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Parteitag/2016.1/Antragsportal/Satzungsänderungsantrag - 011

1.351 Bytes hinzugefügt, 18:14, 27. Feb. 2016
Diskussion
=== Diskussion ===
Die Änderung halte ich für schwierig, weil eine ständige Akkreditierung mit allen bürokratischem Aufwand sichergestellt sein müsste. --[[Benutzer:Uk|uk]] 20:13, 9. Jan. 2016 (CET)
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Du hast Recht, dass ist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Der lohnt sich aber meiner Meinung nach, weil wir so zum einen sicherstellen, dass Geldmittel, die AG´en abrufen können, nur dann zur Verfügung stehen, wenn auch wirklich die besondere Verbundenheit der AG-Mitglieder mit der Partei besteht. Wer wirklich bei uns politisch arbeiten möchte, zahlt seinen Beitrag oder stellt einen Antrag auf Beitragsminderung. Das geht bis zum Null-Beitrag, aber die Stimmberechtigung bleibt erhalten.
Wir wollen wieder als lebens- und politikfähige Partei wahrgenommen werden. Da hilft nur Aufräumen und Neustarten. Bei den AG´en geht das am einfachsten,
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*Die Parteiarbeit steht jedermann offen. Und soweit mir bekannt ist, hat noch kein Cent jemals zu einer AG gewechselt. Wenn AGs nicht die Satzung befolgen, in dem sie nichts tun, können sie ja wie der Rest in diesem LVBB aufgelöst werden. Es wäre viel sinnvoller mitzuarbeiten, anstatt weiter einzureißen. --- [[Benutzer:Bastian|Bastian]] ([[Benutzer Diskussion:Bastian|Diskussion]]) 17:32, 13. Jan. 2016 (CET)
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:* Mir war so, als wenn die AG Technik [[Potsdam/Beschluss/2015-037|gerade etwas bekommen]] hat. Ist zwar kein Bargeld aber immerhin. --[[Benutzer:Uk|uk]] 18:14, 14. Jan. 2016 (CET)
* Glaubst du, dass sich das Wiki nach dieser Satzungsänderung allein pflegt? --[[Benutzer:Uk|uk]] 17:50, 13. Jan. 2016 (CET)
:* Ich glaube, dass sich überhaupt nichts von alleine macht. Ich habe auch eine Ahnung warum. Warten wir mal ab, wer überhaupt noch etwas machen darf, sollte er/sie nicht stimmberechtigt sein. Das ist daoch alles nur eine Frage des "Aufräumens und Neustartens". ;-) --- [[Benutzer:Bastian|Bastian]] ([[Benutzer Diskussion:Bastian|Diskussion]]) 18:16, 13. Jan. 2016 (CET)
 
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Wie leider sehr häufig lieber Bastian, sind deine Argumente mal wieder höchst unkonkret und polemisch. Schade eigentlich.
 
Es soll nichts '''eingerissen''', sondern die politische Arbeit wieder auf eine solide Grundlage gestellt werden.
 
Wenn Nicht-Stimmberechtigte, ob nun Mitglied oder nicht, sich einbringen wollen, können sie das gerne tun. Sie können sich zusammentun, in Pads ihre Ideen ausarbeiten und sie dann auch in der Partei öffentlich diskutieren. Alles kein Problem.
 
Aber Arbeitsgemeinschaften haben bei uns eine Sonderstellung, unter anderem eben auch ein Recht auf finanzielle Mittel. Und deshalb halte ich es für durchaus legitim, dass diese Sonderstellung nur dann gilt, wenn mindestens drei Stimmberechtigte in der AG sind.
 
Menschen, die ihrer Beitragsverpflichtung nachkommen, '''wollen''', dass wir als Partei erfolgreich sind. Die anderen nutzen vielleicht nur die Möglichkeit, ein bisschen Politik zu spielen.
 
Da zeige ich klare Kante.
 
Wer ernsthaft mitmachen, etwas in dieser Bananenrepublik verändern will, der zeigt das durch die Stimmberechtigung. Wer nicht die finanziellen Mittel hat, kann einen Antrag auf Beitragsminderung stellen.
 
Das ist sicherlich nicht zuviel verlangt, oder?
 
[[Benutzer:Thomas(OHV)|Thomas Bennühr]] ([[Benutzer Diskussion:Thomas(OHV)|Diskussion]])
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==== Argument 1 ====
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