung, da 4 Enthaltungen.

Ö 5.11

zugestimmt

Ö 5.12

Ablehnungsantrag zugestimmt

Ö 6

Bauausschuss hat abgelehnt, da andere Wege gesucht werden sollen. Soll ein Prüfantrag sein, damit Verwaltung offenlegen muss, an welchen Stellen in der Straße es problematisch wird. Verwaltung soll prüfen, ob Eigentümer zu Hüllensanierung verpflichtet werden können. Verwaltung soll nach kostengünstigen Wegen suchen.

Zugestimmt

Ö 7.1

Bürger sind einverstanden - zugestimmt

Ö 7.2

Nicht mitbekommen

Ö 7.3

Ausgemacht waren, dass Stahnsdorf soviel wie Teltow bezahlt und Kleinmachnow das Doppelte ( ca 865 000 €). Stand zum Ausschuss: Teltow: 437 000 € , Kleinmachnow: 206 500 € Stahnsdorf: 0 € Ausschussleiter bringt Änderungsvorschlag nur noch 327 500 € zu bezahlen. Hitzige Diskussion, ob man so die anderen Kommunen "bestraft", da diese nicht gewillt sind, sich an die Abmachung zu halten. Nach Diskussion Änderungsantrag zurückgezogen. Fall wird zur SSV gebracht.

Ö 7.4

Gab bereits Diskussion im Finanz - und Wirtschaftsförderungsausschuss. Kommune will Marketing selber übernehmen. Vorraussichtliche Kosten: 60 000 € + Personalkosten

Zugestimmt

Ö 7.5

Wird in Kreistag verlegt.

Ö 7.6

Zugestimmt

Ö 7.7

F-Plan sah weniger Fläche vor, als besprochen wurde. Auf F-Plan sind einige Stellen, die genutzt werden sollen, nicht vermerkt. F-Plan muss geändert werden, sowie Bebauungsplan erstellt werden.

Zugestimmt

Ö 7.8

Zugestimmt

Ö 7.9

Ablehnung zugestimmt

Ö 7.10

Verbindung zwischen Osdorfer Str. und Siedlerweg soll Namen erhalten. Vorschlag, dass Name verkürzt wird auf "Ringelnatzstraße"

zugestimmt

Ö 7.11

Zugestimmt

Ö 7.12

Kosten für Unterschriftenaktion zu hoch, deshalb Überlegungen, ob Wochentage gestrichen werden sollen oder Zeiten reduziert. Bürgerservice soll mithelfen. Personal im Bürgerhaus sollen Leute direkt auf Unterschriftenaktion ansprechen, wenn sie z.B. gelbe Säcke holen. Verwaltung ändert Anträge zur SSV.

Ö 7.13

Zusammen mit Cottbus Anschluss an ein Rechenzentrum in Cottbus, finanzielle Unterstützung von Brandenburg erhält Cottbus, Hälfte will Kleinmachnow bezahlen.

Zugestimmt

Sonstiges:

Bau von Sanitäranlagen in der Anne - Frank - Grundschule sollen beginnen

Frage nach Überlegungen, ob Teltow eigene Nummernschilder für Autos einführen will, Bürgermeister verneint




II.

  • Subjektiver Bericht von andreas390 von der Sitzung des Hauptauschusses am 20.08.2012 - Beginn: 18.15 Uhr

Öffentlicher Teil:

1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung

> Der Bürgermeister Hr. Grubert begrüßt und leitet die Sitzung der 10 bzw. 11 anwesenden Mitglieder.

2. Ergänzung und Feststellung der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung des Hauptausschusses am 20. August 2012

> wird genehmigt

3. Einwendungen gegen die und Feststellung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Hauptausschuss am 4. Juni 2012

> keine

4. Mitteilungen und Informationen durch den Bürgermeister

- Freibad GmbH der Gemeinden TKS (Anteile KLM 49,8 - Teltow 30,2 und Stahnsdorf 20 Prozent; zuletzt Besucherrekord am Samstag, fast 6 Tsd.

