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19. Wie stehst Du zu Europa (politisch wie kulturell)?
Ein geeintes Europa ist absolut wichtig um in Zeiten der Globalisierung und transnationaler Konzerne politisch handlungsfähig zu bleiben. Es muss sogar weltweite zivilpolitische Organisationsformen geben. Die Nationalstaatsebene müsste mit der Zeit unbedeutender werden, dafür sollten die Regionen und kleinteiligere Entscheidungsebenen soviel Macht wie möglich erhalten. Nur dort können sinnvolle Entscheidungen für die konreten Anliegen der Bürger gefällt werden, natürlich vor allem mit bzw. direkt durch die Bürger. Auch die kulturellen Eigenheiten können so besser berücksichtigt werden. Wir bewegen uns im Spannungsfeld zwischen globlisierten Unternehmertum, Problemen die die gesamte Menschheit betreffen, wie Erhaltung der Umwelt, Vermeidung von Kriegen, Weltraumforschung und den Problemen von Gemeinden, Städten und Regionen. Das müssen wir aushalten und dafür sinnvolle politische Ebenen und Handlungsmöglichkeiten für den Bürger finden. Ein eingeschränktes Denken auf nationalstaatlicher Ebene und auch ein europazentrierter Blick greift zu kurz und lässt sich wunderbar von "Globalplayern" ausspielen. Diesen Dieses Denken muss auch im Bundestag erst einmal etabliert werden. Die AfD tut das Gegenteil und die skrupelloseren Teile der globalisierten Konzernwelt, denen Hunger und Umweltzerstörung egal sind und Kriege sogar nützlich, reiben sich die Hände.
20. Welche Einstellung hast Du zu Militäreinsätzen?