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Parteitag/2016.1/Antragsportal/Satzungsänderungsantrag - 011

1.884 Bytes hinzugefügt, 19:52, 27. Feb. 2016
Diskussion
: Wenn schon das mit der Stimmberechtigung überprüft wird/werden soll. Wer kümmert sich darum? Der GenSek, der Koordinator oder eine dritte Instanz? Ansonsten sehe ich aber auch keine Verbesserung der politischen Arbeit wenn per Satzung $Dinge geregelt werden sollen. Das bringt keinen weiteren Mitarbeiter für eine AG hinter dem Ofen hervor. Und wenn ich lese, das hier andere "Politik spielen" wollen, bekomme ich einen Schreikrampf. Wir hatten und haben bis heute in den AGs (egal jetzt mal wo) auch Interessierte, die Mitglied einer z.B. anderen Partei sind und trotzdem Gedanken einbringen, genauso Mitarbeiter von NGOs, die bewußt kein Mitglied einer Partei werden wollen aber sich trotzdem aktiv einbringen. Ich empfinde es auch als Unverschämtheit diese Arbeit der Mitarbeit hier so dermaßen zu diskreditieren. Eher wäre ein Dank angebracht. Danke für die klare Kante für die nicht gewollte Mitarbeit Dritter! Kopfschüttelnd --[[Benutzer:ThomasG|ThomasG]] ([[Benutzer Diskussion:ThomasG|Diskussion]]) 17:47, 27. Feb. 2016 (CET)
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Da verstehst du mich grundlegend falsch. Mitarbeit, (fast) egal von welcher Seite zuzulassen, ist ein wichtiger Baustein der Piraten. Ich will da niemanden diskreditieren.
 
Aber schau dir mal die AG´en an. Nicht nur die in Brandenburg. Viele wurden voller Engagement und Elan gegründet, sind dann aber genauso schnell wieder eingeschlafen. Möglicherweise gerade weil viele Leute dachten, hey, ich hab tolle Ideen, ich mach jetzt mal Politik.
 
Nur um dann festzustellen, dass Politik Dickbrettbohren ist, Durchhaltevermögen erfordert, Schnellschüsse nicht funktionieren. Das man dranbleiben, Standing haben muss. Auch bei uns in Brandenburg habe viele frustriert aufgegeben, weil ihre Ideen nicht umgesetzt wurden/werden konnte. Eben weil wir '''nicht''' gewählt wurden.
 
Aber so funktioniert Demokratie nun mal. Um deine Ideen voranzubringen, musst du Mehrheiten schaffen, die Leute überzeugen, dass es das Richtige ist, dich zu wählen.
 
Wenn du das nicht im Fokus hast, werden alle deine guten Ideen den Bach runtergehen. Damit ist keinem geholfen.
 
Deshalb die Regelung mit den drei Stimmberechtigten. Das sind genau die Leute, die Dickbrettbohren, die dranbleiben. Diese Leute '''wollen''' Veränderung im System. Sie wissen, das sowas dauert und schmeißen nicht mehr so leicht hin, wie das in der Vergangenheit so viele gemacht haben.
 
Wenn jemand wirklich etwas ändern will, findet er/sie auch ein paar Stimmberechtigte, die unterstützen. Oder wird selber zum/r Stimmberechtigten.
 
Die organisatorische Herausforderung, die Stimmberechtigung nachzuhalten, ist auch nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick aussieht. Zumindest aktuell. Alle halbe Jahr ein Datenbankabgleich über die Stimmberechtigten und gut ist. Das wäre dann Aufgabe der Mitgliederbetreuung.
 
[[Benutzer:Thomas(OHV)|Thomas Bennühr]] ([[Benutzer Diskussion:Thomas(OHV)|Diskussion]])
 
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