- Eintrag ins Goldene Buch, Hr. Täscher

- Steinweg 1-3, Ankauf vollzogen (Auflassungsvormerkung)

- Erbbaurechtsvertrag mit Tennisclub KLM

- Nachtflugverbot ca. 3.500 Unterschriften

- Technopark

5. Entwicklungsgebiete

6. Satzungen und Beschlüsse nach BauGB/BauO, Bauangelegenheiten

6.1 Änderung des Errichtungsbeschlusses DS-Nr. 158/11 für die Errichtung eines 2-geschossigen Anbaus an der Steinweg- Schule DS-Nr. 122/12 Vorlage 20 KB

> größere Diskussion, Rederecht wurde Vertreter der Gesamtschulkonferenz gewährt, das Kostenbudget wird um 279 Tsd. € überschritten (von 1,1 auf rund 1,4 Mio.) für den gelanten Anbau, Hr. Henschke (Vertreter der GS-Konferenz) begründet die Notwendigkeit Geld nachzuschießen (Förderunterricht im Flur, veränderter zusätzlicher Förderbedarf wg. Inklusion), bisher befasste Ausschüsse haben uneinheitlich abgestimmt Gründe für Steigerung: Preissteigerung bei Material, Firmen können sich derzeit Aufträge aussuchen

>>>>> Abstimmung(en): Ja/nein/Enthaltungen, ob am 6.9 in der Gemeindevertrung behandelt werden soll

> 8/1/2 - wird also am 6.9 in der Gemeindevertretung behandelt

6.2 Errichtungsbeschluss gem. § 16 KomHKV zur Sanierung des Pausenhofes der Eigenherd-Schule DS-Nr. 092/12 Vorlage 24 KB

> 8/1/2 - am 6.9 behandeln

6.3 Grundsatzbeschluss zur Sanierung des Schulhofes der Maxim-Gorki-Gesamtschule DS-Nr. 093/12 Vorlage 20 KB

> einstimmig, am 6.9 behandeln

6.4 Uferweg Teltowkanalaue, hier: Abschnitt Friedensbrücke-Rammrathbrücke DS-Nr. 100/12 Vorlage 20 KB

> Hr. Grubert will Tätigkeiten ("Errichtung Radweg")durch den Bauhof ausführen lassen ("sei billiger, weil keine Mwst. und sichere Arbeitsplätze"), Teile der Ausschussmitglieder wollen öffentliche Ausschreibung

> Abstimmung zur ersten Beschlussvorlage negativ (5/5), zweite positiv (6/2/2)

6.5 Uferweg Teltowkanalaue, hier: Abschnitt nördlich Campingplatz DS-Nr. 127/12 Vorlage 15 KB

> einstimmig beschlossen

6.6 Öffentliche Auslegung des Entwurfes des Bebauungsplanes KLM-BP-042 "Uferweg Kiebitzberge" (Auslegungsbeschluss) DS-Nr. 101/12 Vorlage 18 KB

> Beschlussvorlage einstimmig angenommen

6.7 Abwägung zum Entwurf des Bebauungsplanes KLM-BP-023 "Alleewäldchen" (Abwägungsbeschluss) DS-Nr. 102/12 Vorlage 17 KB

> 9/0/1 angenommen

6.8 Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan KLM-BP-023 "Alleewäldchen" DS-Nr. 103/12 Vorlage 16 KB

> 9/0/1 angenommen

6.9 Abwägung zum 2. Entwurf der 13. Änderung des Flächennutzungsplanes KLM-BP-FNP 13 für Waldflächen (Abwägungsbeschluss) DS-Nr. 104/12 Vorlage 21 KB

> 9/1/0 angenommen

6.10 Beschluss über die 13. Änderung des Flächennutzungsplanes KLM-FNP-13 für Waldflächen DS-Nr. 105/12 Vorlage 19 KB

> 9/1/0 angenommen

6.11 Beschluss über den Zuschuss der Gemeinde und die Vergaberichtlinie zum Belegungsrecht "Barrierefreies Wohnen" in der Heinrich-Heine-Straße DS-Nr. 106/12 Vorlage 21 KB

> mit einer Maßgabe einstimmig angenommen

6.12 Grundsatzbeschluss zum "Straßenbau Erlenweg" zwischen Heinrich-Mann-Straße und Kiefernweg DS-Nr. 107/12 Vorlage 21 KB

> 10/0/1 angenommen

6.13 Grundsatzbeschluss zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung im Weinbergviertel DS-Nr. 108/12 Vorlage 21 KB

> 10/1/0 (nach kurzer Diskussion) angenommen; Diskussion: sollen Straßenlaternen in KLM einheitlich sein ?

