Unterstütze uns! Spende jetzt!

Parteitag/2015.1/Antragsportal/Wahlprogrammantrag - 002

Aus PiratenWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

<- Zurück zum Antragsportal

Antragsübersicht

Antragsnummer WP002
Einreichungsdatum 14 Mai 2015 19:51:30 (UTC)
Gliederung Landesverband
Antragssteller

Andreas390

Antragstyp Wahlprogramm
Zusammenfassung des Antrags Abbau der strukturellen Benachteiligung kleinerer Parteien bei der Wahl von Landräten durch Zustimmungswahl.
Letzte Änderung 07.06.2015
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmung

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Zustimmungswahl bei der Wahl von Landräten

Antragstext

Der Landesparteitag möge beschließen:

Das Wahlprogramm wird im Punkt

"Bürgermeister per Zustimmungswahl

Die Piraten Brandenburg setzen sich für eine Wahl der Oberbürgermeister und Bürgermeister per Zustimmungswahl ein. Bei dieser einfachen und leicht verständlichen Methode haben die Wähler die Möglichkeit, für beliebig viele Kandidaten zu stimmen. Wählbar sind alle Kandidaten, die die dafür notwendigen Grundvoraussetzungen erfüllen. Gewählt ist der Kandidat mit den meisten Stimmen.

Die Vorteile der Zustimmungswahl sind vielfältig. Der beliebteste Kandidat gewinnt die Wahl, und die strukturelle Benachteiligung von kleinen Parteien wird verringert. Konsensfindung und die Diskussionen an Sachthemen werden gefördert und mögliche Verzerrungen des Wählerwillens durch das Stichwahlsystem werden ausgeschlossen."

ersetzt durch

Landräte und Bürgermeister per Zustimmungswahl

Die Piraten Brandenburg setzen sich für eine Wahl der Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister per Zustimmungswahl ein. Bei dieser einfachen und leicht verständlichen Methode haben die Wähler die Möglichkeit, für beliebig viele Kandidaten zu stimmen. Wählbar sind alle Kandidaten, die die dafür notwendigen Grundvoraussetzungen erfüllen. Gewählt ist der Kandidat mit den meisten Stimmen.

Die Vorteile der Zustimmungswahl sind vielfältig. Der beliebteste Kandidat gewinnt die Wahl, und die strukturelle Benachteiligung von kleinen Parteien wird verringert. Konsensfindung und die Diskussionen an Sachthemen werden gefördert und mögliche Verzerrungen des Wählerwillens durch das Stichwahlsystem werden ausgeschlossen.

Antragsbegründung

Im aktuellen Wahlprogramm der Piraten Brandenburg ist die Zustimmungswahl für Oberbürgermeister und Bürgermeister enthalten, nicht jedoch für Landräte. Auch für Landratswahlen ist die Wahl per Zustimmung zu bevorzugen. Die Ergänzung im Wahlprogramm wird hiermit vorgenommen.

Piratenpad

  • -




Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. Holger_DOS
  2. Tojol (Diskussion) 11:21, 4. Jun. 2015 (CEST)
  3. Geka FF (Diskussion) 23:46, 7. Jun. 2015 (CEST)
  4. ?
  5. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. Frank Steinert
  2. Asterix
  3. ...

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1. ?
  2. ?
  3. ...

Diskussion

Falls das Wahlprogramm alternativ durch WP001 ersetzt wird, greift dieser Antrag nicht mehr, weil kein Programmpunkt "Zustimmungswahl bei der Wahl von Landräten" zum ersetzen vorhanden ist. Du solltest im Antrag eine Möglichkeit einräumen, dass der Antragstext im Falle der Zustimmung im Wahlprogramm ergänzt werden kann. --uk 09:25, 15. Mai 2015 (CEST)
Danke für den Hinweis. Mein Gedanke bei der (Reihenfolge der) Einstellung der 3 Wahlprogrammanträge war/ist folgender: Falls das bisherige Wahlprogramm im Rahmen des 001 ersetzt wird, beabsichtige ich die Anträge 002 und 003 zurückzunehmen. Falls 001 von der Versammlung abgelehnt werden sollte oder das Wahlprogramm durch den Text von 001 ergänzt wird, dürfte die Behandlung der Anträge 002 und 003 als etwaige weitere Ergänzung des Wahlprogrammes möglich sein. Andreas Schramm

Argument 1

Die Erweiterung auf Landräte ist sinnvoll und entspricht auch deren Macht. Trotz meiner Vorbehalte gegen die reine Zustimmungswahl (mir fehlt das Gegengewicht der Ablehnung bestimmter Kandidaten; das ist bei Polarisierungen und massiver Aktivierung der Anhängerschaft ein Problem, nicht nur bei öffentlichen Wahlen) deswegen: dafür. Tojol (Diskussion) 11:20, 4. Jun. 2015 (CEST)

Argument 2

Dein Argument?