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Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | X019 |
Einreichungsdatum | 24 Februar 2016 16:18:04 (UTC) |
Gliederung | Landesverband |
Antragssteller | |
Antragstyp | Sonstiger Antrag |
Zusammenfassung des Antrags | Vielfalt der Veranstaltungsorte |
Letzte Änderung | 10.03.2016 |
Status des Antrags | |
Abstimmung |
Antragstitel Vielfalt der Veranstaltungsorte Antragstext Der Landesparteitag möge beschließen: Die Orte an denen Parteitage und Landestreffen stattfinden, sind gleichmäßig über das Bundesland Brandenburg so zu verteilen, dass Mitglieder nicht regelmäßig durch ungünstige Anfahrtswege benachteiligt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Versammlungsort zumindest über einen Regionalbahnhof der während der Dauer des Parteitages +/- 1 Stunde bedient wird, einen Autobahnanschluss in maximal 25 km Entfernung verfügt, sowie eine für dauerhaftes Videostreaming geeignete Internetanbindung hat. Antragsbegründung Die Konzentration auf Potsdam als Veranstaltungsort benachteiligt alle Piraten, die nicht lange Anfahrwege haben und/oder eine ungeünstige Verkehrsveranbindung. Eine Videostream dient der Teilhabe der Mitglieder, die keine Möglichkeit oder genügend Finanzmittel haben, um vor Ort teilzunehmen. Piratenpad
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Inhaltsverzeichnis
Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
- ?
- ?
- ...
Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- Thomas Bennühr
- ?
- ?
- ...
Piraten, die sich vrstl. enthalten
- ?
- ?
- ...
Diskussion
Bitte hier rein.
Der Antrag ist in der Zielsetzung begrüßenswert. Allerdings besteht auch jetzt schon die Möglichkeit, überall da eine Parteitag abzuhalten, wo eine Gliederung es für sinnvoll hält. Voraussetzung ist eine Bewerbung.
Worauf zu achten ist, welche Anforderungen erfüllt sein müssen gehört in die Ausschreibung des Parteitages. Hierauf muss in der Bewerbung eingegangen werden.
Ein Problem sehe ich darin, dass der Vorstand nach Ansicht des DSB aus datenschutzrechtlichen Gründen leider keine Auswertungen über den Mitgliederbestand fahren darf. Also kann man gar nicht sagen, wo genau ein Parteitag denn eigentlich am sinnvollsten wäre.
Wichtig ist natürlich die Möglichkeit des Streamen. Das wäre für mich ein wesentliches Auswahlkriterium.
- Die zitierte Meinung des DSB ist genau wo dokumentiert? Natürlich kann man eine Auswertung zu Häufungspunkten machen, wenn die grob genug ist, dass man keine Rückschlüsse auf den jeweiligen Wohnsitz ziehen kann (die Anzahl der Mitglieder einer Gliederung, ist ein sehr grobes Raster). Und wie sehen denn Bewerbungen aus: Bis auf den SV Potsdam gab es quasi nur den Vorschlag eines Veranstaltungsortes. Zu einer Bewerbung gehört auch die komplette Orga. Das ist aber der Fokus des Antrages. --- Bastian (Diskussion) 11:04, 26. Feb. 2016 (CET)
Die Auswertung müsste sich natürlich auf die stimmberechtigten Mitglieder beziehen, denn nur da macht es Sinn. Aber genau da reicht das grobe Raster nicht aus. Es gab da übrigens mal ein (verlorenes) Klageverfahren des DSB gegen den Vorstande des KV OHV, als es um Nutzung von Mitgliederdaten zur Mitgliederbetreuung ging.
Aus dem Antrag kann ich nicht entnehmen, dass die Erfüllung von Ausschreibungskriterien oder die Umsetzung der Orga im Fokus steht.
- Der DSB hat das Verfahren lediglich "verloren", weil ihm das rechtliche Interesse abgesprochen wurde. Er hätte sich vermutlich an die Aufsichtsbehörde wenden müssen, was ggfls. zu einem OWi-Verfahren gegen den Verantwortlichen für die Weitergabe geführt hätte. Inwieweit tatsächlich ein Hauptsacheverfahren durchgeführt wurde, kann ich der Verfahrenbeschreibung nicht entnehmen. Und es ging um die Übergabe von Daten an ein Mitglied des Vorstandes, das nicht mit der Mitgliederverwaltung betraut war. Ich nehme an, eine Löschungsbestätigung liegt dem Kreisvorstand jetzt vor? --- Bastian (Diskussion) 14:10, 10. Mär. 2016 (CET)
Argument 1
Dein Argument?
Argument 2
Dein Argument?