6.14 Straßenbau Schopfheimer Allee Aufhebung der DS-Nr. 004/11 vom 10.02.2011 und Neufassung zum geänderten Bauprogramm DS-Nr. 109/12 Vorlage 28 KB

> Ablehnung aus den vorher befassten Ausschüssen,

hier: Diskussion über Straßenausbau, insbesondere wozu seitens der Gemeinde eine Verpflichtung besteht (Privatgrundstück mit Schulen soll öffentlich zugänglich sein); Frage der KOSTEN

- renomierter Gutachter i.S. von Hr. Grubert eingestellt, sagt Hr. Grubert - Teil der Gemeindevertreter will sich nicht "erpressen" lassen

> 6/5/0 - Beschlussvorlage angenommen

6.15 Grundsatzbeschluss zur Sanierung und Nutzung des Gebäudes Karl-Marx-Str. 117 DS-Nr. 123/12 Vorlage 21 KB

> 9/0/2 angenommen

6.16 Stellungnahme zum Entwurf des Regionalplanes Havelland-Fläming 2020 vom 26.04.2012 DS-Nr. 126/12 Vorlage 17 KB

> 11/0/0 angenommen

6.17 Öffentliche Auslegung des Entwurfes der 1. Änderung des Bebauungsplanes KLM-BP-001-f "Eigenherd Nord" für das GrundstückKarl-Marx-Straße 2 (Auslegungsbeschluss) DS-Nr. 128/12 Vorlage 19 KB

> 9/1/0 - Vertreterin (der FDP ?) erklärt sich für befangen und stimmt nicht mit ab

6.18 Weiterführung Prioritätenliste zur Herstellung/Erneuerung/Verbesserung der gemeindlichen Straßen für den Zeitraum bis 2020 DS-Nr. 129/12 Vorlage 23 KB

> 9/1/1

kurze Pause

7. Rahmenverträge/Vereinbarungen

7.1 Rahmenvertrag über sozialräumliche Zusammenarbeit (Sozialraumvertrag) DS-Nr. 124/12 Vorlage 19 KB

> 10/0/1 angenommen

8. Investitionen

8.1 Installation einer Brandmeldeanlage an der Steinweg-Schule DS-Nr. 120/12 Vorlage 22 KB

> 10/0/1

9. Haushalt 2011

9.1 Jahresabschluss 2011 der Gemeinde Kleinmachnow DS-Nr. 138/12 Vorlage 18 KB

> Beschlussvorage einstimmig angenommen

9.2 Jahresabschluss 2011 der Gemeinde Kleinmachnow - Entlastung des Hauptverwaltungsbeamten DS-Nr. 139/12 Vorlage 15 KB

> 10/0/0 angenommen

10. Eigenbetrieb Bauhof der Gemeinde Kleinmachnow

10.1 Eigenbetrieb Bauhof der Gemeinde Kleinmachnow - Geprüfter Jahresabschluss für das Jahr 2011 DS-Nr. 099/12 Vorlage 14 KB

> Nachfrage: Höchstgrenze für Privataufträge beim Bauhof: Grubert: glaube 10 Prozent vom Umsatz; Vertreter vom Bauhof: 15 Prozent, gibt aber keine geregelte Grenze - von 2009 zu 2011 ist der Umsatz privater Aufträge gesunken (2009 : 165 Tsd. € und 2011 nur noch 134 Tsd. €)

Beschlussvorlage wurde einstimmig bei zwei Enthaltungen angenommen

10.2 Eigenbetrieb Bauhof der Gemeinde Kleinmachnow - Verwendung des erwirtschafteten Jahresüberschusses 2011 DS-Nr. 095/12 Vorlage 14 KB

> 7/1/2 angenommen (rund 57 Tsd. € Jahresüberschuss in 2011)

10.3 Eigenbetrieb Bauhof der Gemeinde Kleinmachnow - Wirtschaftsplan 2012 DS-Nr. 091/12 Vorlage 16 KB

> 6/0/4 angenommen

11. Mietspiegel

11.1 Neuerstellung eines qualifizierten Mietspiegels Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf für den Zeitraum ab 2014 DS-Nr. 096/12 Vorlage 21 KB

