1.813
Bearbeitungen
Änderungen
→Programmatik
* Feststellung des Ist-Zustandes und Erarbeitung eines zu erreichenden Zieles. Dies halte ich für den für mich persönlich schwierigsten Schritt. Hier muss Überzeugungsarbeit geleistet werden, wobei eine Balance zwischen eigenen Wunschvorstellungen und heterogenen Anforderungen seitens aktiver oder auch ansonsten passiver Piraten gefunden werden muss und die auch bei der Umsetzung beibehalten werden muss.
* Bildung einer AG oder eines AK Programmatik oder ähnliches, der die federführende Aufgabe übertragen wird, für einen kommenden LPT einen Programmvorschlag (Grundsatzprogramm, Wahlprogramm, Positionspapiere) zu erstellen, der formal den Zielvorstellungen entspricht und inhaltlich akzeptabel ist. Dieser Vorschlag sollte geeignet sein -aufgrund der transparenten und sachorientierten Vorarbeit- geeignet sein, mit eine Zweidrittelmehrheit im Jahr 2016 verabschiedet zu werden.
* Idealerweise -nach meinen Vorstellungen- wären dies ein gut gegliedertes Grundsatzprogramm, ein (fast) leeres Wahlprogramm, und eine Vielzahl von Positionspapieren unterschiedlichster Art, für die allerdings eine inhaltliche Übersicht existiert, um sich zurechtzufinden. Das Grundsatzprogramm, die Positionspapiere und aktuelle Probleme bilden dann die Grundlage, um in den Jahren 2017 und 2018 ein neues Wahlprogramm zu erarbeiten. Idealerweise sollte es aus Anträgen bestehen, die bereits so formuliert sind, dass sie ein homgenes homogenes Programm bilden; da dies aber nicht zu erwarten ist; sollte die AG (oder der AK) Programmatik daraus ein konsolidiertes Wahlprogramm zur Verabschiedung im 1. Halbjahr 2019 erarbeiten.
Wenn diese Schritte erfolgreich gegangen werden, hätten wir m.E. eine wesentlich bessere (Überzeugungs-)Grundlage für den Landtagswahlkampf 2019 als 2014.