Parteitag/2014.1/Antragsportal/Wahlprogrammantrag - 004
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Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | WP004 |
Einreichungsdatum | 26 Februar 2014 10:28:38 (UTC) |
Gliederung | Landesverband |
Antragssteller | |
Antragstyp | Wahlprogramm |
Zusammenfassung des Antrags | ÖPNV |
Letzte Änderung | 08.03.2014 |
Status des Antrags | |
Abstimmung |
Antragstitel Barrierefreier ÖPNV Antragstext Verkehrspolitik: .... welche die Lebensqualität verbessern. Der ÖPNV ist generell barrierefrei zu gestalten. Das gilt auch für Subunternehmer, welche die kommunalen Anbieter bei weniger frequentierten Strecken unterstützen (Anrufsammeltaxi und Rufbus). Antragsbegründung Bei geringer Auslastung von Linien beauftragen die kommunalen Anbieter gerne Subunternehmer mit ihren Kleinbussen. Diese sind nur in Ausnahmefällen barrierefrei. Das bedeutet für Menschen mit Behinderungen, dass sie in ihrer Mobilität eingeschränkt werden. Eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, ist damit nicht gewährleistet. Piratenpad
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Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
- Petrus (Diskussion) 14:43, 26. Feb. 2014 (CET)?
- Frank Steinert
- Holger DOS: Das Problem sind nicht nur Subunternehmer. Warum dürfen behindertengerechte Fahrräder nicht mit der Bahn transportiert werden?
- ...
Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- ?
- ?
- ...
Piraten, die sich vrstl. enthalten
- ?
- ?
- ...
Diskussion
Zitat "Der ÖPNV ist generell barrierefrei zu gestalten. Das gilt auch für Subunternehmer, welche die kommunalen Anbieter bei weniger frequentierten Strecken unterstützen (Anrufsammeltaxi und Rufbus)."
Warum "generell"? Überflüssig und irreführend. Sollen Ausnahmen zugelassen werden?
Wenn "Subunternehmer" sich am ÖPNV beteiligen sind sie natürlich Teil des ÖPNV. Die Barrierefreiheit (Subunternehmer) wird in den Kreisen unterschiedlich gehandhabt. Deshalb kann bei einem Landtagswahlkampf dieser Punkt auch nicht in das Wahlprogramm aufgenommen werden. Es bleibt der Antragstellerin überlassen (es wäre wünschenswert) diesen offensichtlichen Mangel, die Barrierefreiheit bei Anrufsammeltaxi und Rufbus in der Kleinstadt Schwedt, durch Verteilung eines entsprechenden flyers (Flugblatt) aufzuzeigen bzw. Abhilfe zu fordern.
Achim Agnitio
Argument 1
Bei "generell" sehe ich ein großes finanzielles Problem. Zudem es vermutlich auch nicht notwendig ist jedes Fahrzeug barrierefrei zu gestalten. ! teuer ! --Gibt es denn Möglichkeiten normale Verkehrsmittel mit ein "Anbau"gerät für Rollator+Co. führende Menschen nutzbar zu machen? Auch mit Gehstöcken hat mensch es nicht leicht. ! Ich empfehle erst nach technischen und organisatorischen Lösungsansätzen zu schauen und dann SachWahlkampf/Politik zu machen. 02/2014 T.B.
Argument 2
Dein Argument?