> da der Finanzausschuss diesen Punkt bisher nicht auf der Tagesordnung hatte, zieht Hr. Grubert die Beschlussvorlage zurück

12. Gesellschafterangelegenheiten

12.1 Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbH Jahresabschluss 2011 DS-Nr. 132/12 Vorlage 15 KB

> Beschlussvorlage mehrheitlich angenommen bei einer Gegenstimme

12.2 Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbH Verwendung des Ergebnisses 2011 DS-Nr. 133/12 Vorlage 14 KB

> 2011 hoher Verlust (690 Tsd €), Gründe: Steuernachzahlung, höhere Instandhaltungskosten, Altersbeiträge von etwa 400 Tsd. € (?)

> Beschlussvorlage angenommen

12.3 Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbH Entlastung des Geschäftsführer für das Geschäftsjahr 2011 DS-Nr. 134/12 Vorlage 14 KB

> einstimmig angenommen

12.4 Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbH Bericht der Aufsichtsratsvorsitzenden und Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011 DS-Nr. 135/12 Vorlage 15 KB

> einstimmig angenommen

12.5 Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbH Erfolgs- und Vermögensplan 2013 DS-Nr. 136/12 Vorlage 14 KB

> mehrheitlich angenommen

12.6 Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbH Finanzplan 2012-2021 DS-Nr. 137/12 Vorlage 14 KB

> 6/1/3 angenommen

13. Anträge

13.1 Gemeinschaftsstraßen DS-Nr. 019/12/2 Antrag 17 KB

> Annahme bei einer Enthaltung

14. Anfragen nach § 7 Absatz 2 Geschäftsordnung (schriftliche Anfragen)

> Keine

15. Anfragen nach § 7 Absatz 3 Geschäftsordnung (mündliche Anfragen)

> nach Pflaster am Weinberg

anschließend Beendigung des öfentlichen Teiles und (für mich überraschend) Übergang zum nichtöffentlichen Teil - hä ??? wo steht was dazu ??

Interessante Beschlüsse der Gemeindevertretungen


Protokolle von Sitzungen Landtag/Ausschüsse

>>> subjektiver Bericht aus dem Hauptausschuss von andreas390

Tagesordnung:

1. Anhörung zum Zweiten Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Ministergesetzes - Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache 5/4951 -

Die nachfolgenden Sachverständigen (SV) werden zum Gesetzentwurf angehört. Schriftliche Gutachten liegen vor.

Dr. Thomas Apelt Präsident des Landesrechnungshofes Brandenburg

Jochen Bäumel Vorstandsmitglied Transparency International Deutschland e. V.

Prof. em. Dr. Dr. h.c. Ulrich Battis Emeritus der Juristischen Fakultät Humboldt-Universität zu Berlin

Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Staatsrecht und Verfassungsgeschichte Europa-Universität Viadrina

Dr. Apelt (Präsi Rechnungshof) > moderate Anpassungen, nicht spürbare Auswirkungen auf den Landeshaushalt, Ruhegehalt bei kürzerer Amtszeit problematisch, Übergangsgeld kein gutes Signal, Demokratie darf ruhig auch etwas kosten, Mandat muss auch für hochqualifizierte und kompetente Personen attraktiv sein, materielle Wertschätzung muss korrespondieren, freiwillige Selbstverpflichtung später nicht unmittelbar nach Ende des Amtes in die Wirtschaft zu wechseln

Hr. Bäumel > keine Berufstätigkeit neben Ministeramt, Ehrenamt problematisch insbesondere in großem Verein wegen Vergabemöglichkeit, Geschenke - Verweis auf Regelung Niedersachsen, Verbot der Erstellung von privaten Gutachten durch diesen Personenkreis ("Minister"), Verbot Annahme von Geld für Vorträge, Ethikrat, Karenzzeit nach Ausscheiden vor Wechsel in die Wirtschaft, auch Minister darf sich mal zum Glas Wasser einladen lassen

Prof. Battis > im wesentlichen Verweis auf schriftliche Ausführungen verwiesen, über Bezahlung soll Parlament entscheiden, nicht Bevölkerung (?)

