Diskussion:Prignitz-Ruppin/Treffen/2012-11-19
Bemerkungen: Es muss nicht immer vorteilhaft sein eine Pressemitteilung heraus zu geben. Alle Info-Abende sind bislang negativ (verarscht) seitens der Presse bewertet worden. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass auf der Versammlung in Perleberg überraschend Kostruktives geschieht. Ein Presseerklärung danach wäre auch ein Weg. Im übrigen sollten vor einer Pressemitteilung per mail die Mitglieder eingeladen werden. Es könnte in die Mitglieder Einladung auch ein Textbaustein untergebracht werden: "....besonders möchten wir unsere Mitglieder die in Perleberg und Umgebung wohnen bitten diesen Termin wahrzunehmen. Auch im Hinblick auf die Kommunalwahlen in Brandenburg haben wir ein verstärktes Anliegen in der Kreishauptstadt Piratenarbeit organisieren zu können...." So oder so ähnlich. Wenn die ortansässigen Mitglieder (vielleicht 5 ?)wie geplant vom Kassierer direkt eingeladen werden geht das natürlich auch, allerdings sollte der Einladungstext parteiöffentlich gemacht werden. --Achim Ag
- Hallo - natürlich sollte zu solchen unregelmäßig (und ggf. an verschiedenen Orten) stattfindenden Treffen auch eine Pressemitteilung herausgegeben werden (und das bezieht sich ausdrücklich nicht auf Stammtische die im wöchentlichen Rhytmus am gleichen Ort stattfinden). Wenn niemand von einem Treffen weiß wird auch niemand kommen - so einfach ist das. Und das kann nicht das Ziel transparent und offen arbeitender Piraten sein. Im Übrigen wurden die bisherigen Info-Abende seitens der Presse nicht "negativ (verarscht)" - ich habe eher den Eindruck, dass die bisherige Berichterstattung sehr fair war. Aber vielleicht einfach mal an die eigene Nase fassen ;-) --RicoB CB (Diskussion) 05:06, 15. Nov. 2012 (CET)
Agnitio schreibt:
- Es geht mir hauptsächlich darum einige der ca. 50 inaktiven Mitglieder zu aktivieren und die gesamte Parteiarbeit auf eine breitere Basis zu stellen. Ich sehe es nicht als vorteilhaft an, wenn sich drei Leute gegenüber sitzen plus Pressevertreter und über die gleichen Dinge die immer gleichen Sätze fallen lassen. Zur Zeit ist die Arbeit der Aktiven auf sehr dünnen Eis angesiedelt. Álle Vorstandsmitglieder gehen einer regelmässigen Arbeit nach, die Entfernungen sind sehr weit, ein Unterbau ist nicht vorhanden, schon allein durch den Wahlkampf werden hohe zeitliche Anforderungen gestellt werden, es ist absehbar, dass diese durch den bisherigen Personalstand nicht befriedigt werden können. Im übrigen ist die Piratenpartei in Brandenburg bei der Bevölkerung so unten durch, dass noch nie (bei uns jedenfalls) durch eine Pressenotiz auch nur ein Bürger erschienen ist. Aber Frustration war umso gegenwärtiger. Bei den Stammtischen vor der Gründung war das alles anders, da hatten Pressemitteilungen natürlich Sinn und sie werden auch wieder ihren Sinn bekommen.
- Wenn niemand von einem Treffen weiß wird auch niemand kommen - so einfach ist das" Na klar, alles ist einfach. Am einfachsten zu handhaben sind Binsenweisheiten.
- Hättest Du mal aufmerksam das Protokoll von der Sitzung in Pritzwalk durchgelesen, wäre Dir aufgefallen, dass die Treffen auch als Vorstandssitzungen aufzufassen sind. Der Vorstand trifft sich nicht in mumble, die Vorstandsmitglieder wohnen zwischen 30 und 100 Kilometer entfernt, da ist es nur natürlich bei nur einem Aktiven (Nichtvorstandsmitglied) auch Tagesordnungspunkte durch zu gehen bei denen die Teilnahme eines Lokalreporters trotz "transparent und offen" nicht unbedingt erforderlich ist.
Die Tagesordnung hast Du offenbar ebenfalls nicht gelesen. Wir wollen uns darüber unterhalten wie wir die Pressearbeit inhaltlich und organisatorisch künftig gestalten können.
- Was die Würdigung der Prignitzer Piraten durch die Presse betrifft. Die Pressemitteilungen können nach gelesen werden, hier auf den Seiten gibt es auch einige Zitate, es kann sich jeder eine unabhängiges Bild darüber machen. Schön reden ist nicht hilfreich.
- "An die eigene Nase fassen..." ist unsachlich, verstehe auch den Zusammenhang nicht, ist einfach nur blöde und überflüssig.
- Ich bin schon wieder geneigt meinen Einsatz für die Prignitzer fallen zu lassen, wenn man sich so einen Mist anlesen muss.
- Werde darüber nachdenken ob ich überhaupt nach Perleberg fahre, hier bemüht man sich, dass ist ganz offensichtlich und dann
- solche Anmacherei.
Achim Ag, 15.11.