Parteitag/2015.1/Antragsportal/Sonstiger Antrag - 012
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Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | X012 |
Einreichungsdatum | 18 Mai 2015 13:08:41 (UTC) |
Gliederung | Landesverband |
Antragssteller | |
Antragstyp | Sonstiger Antrag |
Zusammenfassung des Antrags | Der Landesparteitag möge beschließen dass der Landesverband finanzielle Rückstellung bildet für die nächsten Wahlkämpfe (Bundestagswahl 2017, Landtagswahl 2019, Kommunalwahl 2019). Die Höhe der Rückstellungen soll im Ermessen des Schatzmeisters liegen. |
Letzte Änderung | 07.06.2015 |
Status des Antrags | |
Abstimmung |
Antragstitel Vorsorge für Zukünftige wahlkämpfe Antragstext Der Landesparteitag möge beschließen dass der Landesverband finanzielle Rückstellung bildet für die nächsten Wahlkämpfe (Bundestagswahl 2017, Landtagswahl 2019, Kommunalwahl 2019). Die Höhe der Rückstellungen soll im Ermessen des Schatzmeisters liegen. Antragsbegründung Wir brauchen Geld für die nächsten Wahlkämpfe. Piratenpad
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Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- Asterix
- Agnitio
- ...
Piraten, die sich vrstl. enthalten
- ?
- ?
- ...
Diskussion
Wir sind doch piraten das geht doch nicht. Und ausserdem brauchen müssen wir ja erst mal disskutieren ob wir zu Wahlen 2017 oder 2019 überhaupt antreten wollen. Asterix
Vielleicht bekommen wir vorgezogene Wahlen. BTW sticht mir schon ziemlich ins Auge, LTW wäre möglich und Kommunal: wegen Kreisgebietsreform auch vorstellbar. Also: wir brauchen Geld, ja. Aber: Warum bestimmt die Höhe der Schatzmeister????
Argument neythomas
Prinzipiell müsste allen klar sein, dass wir im Wahlkampf die finanziellen Mittel brauchen und diese vermutlich nicht ad hoc zur Verfügung haben werden. Insofern ist dieser Antrag unerlässlich. Ich rege allerdings dazu an, sich bereits jetzt Gedanken zu machen, wie wir mit den knappen Ressourcen einen effektiven Wahlkampf machen können. Materialschlachten mit Plakaten, die am Ende mangels Manpower nicht mal aufgehangen werden können, dürften uns jedenfalls wenig bringen. Es wäre also schön, wenn ergänzend dazu ein Modus definiert werden könnte, nach dem der Verwendungszweck zu einem späteren Zeitpunkt näher bestimmt wird. Darüber hinaus sollte sichergestellt werden, dass die zurückgestellten Mittel auch möglichst nachhaltig verwendet werden. Ein Gesichterwahlkampf oder Werbemittel für kurzfristig aktuelle Landesthemen ist m. E. nicht zielführend. Idealerweise verwenden wir die Mittel so, dass sie in mehreren Wahlkämpfen (BTW + LTW, oder sogar LTWen in anderen Bundesländern) verwendet werden können! --Neythomas (Diskussion) 11:59, 24. Mai 2015 (CEST)
Argument 2
Agnitio schreibt:
Nein,
ein Ja für finanzielle Rückstellungen hinsichtlich möglicher Kampagnen.
Für den typischen Plakatewahlkampf reichen Spendengelder aus den Landesverbänden Hamburg und Bremen.
Wer glaubt, dass es auf den Wahlkampf ankommt und nur dieser wichtig ist, der hat keine Ahnung. Es wurden zwischenzeitliche viele wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt die dem klassisch geführten Wahlkampf nur geringe Einflussmöglichkeiten auf das Wählerverhalten zugestehen.
Es gibt in Brandneburg keine Öffentlichkeitsarbeit, also gibt es auch keine Zukunft.
Du kannst es ändern, wähle kreativ.....