Prof Wolf > für Minister Lebenszeitgesetz, beabsichtigte Anrechnungsregelungen vernünftig, Verkürzung Wartezeit von 5 auf 2 Jahre vernünftig - eher noch zu lang, Steigerungsraten (6%) zu viel, Übergangsgeld Regelungen vernünftig, Änderungen könnten noch weiter gehen, Karenzzeit nicht das Wichtigste

2. Beratung zu dem Staatsvertrag über die Einrichtung einer gemeinsamen elektronischen Überwachungsstelle - Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache 5/5312, Neudruck Verständigung über das weitere Beratungsverfahren

> Anhörung im Ausschuss

3. Beratung des Gesetzes zur Änderung wahlrechtlicher Vorschriften - Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drucksache 5/5387 Verständigung über das weitere Beratungsverfahren

> bis November Stellungnahme

4. Beratung des Gesetzes zur Änderung von Rechtsvorschriften über die Rechte der Sorben/Wenden im Land Brandenburg - Gesetzentwurf von 9 Abgeordneten - Drucksache 5/5401 Verständigung über das weitere Beratungsverfahren

> Anhörung im Ausschuss

5. Mitberatung des Brandenburgischen Spielhallengesetzes - Gesetzentwurf des Hauptausschusses - Drucksache 5/5437 Erarbeitung einer Stellungnahme an den federführenden Ausschuss für Wirtschaft

> Stellungnahme von Wirtschaftsausschuss abwarten, der ist federführend

6. Volksinitiative nach Artikel 76 der Verfassung des Landes Brandenburg - „Hochschulen erhalten“ Beschlussfassung über die Zulässigkeit und das Vorliegen der förmlichen Voraussetzungen und Überweisung an den zuständigen Ausschuss gemäß § 9 Absatz 6 Satz 1 und 2 VAGBbg

> 42 Tsd. Unterschriften, zulässig auch wenn noch nicht offizielle Bestätigung das mehr als 20 Tsd. Unterschriften gegeben sind

7. Beschluss des Landtages Brandenburg „Transparenz bei Lobbyarbeit - Ein öffentlich einsehbares Lobbyregister für Brandenburg!“ (Drucksache 5/2983-B) Verständigung über das weitere Verfahren

> von der TO genommen

rund 50 Min Pause, Unterbrechung bis 13.00 Uhr

8. Unterrichtung durch den Ministerpräsidenten über die Ergebnisse der Sitzung des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (FBB)

> MP P. - er hat doch gestern im Parlament schon alles gesagt bezüglich Finanzierung und Schallschutz, Flughafen Wachstumsmotor, wichtig für die Wirtschaft ändert sich auch bei späterer Inbetriebnahme nichts dran

> Senftleben (CDU) - Halbwertzeit von Aussagen des MP weniger als 14 Tage ("Eröffnungstermin"), stellt diverse Fragen zur Ablösung GF Schwarz ?, verzögertem Treffen auf dem Flughafen von CDU Abgeordneten

> MP P. - Hr. Ammann bat um mehr Zeit, fanden alle im Aufsichtsrat in Ordnung

> F-minister Markow - Frage der Entlastung von GF Schwarz stand nicht auf der Tagesordnung im Aufsichtsrat

> Vogel (VS Grüne) - Änderung Gesellschafteranteile ?

> Fm. Markow - im Haushaltsentwurf 2013/14 wurden zum finanziellen Mehrbedarf Vorkehrungen getroffen um finanziellen Mehrbedarf abzudecken, 2013 sind es 160 Mio. ausschl. für Flughafen und 60 Mio. (???), 30 Mio für 2014 , alles Entnahme aus Rücklagen, Entscheidung trifft Parlament, : 2012, falls notwendig: Nachtragshaushalt (!) oder außerplanmäßige Ausgabe oder aber Brückenkredit (Bankenkonsortium privat + öffentlich), Aufsichtsratsitzung im September

> Hr. Vogel - Buisinessplan ?

