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| 08. 07. 2020
| Straßen am Aderluch: Diskussion um Stadtverordnetenbeschluss hält weiter an
| "Die Diskussion über die Straßenbenennung in der Wohnsiedlich Am Aderluch in Oranienburg hält weiter an. Rückendeckung für das Stadtparlament kommt jetzt von Altbürgermeister Hans-Joachim Laesicke. Zur Versachlichung der Debatte könnte zudem ein Beitrag des Stadtverordneten Thomas Ney (Piraten) beitragen."
| [https://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Oranienburg/Strassen-am-Aderluch-Diskussion-um-Stadtverordnetenbeschluss-haelt-weiter-an MAZ]
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| 08. 07. 2020
| Streit um Straßenbenennungen in Oranienburg spitzt sich zu
| "Erst die gerade veröffentlichte informative Ausarbeitung des Stadtverordneten Thomas Ney habe hier Aufklärung gebracht, so Hans-Joachim Laesicke, der sich dagegen verwahrt, Stadtverordnete und Bürgermeister Geschichtsvergessenheit und Schlimmeres vorzuwerfen. Die aufgeregte Diskussion sei zielführender, wenn sie versachlicht würde. Laesicke senior vermutet das eigentliche Problem dahinter, dass erstmals an ein Opfer des sowjetischen Speziallagers mit einer Straßenbenennung erinnert werden solle."
| [https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1813411/ MOZ/OGA]
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| 06. 07. 2020
| Streit um Straßennamen in Oranienburg: Das vergessene KZ-Außenlager
| "Es sei einfach zu spät gewesen für weitere monatelange Diskussionen, sagt Pirat Thomas Ney, „da die ersten Häuser bereits bezugsfertig sind“. [...] Dass der Konflikt am Ende so eskaliert ist, liegt nach seiner Ansicht zum einen an der unzureichenden Kommunikation zwischen Stadt, Gedenkstätte und Namensfindungskommission. Zum anderen, glaubt der Pirat, „ist die Stadt in eine Konkurrenzsituation verschiedener Opfergruppen geraten, die beide aus – aus ihrer Sicht legitimen – Gründen eine Benennung in ihrem Sinne gewünscht haben“."
| [https://taz.de/Streit-um-Strassennamen-in-Oranienburg/!5693852/ TAZ]
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| 03. 07. 2020
| Kulturministerin fordert neuen Beschluss zu Straßennamen in Oranienburg
| "Der Stadtverordnete Thoams Ney (Piraten) verteidigt die Namensfindung. [...] Auf seiner Homepage schreibt Ney, dass es der Kommission darum ging, mit den ausgewählten Namen Frauen zu würdigen. Die Gedenkstätte habe zunächst keine Frauennamen vorschlagen. Die Liste sei schließlich "gemeinsam erarbeitet, einstimmig angenommen und später vom Hauptausschuss einstimmig befürwortet" worden, so Ney. Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann (SPD) bedankte sich bei Thomas Ney für den "Versuch, Sachlichkeit in den Beschluss zu bringen"."
| [https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1812418/ MOZ/OGA]
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| 23.06.2020