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* [[Dahme-Oder-Spree/Treffen/2011-11-23 | 23.11.2011]] Info-Stammtisch der Dahme-Oder-Spree-Piraten in Eisenhüttenstadt
Treffen des Regionalverbandes fand in Eisenhüttenstatt statt
Piraten im aktuellen Gespräch
'''Eisenhüttenstadt (kwe). Ein Treffen am Stammtisch veranstaltete jüngst die Piratenpartei.'''
Betont wurde, dass die Piratenpartei für Privatsphäre, Datenschutz und Bürgerrechte im digitalen und realen Leben stehe. Außerdem für freie Bildung, freien Zugriff auf Wissen und freies Internet, für nachhaltige Energiepolitik, für mehr Basisdemokratie und Transparenz in der Politik.
Der Regionalverband der Piratenpartei erstreckt sich von Dahme über Oder-Spree bis nach Frankfurt (Oder). Regelmäßig wird hier zu Stammtischen eingeladen, um politische, aber auch regional wichtige Themen zu erörtern.
Es gibt noch keine Ortsverbände, sondern nur einen Regionalverband, der aber bereits 90 Mitglieder zählt, sagte Frank Baer, der Vorsitzende des Regionalverbandes. Nicht nur an den regelmäßigen Stammtischen wird kommuniziert, sondern vor allem über das Internet und über gemeinsame Telefonkonferenzen.
Ein brisantes Thema, das die Piratenpartei derzeit beschäftigt, ist die Müllverbrennungsanlage in Eisenhüttenstadt. Hier wollen sich die Mitglieder der Piratenpartei bei der hiesigen Firma über Arbeitsabläufe und über die Fortführungen erkundigen, meinte Baer. „Das Schreiben, das von uns zwei oder drei Mitglieder aufsetzen, wird dann auch abgestimmt“, betonte Frank Baer.
Weiterhin ist schnelles Internet und eine gewisse Bandbreite ein aktuelles Thema. Gerade in Fürstenberg und Diehlo gibt es Handlungsbedarf. Flächendeckend sollte dies in nächster Zeit doch zu realisieren sein, denn nur 65 Prozent der Haushalte in Brandenburg haben einen Zugang zu einem Breitbandanschluss. Die Mitglieder der Piratenpartei fordern ein Grundrecht auf Internet.
[[Datei:Piratenstammtisch_23.11.2011_in_Eisenhuettenstadt.jpg|900px|thumb|left|Am Piratenstammtisch: Simon G., Klaus Peter, Harald Balzus, Holger K., Frank Baer, dahinter stehend Stefan Jädicke und Marco Schwuchow (von links). Foto: Katrin Werner]]