> Fm. Markow - B.-plan des Flughafens ist Aufsichtsrat bekannt, Ende September zu allem mehr Klarheit,

> GF Schwarz - Rechnungen werden zeitgerecht bezahlt

_ Dombrowski (CDU) - diverse weitere Fragen zu Mitarbeitern, Aufträgen, Mängeln am Flughafen, Entlastung GF, Referatsleiter 43, und Kenntnis von notwendiger Verschiebung Eröffnungstermin

> MP P. - Termine nach Sicherheitsgedanke, allgemeine Ausführungen (GF Schwarz-Eilbedürftigkeit Flughafenbesuch nicht dagetan)

>>> aus beruflichen Gründen musste ich den Besuch der Sitzung an dieser Stelle (kurz vor Ende) abbrechen.

andreas390


  • Subjektiver Bericht zur Sitzung von andreas390

In der Sitzung rechtferigten sich verschiedene Minister bzw. Staatssekretäre zur Kritik vom Landesrechnungshof. Die Berichterstattungen wurden jeweils vom Ausschuss zur Kenntnis genommen. Es gab wenig Nachfragen und einige kurze Anmerkungen des Präsidenten des Rechnungshofes Dr. Thomas Apelt. Teilweise wurde Kritik angenommen, teilweise wurde auf eine andere Sicht der Dinge beharrt. Es ging hierbei um viele Details auch zu wirtschaftlich für den Haushalt insgesamt nicht ins Gewicht fallenden Positionen. Auf mich wirkte insbesondere die Ministerin Dr. Kunst (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur) nicht sonderlich gut vorbereitet. Beim Bericht des Ministers der Finanzen musste die berichtende Staatssekretärin deutliche Kritik aus der Opposition hinnehmen ("Haushaltsgrundsätze Klarheit/Wahrheit" nicht eingehalten). Das "Bürgencontrolling" (Kontrolle + Steuerung) anlässlich der Bürgschaft für Kredite zur Finanzierung des BER habe nicht funktioniert. Die hierdurch gegebenen Risiken für den Haushalt seien nicht absehbar.


  • Subjektiver Bericht von der Ausschusssitzung von andreas390 (ab Top 5, Raoul - Pirat aus PM mit anwesend)

Beginn: 06.09.2012, 13:00 Uhr Ort: Landtag - Raum: 306

>>> mehrere CDU - Abgeordnete fehlten ("seien im Zug unterwegs") ...


Tagesordnung 1. Aktuelles 2. Bericht zur Evaluierung der Kommunalverfassung für das Land Brandenburg, Bericht der Landesregierung, Drucksache 5/4747, einschließlich Anlagen, Abschließende Beratung (Erarbeitung einer Beschlussempfehlung) 3. Fünftes Gesetz zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes für das Land Brandenburg, Gesetzentwurf der SPD-Fraktion und der Fraktion DIE LINKE, Drucksache 5/5827 Beratung 4. Gesetz zur Neuregelung des Informationszugangs im Land Brandenburg (Informationszugangsneuregelungsgesetz), Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Drucksache 5/5787 Beratung

5. Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplanes des Landes Brandenburg für die Haushaltsjahre 2013 und 2014 (Haushaltsgesetz 2013/2014 - HG 2013/2014), Gesetzentwurf der Landesregierung, Drucksache 5/5772 in Verbindung mit Finanzplan des Landes Brandenburg 2012 bis 2016, Unterrichtung durch die Landesregierung, Drucksache 5/5773 Beratung

> Zu Beginn erfolgten Erläuterungen des Innenministers Dr. Dietmar Woidke zum geplanten Doppel-Haushalt 2013/14 wie geplante Ausgaben (640,2 Mio. in 2013 und 614 Mio. in 2014), 2/3 Personalausgaben - 1/3 Investitionen, Anzahl der Stellen im Innenministerium von 9688 (2012) auf 9469 in 2013, Mietzahlungen an Landesbetrieb, 2 Mio. eingeoplant für Landtagswahl 2014. > Auf Nachfrage von Ausschussmitgliedern : - Mit Kommunen soll ein Sicherheitskonzept erstellt werden wie Ludwigsfelde bzw. Schwedt. - Antwort zur Streichung freiwilliger Zuschüsse ("warum ?") wird nachgereicht > weitere Beratung/Abstimmung folgt im Herbst: - bis 15. Oktober läuft Frist für Änderungsanträge zur Beschlussempfehlung - 18. Oktober Antragssitzung

6. Gesetz zur Änderung wahlrechtlicher Vorschriften, Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Drucksache 5/5387 Beratung

> Abstimmung ja: 1 ("Grüne") - nein: 6 - mehrheitlich abgelehnt

7. Gesetz des Landes Brandenburg zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (Brandenburgisches Behindertengleichstellungsgesetzes - BbgBGG), Gesetzentwurf der Landesregierung, Drucksache 5/5832 Beratung

