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== Warum bin ich in der Piratenpartei? ==
In den letzten Monaten (und sicherlich auch schon Jahren) beschäftigten mich immer mehr Themen in der Politik. Die Grundrechte werden immer weiter abgebaut, sehr oft begründet mit der Gefahr des Terrorismus. Die Menschen werden immer wieder und öfters belogen, große Konzerne & Projekte werden hingegen mit Samthandschuhen angefasst (Dieselskandal, Banken-Rettung, BER ...).
Ich verspüre eine immer stärker werdende Ungerechtigkeit in unserem Land, ja sogar weltweit. Die Reichen werden immer reicher. Die Armen werden immer ärmer. Es dreht sich alles nur noch um (endloses) Wachstum, Macht und Reichtum. Dabei gibt es kein endloses Wachstum. Die Natur zeigt es uns! Vielfalt statt Monokulturen, Wachstum bis zum Optimum. Bunt gemischt ergibt ein stabiles System. Stattdessen muss alles immer höher, schneller und weiter werden. Das ist absoluter Blödsinn. Bei diesem Wettlauf bleiben die wichtigsten Dinge auf der Strecke: der einzelne Mensch und die Natur!
Ich setze mich für kleinteilige regionale Kreisläufe (z.b. im Handel & in der Landwirtschaft --> kleinbäuerliche Strukturen), für Transparenz (in jeglicher Hinsicht), für ein neues, modernes, flexibles Bildungssystem (z.b. Abschaffung der Schulgebäude-Besuchspflicht, Freilerner), für Datenschutz, für Freie Software, für Meinungsfreiheit (auch wenn sie mir mal nicht passt!), für ein besseres Gesundheitssystem (welches am gesunden(!) Menschen verdient und natürliche Heilmittel mindestens gleichwertig zur Allopathie betrachtet). Es gibt noch viele weitere Themen, die mich interessieren und die ich bei den Piraten unterstütze.
All diese Dinge finde ich nur in der Piratenpartei wieder. Und genau deshalb möchte ich mich auch nur in '''dieser''' Partei aktiv einbringen!
== Mein Werdegang ==
Nach dem Abitur und Bundeswehr (lehne ich heute ab) lernte ich bei der Telekom den Beruf des Kommunikationselektronikers und hatte das Glück übernommen zu werden. Hier war ich etliche Jahre im IT-Bereich der T-Systems tätig. Anfänglich noch schwer begeistert von dieser Tätigkeit, verlor ich ganz langsam die Lust an der Art & Weise des Arbeitens. Im Zuge von ständigen Umstrukturierungen wurden immer mehr Aufgaben zentralisiert und automatisiert. Letztendlich konnten & durften wir die Clients bei Störungen nur noch neu installieren oder austauschen. Eigenes Denken wurde unterbunden. Auch entwickelte ich eine "Allergie" gegen Marketing-Strategien des Konzerns (in dem Fall von T-Mobile) die darauf aus waren, wie man dem Kunden noch besser, noch schneller, noch mehr Geld aus dem Portemonnaie ziehen konnte. Im Sommer 2007 habe ich dann gekündigt.
Ich entdeckte dann die Permakultur und wusste, das ich damit die Welt retten konnte ;-). Da mir Literatur und Workshops zu wenig waren, begann ich im Jahre 2008 ein Ökolandbau-Studium an der HNEE (Eberswalde). Kurze Zeit nach Beendigung des Studium gründete ich zusammen mit meiner Freundin einen eigenen kleinen Biohof. Unser Gemüse vermarkteten wir nach dem Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft. Nachwuchsbedingt machen wir zur Zeit eine kleine Pause (Stand 2019).
In den letzten Monaten (und sicherlich auch schon Jahren) beschäftigten mich immer mehr Themen in der Politik. Die Grundrechte werden immer weiter abgebaut, sehr oft begründet mit der Gefahr des Terrorismus. Die Menschen werden immer wieder und öfters belogen, große Konzerne & Projekte werden hingegen mit Samthandschuhen angefasst (Dieselskandal, Banken-Rettung, BER ...).
Ich verspüre eine immer stärker werdende Ungerechtigkeit in unserem Land, ja sogar weltweit. Die Reichen werden immer reicher. Die Armen werden immer ärmer. Es dreht sich alles nur noch um (endloses) Wachstum, Macht und Reichtum. Dabei gibt es kein endloses Wachstum. Die Natur zeigt es uns! Vielfalt statt Monokulturen, Wachstum bis zum Optimum. Bunt gemischt ergibt ein stabiles System. Stattdessen muss alles immer höher, schneller und weiter werden. Das ist absoluter Blödsinn. Bei diesem Wettlauf bleiben die wichtigsten Dinge auf der Strecke: der einzelne Mensch und die Natur!
Ich setze mich für kleinteilige regionale Kreisläufe (z.b. im Handel & in der Landwirtschaft --> kleinbäuerliche Strukturen), für Transparenz (in jeglicher Hinsicht), für ein neues, modernes, flexibles Bildungssystem (z.b. Abschaffung der Schulgebäude-Besuchspflicht, Freilerner), für Datenschutz, für Freie Software, für Meinungsfreiheit (auch wenn sie mir mal nicht passt!), für ein besseres Gesundheitssystem (welches am gesunden(!) Menschen verdient und natürliche Heilmittel mindestens gleichwertig zur Allopathie betrachtet). Es gibt noch viele weitere Themen, die mich interessieren und die ich bei den Piraten unterstütze.
All diese Dinge finde ich nur in der Piratenpartei wieder. Und genau deshalb möchte ich mich auch nur in '''dieser''' Partei aktiv einbringen!
== Mein Werdegang ==
Nach dem Abitur und Bundeswehr (lehne ich heute ab) lernte ich bei der Telekom den Beruf des Kommunikationselektronikers und hatte das Glück übernommen zu werden. Hier war ich etliche Jahre im IT-Bereich der T-Systems tätig. Anfänglich noch schwer begeistert von dieser Tätigkeit, verlor ich ganz langsam die Lust an der Art & Weise des Arbeitens. Im Zuge von ständigen Umstrukturierungen wurden immer mehr Aufgaben zentralisiert und automatisiert. Letztendlich konnten & durften wir die Clients bei Störungen nur noch neu installieren oder austauschen. Eigenes Denken wurde unterbunden. Auch entwickelte ich eine "Allergie" gegen Marketing-Strategien des Konzerns (in dem Fall von T-Mobile) die darauf aus waren, wie man dem Kunden noch besser, noch schneller, noch mehr Geld aus dem Portemonnaie ziehen konnte. Im Sommer 2007 habe ich dann gekündigt.
Ich entdeckte dann die Permakultur und wusste, das ich damit die Welt retten konnte ;-). Da mir Literatur und Workshops zu wenig waren, begann ich im Jahre 2008 ein Ökolandbau-Studium an der HNEE (Eberswalde). Kurze Zeit nach Beendigung des Studium gründete ich zusammen mit meiner Freundin einen eigenen kleinen Biohof. Unser Gemüse vermarkteten wir nach dem Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft. Nachwuchsbedingt machen wir zur Zeit eine kleine Pause (Stand 2019).
