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Parteitag/2013.1/Antragsportal/Wahlprogrammantrag - 013: Unterschied zwischen den Versionen

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(Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen)
 
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Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit innerorts ein mit der Möglichkeit zur Ausnahmebeschilderung mit höherer Geschwindigkeit. Da diese Regelung bundeseinheitlich umzusetzen ist, soll sich die Landesregierung Brandenburg hierfür einsetzen.
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Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für eine teilweise Dezentralisierung der Verwaltung in ländlichen Gemeinden durch verstärkte Nutzung des Internets ein. Sie befürworten eine regelmäßige Bedienung von Gemeindeteilen durch Amtsbusse, in denen ein möglichst weites Spektrum von Amtsgeschäften erledigt werden kann (rollendes Bürgerbüro), bei denen physische Präsenz des Bürgers notwendig ist.
  
''Erläuterung''
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|begruendung=Dieser Antrag soll es auch bei einer zunehmenden Einwohnerverlust, flächenmäßig größeren Gemeinden und höherem Altersdurchschnitte der Bevölkerung ermöglichen, Amtsgeschäfte zu erledigen. Zudem greift der Antrag den Gedanken auf, daß zusammenhängende Angelegenheiten durch eine einzige amtliche Anlaufstelle, die der Bürger aufsuchen muß, erledigt werden sollen.
 
 
Dieser Antrag ist ein Teilmodul zur Infrastrukturpolitik, die auf dem Modul "Ziele der Infrastrukturpolitik in Brandenburg" aufbauen. Er ist im August 2012 in der AG Bauen, Verkehr und Infrastruktur entwickelt worden, hat dort jedoch keine Konsens gefunden. Im LQBB scheiterte er am Quorum.
 
|begruendung=Dieses Thema ist seit Jahrzehnten umstritten und befindet sich ausreichend in der öffentlichen Diskussion. Als eine auf die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt ausgerichteten Partei unterstützen die Piraten einen augeglichener fließenden, langsamen Verkehr innerorts, mit dem vile Konflikte entschärft werden können. Die Default-Geschwindigkeit von 30 km/h schließt die Ausweisung von Durchgangsstraßen mit höherer Geschwindigkeit nicht aus.
 
 
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Aktuelle Version vom 7. August 2013, 21:09 Uhr

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Antragsübersicht

Antragsnummer WP013
Einreichungsdatum 22 Mai 2013 12:10:38 (UTC)
Gliederung Landesverband
Antragssteller

Tojol

Antragstyp Wahlprogramm
Zusammenfassung des Antrags Dezentralisierung der Verwaltung in ländlichen Gemeinden
Letzte Änderung 07.08.2013
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmung

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Dezentralisierung der Verwaltung in ländlichen Gemeinden

Antragstext

Folgender Beschluß möge an angemessener Stelle in das Wahlprogramm eingefügt werden:

Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für eine teilweise Dezentralisierung der Verwaltung in ländlichen Gemeinden durch verstärkte Nutzung des Internets ein. Sie befürworten eine regelmäßige Bedienung von Gemeindeteilen durch Amtsbusse, in denen ein möglichst weites Spektrum von Amtsgeschäften erledigt werden kann (rollendes Bürgerbüro), bei denen physische Präsenz des Bürgers notwendig ist.

Antragsbegründung

Dieser Antrag soll es auch bei einer zunehmenden Einwohnerverlust, flächenmäßig größeren Gemeinden und höherem Altersdurchschnitte der Bevölkerung ermöglichen, Amtsgeschäfte zu erledigen. Zudem greift der Antrag den Gedanken auf, daß zusammenhängende Angelegenheiten durch eine einzige amtliche Anlaufstelle, die der Bürger aufsuchen muß, erledigt werden sollen.

Piratenpad




Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. Frank Steinert
  2. pirate.Girl
  3. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1.  ?
  2.  ?
  3. ...

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1.  ?
  2.  ?
  3. ...

Diskussion

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