> Anhörung in anderem Ausschuss am 07. November soll abgewartet werden (dorthin werden sie auch eingeladen)

8. Tätigkeitsbericht 2010/2011 der Landesbeauftragten für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht zum 31. Dezember 2011, Drucksache 5/4880 in Verbindung mit Stellungnahme der Landesregierung zum Tätigkeitsbericht für die Jahre 2010 und 2011 der Landesbeauftragten für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht, Drucksache 5/5636 Beratung

> Ausführungen von Frau Dagmar Hartge - http://www.lda.brandenburg.de/cms/detail.php?gsid=bb1.c.233960.de

Probleme:

- Virenbefall Rechner Finanzministerium >> Konzept hierzu sollte nochmals besprochen werden - GEZ - Gebühren >> Staatsvertrag unzulänglich; Bescheinigungen für Sozialleistungsempfänger sollten kostenfrei sein, werden anschließend ohnehin vernichtet - Akteneinsicht- und Informationszugangsgesetz >> Entwürfe (mit Oppostion) sollten zusammengeführt werden

auf Nachfrage:

>> jährlich etwa 10% Fallsteigerungen, drei weitere Mitarbeiter wäre erforderlich

- der Top 8 wird zu einem späteren Zeitpunkt nochmals auf die TO gesetzt

9. Ergebnisse der 83. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder am 21./22. März 2012 in Potsdam

Bericht der Landesbeauftragten für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht

>> Ausführungen Frau Hartge - hohes Niveau an Datenschutz in Deutschland, sollte nicht durch internationale Regelungen ausgehöhlt werden

10. Ergebnisse der 195. Sitzung der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder am 30.05./01.06.2012 in Göhren-Lebbin sowie des Arbeitstreffens der Innenminister und -senatoren von Bund und Ländern über die zukünftige Ausrichtung des Verfassungsschutzes in der Bundesrepublik und den Bundesländern am 28.08.2012 Bericht des Ministeriums des Innern

- Innenminister berichtet: Forderungen u.a. "leistungsfähiger Verfassungsschutz" und "Vereinheitlichung und Optimierung der Regelungen für Mitarbeiter beim Verfassungsschutz"; Massnahmen sollen bis zum Herbst vorbereitet werden; Verfassungsschutz in BB tritt kommunikativ auf

11. Fünfter Bericht des Ministerium des Innern an den Ausschuss für Inneres des Landtages über bestimmte Maßnahmen der Datenerhebung aufgrund des Brandenburgischen Polizeigesetzes Kenntnisnahme

- Konkrete Nachfragen zu den Ausführungen (Frau Nonnenmacher/Grüne: In wie vielen Fällen wurde durch Handyüberwachung eine Straftat vereitelt und um was für Straftaten handelte es sich hierbei ?" blieben letztlich unbeantwortet (nur allgemeine "blabla - Antworten")

12. Bericht der Landesregierung zu den gegenwärtig durchgeführten und den zukünftig geplanten (gegebenenfalls lageangepassten) Schutzmaßnahmen für Brandenburger Polizeibeamte und deren Angehörigen unter Berücksichtigung der zunehmenden Gewalt und Bedrohungen gegenüber Polizeibeamten und deren Angehörigen während und außerhalb der Dienstverrichtung

- Ausführungen des Ministers zu Schutzmassnahmen (Videokameras, Leitfaden Eigensicherung erarbeitet, personenbezogene Ausbildung, Stichschutz

- weiter: In der Freizeit wurden Polizeibeamte beleidigte und Fahrzeuge beschädigt - dienstlicher Bezug

Anm.: bei sämtlichen Ausführungen hätten Nachfragen der Ausschussmitglieder (nach detaillierteren Angaben) kommen können/müssen

13. Die Ausbildung der Nachwuchskräfte der brandenburgischen Verwaltung sollte weiterhin in Brandenburg stattfinden - keine Auslagerung nach Berlin, wie im Bericht der Hochschulkommission angeklungen

- Top kam von CDU, welche mit Abwesenheit "glänzt" (noch weitere Evaluierung)

14. Verschiedenes

- Terminplan der Sitzungen 2013 kommt demnächst

Ende: 14.50 Uhr


Zeitpunkt 10.09.2012, 14:30 Uhr Ort Landtag Raum: 306

Tagesordnung

1. Bericht über die Ergebnisse der Aufsichtsratssitzung der Flughafengesellschaft

In Verbindung damit:

