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: Ich lese heraus: es ist nicht gewollt, das die Piratenpartei Brandenburg sich hier positioniert. Schade, ich dachte wir wären eine Partei im Sinne Art. 21 GG die auch heute schon Dinge beschließt und nicht erst wartet, bis irgenwo mal eine Wahl anstehen könnte. Sorry: wie peinlich ist das. --[[Benutzer:ThomasG|ThomasG]] ([[Benutzer Diskussion:ThomasG|Diskussion]]) 01:07, 27. Feb. 2016 (CET)
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Es gab vor kurzem ein Interessante Diskussion darüber, ob es Sinn macht, WAHLPROGRAMMPUNKTE mit langen Vorlaufzeiten zu machen. Das Ergebnis war ziemlich deutlich: Es macht keinen Sinn. Die Wahlkampfprogrammatik kann nur dann erfolgreich sein - und in den Wahlen erfolgreich abschneiden ist doch unser Ziel oder? - wenn sie auf den Wahlkampf und die kommende Legislaturperiode zugeschnitten ist.
Der Antrag wäre als Positionspapier besser aufgehoben.
Bisher haben wir Wahlprogrammpunkte oftmals nach dem "Wünsch-Dir-Was-Prinzip" erstellt. Wenn wir Erfolg bei den Wählern haben wollen, muss ein Wahlprogramm so aufgestellt sein, dass die Wähler es cool finden und uns unsere Stimme geben.
Positionspapiere können dann zur Programmatik werden, wenn wir im Landtag sind. Nur dann können wir politisch etwas konkret bewegen, sprich Einfluss auf Gesetzgebungsverfahren ausüben.
Also: Natürlich sollen wir uns zu dem Thema positionieren. Idealerweise durch ein Positionspapier.
Wenn dann bis 2019 noch keine Gesetzesänderung vorliegt (was durchaus im Bereich des möglichen liegt), macht es ggf. auch als Wahlkampfprogramm Sinn.
Zu deinem '''Sorry''': Das ist nicht peinlich, dass ist Wahlkampfstrategie. Wichtigster Punkt dabei - es muss zeitlich und thematisch passen.
Als Hilfestellung: Schau mal in den Vortrag: '''https://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/2/20/HowTo_Wahlprogramm_v1.10.pdf'''
Er bringt es gut auf den Punkt.
[[Benutzer:Thomas(OHV)|Thomas Bennühr]] ([[Benutzer Diskussion:Thomas(OHV)|Diskussion]])
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==== Argument 1 ====