Diskussion:Vorstand/Anfragen/Nr-00227

Es ist bei ein paar Notizen geblieben, da sich heraus stellte, dass es sehr schwierig bis unmöglich ist so etwas konkret zu regeln.
Rückblickend wäre es natürlich schon nett, wenn man so etwas hätte, nicht nur für den LaVo, sondern auch für Gliederungsvorstände, die unserer Aussendarstellung schaden. Andererseits ist da natürlich diese Sache mit den Denkverboten, die sich daraus ergeben können. Also bleibt halt nur darauf zu vertrauen, dass die jeweiligen Leute intelligent genug sind, um nicht Dinge zu tun, wie "alternative Fakten" zu verbreiten, oder Minderheiten zu verarschen. Im Notfall muss man dann mit OMs nachhelfen, wenn das Vertrauen enttäuscht wurde. --TheBug (Diskussion) 21:35, 29. Feb. 2020 (CET)

Ich persönlich bin ja sehr darüber erstaunt, dass der Anfragende bei seiner – nach eigenen Angaben – vielen parteilichen Arbeit, der Organisation, der Auflösung der RGS sowie dem Kampf gegen die Drogen-Prohibition in Deutschland überhaupt noch Zeit für solche fundierten Anfragen findet.

Bei dieser Anfrage kann beim Studium zwar sehr schnell der Eindruck entstehen, dass es dem Anfragenden nicht um eine Compliance-Regelung geht, sondern vielmehr wird der Anschein erweckt, die Fehde mit mir noch weiter zu vertiefen und die Spaltung unseres Landesverbandes weiter voranzutreiben. Der Anfragende hat ja an mehreren Stellen nachweislich verkündet, dass eine Zusammenarbeit mit mir und der Crew Fürstenwalde ausgeschlossen ist. Ich für meinen Teil würde eine solche Compliance-Regelung mittlerweile für sämtliche Vorstände sehr begrüßen.

Der LaVo sollte eventuell die Überlegung in Betracht ziehen, im Landes-Wiki eine eigene Rubrik für Anfragen und Anträge über und gegen meine Person einzuführen. --Riccardo