Imageschaden und zusätzliche Finanzbelastungen beim Flughafen Willy Brandt durch erneute Fehlplanung des Aufsichtsrates

Auf Antrag der SPD-Fraktion und der Fraktion DIE LINKE gemäß § 77 Absatz 4 Geschäftsordnung des Landtages – Schreiben der SPD-Fraktion und der Fraktion DIE LINKE vom 4. September 2012 bzw. auf Antrag der CDU-Fraktion gemäß § 77 Absatz 4 Geschäftsordnung des Landtages – Schreiben der CDU-Fraktion vom 4. September 2012

2. Schwere Vorwürfe von Frau Dr. Ludwig zur Medienberichterstattung in Brandenburg

Auf Antrag der SPD-Fraktion und der Fraktion DIE LINKE gemäß § 77 Absatz 4 und § 75 Absatz 2 Geschäftsordnung des Landtages – Schreiben der SPD-Fraktion und der Fraktion DIE LINKE vom 4. September 2012

3. Verschiedenes


Bericht:

I. Zu Beginn wurde die Tagesordnung mehrheitlich (bei zwei Enthaltungen) dahingehend geändert, dass die TO 1 und 2 getauscht wurden, sprich mit dem ursprünglichen TO 2 "Frau Dr. Ludwig" begonnen wurde. Die Fraktionsvorsitzende Frau Dr. Ludwig erschien zur Sitzung sichtlich "angeschlagen" und wirkte auf mich deprimiert.

II. Neuer TO 1

Die SPD (Abgeordnete Ness) fragte (aus meiner Sicht "hämisch") Frau Dr. Ludwig direkt, welche Medien mit ihrer Medienschelte in der Jungen Freiheit gemeint gewesen seien. Welche Mitarbeiter der Staatskanzlei seien gemeint gewesen ? Frau Ludwig antwortete hierauf nur allgemein "freie Meinungsäußerung". Sie sei Ness/dem Ausschuss gegenüber nicht rechenschaftspflichtig. http://www.youtube.com/watch?v=S1ojs6TYA_U&feature=youtu.be - Hierbei machte sie keine gute Figur.

II. Neuer TO 2

- MP P. führte zur Aufsichtsratssitzung am vergangenen Freitag aus. Es seien 10 Mio. für "Grenzfälle" beim Lärmschutz bewilligt. Herr Amann und seine Crew haben neuen Termin (27.10.2013) für Eröffnung BER vorgeschlagen. Liquidität der Flughafengesellschaft sei gesichert. Wegen der Verzögerung werden zusätzlich 1,2 Mrd. € benötigt. Aus Brüssel gäbe es optimistische Tendenz zu Mehrkosten. Amann habe Probleme (Baumängel) bei Brandschutz, Sicherheitsfragen, Kabelbrücken benannt.

- W.-minister Christoffers: Schwierigkeiten bei 6 Berliner Unternehmen, können sie nichts machen.

- Flughafen - Hr. Schwarz führt aus, dass es Anlaufstelle für Firmen bei Problemen gäbe.

- Amann: Mängel ja, aber liegen im Toleranzbereich

- auf Nachfrage von Vogel/Grüne: >> MP P. Gespräche in Brüssel haben sensiblen Charakter, gibt Dinge über die man nicht öffentlich reden kann

>>> CDU: Fotos von Baumängeln ("Besichtigung auf Flughafen") werden zugelassen und angesehen und besprochen

- Amann: es gibt detailierten vernetzten Plan für die Arbeiten bis zum 27.10.2013, beruht auf Erfahrungswerten

- Nachfrage Ludwig/CDU : Entlassung Schwarz ?

- MP P. - nur Herr Schwarz kann sagen was er wann zur Notwendigkeit der Verschiebung des Eröffnungstermines wusste

- zahlreiche weitere Nachfragen der CDU (Dombrowski) nach Buisinessplan, Wirtschaftlichkeitsberechnung 2013 ff., Entschädigungen > hierzu allgemeine Ausführungen Hr. Schwarz

- weitere (letztlich inhaltlich nicht neue) Nachfragen durch Büttner/FDP und Vogel/Grüne

- für mich Ende 15.50 Uhr, Beruf ;-)