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→Antragstext
:::* Was möchtest Du damit sagen: Dass unser bisheriges Vorgehen illegal ist oder dass es dadurch illegal wird, dass wir es aufschreiben? --[[Benutzer:Kasimon|Kasimon]]
::::*Dialektik? Nein, unser Vorgehen ist natürlich nicht illegal. Es ist aber ein Unterschied, ob man eine öffentliche Liste erstellt (bzw. erstellen muss) und damit einen LSM/BSM dazu zwingt, diese in einen RB einzustellen. Außerdem dürfen Spenden aus gutem Grunde bis 500,00 EUR anonym erfolgen und nicht jeder oder jede Firma liest seinen/ihren Namen gerne im Verzeichnis für den oder des Bundestagspräsidenten. Das sind natürlich alles Dinge, die für einen Arbeitnehmer schwer zu verstehen sind, da ist bei 825,00 EUR/Jahr Schluss. Die Orwell-Allüren können einen LV finanziell gefährden. Es gibt auch eine andere Lösung: Jeder greift mal eben in die Hosentasche bzw. seine Portokasse und spendet 500 EUR in bar. Dann benötigt man baW. hier keine (Sach-)Zuwendung. Fände ich sowieso gerechter.--- [[Benutzer:Bastian|Bastian]] 16:38, 3. Okt. 2010 (CEST)
*Insgesamt kann ich mit diesem Antrag nicht mitgehen - er geht mir zu weit. Punkt 1 könnte ich noch voll unterstüzen, aber Punkt 2 hat für mich sehr schädigende Wirkung auf das Spenderverhalten. Es kann auch Unternehmen geben, die uns gerne unterstützen, aber aus geschäftlichen Gründen nicht mit uns in Verbindung gebracht werden möchten. Eine Zwangsveröffentlichung könnte die Einstellung von Spenden zu Folge haben. Ebenso will sicher nicht jeder private Spender aufgelistet sein. Und 100€ können sehr schnell zusammen sein (10€ Spende im Monat). Vielleicht spendet jemand auch sehr viel und will garnicht, dass es groß öffentlich wird. In jeglichem Falle würde sich das auch hier negativ auf das Spenderverhalten auswirken. Indes, sehe ich den Vorteil dieser Art von Transparenz nicht. [[Benutzer:Markus_F.|--Markus]]