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Benutzerin:Geka FF/Frauen

390 Bytes hinzugefügt, 20:50, 22. Apr. 2012
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==1.Keine Steuerverschwendung==
Die Gelder müssen natürlich irgendwo herkommen. Mein Favorit für Ersparnis ist das Militär, die Bankenrettung, die Rettung von großen Firmen, Subventionen. Punkt.
==2.Für eine flächendeckende Abdeckung mit Kindergärten==
Es muss überall Kindergärten geben. Man kann die Aufteilung nur festlegen und vorschreiben, da es mit der Selbstverpflichtung ja offensichtlich nicht funktioniert. Alle 10 km muß eine KiGa zur Verfügung stehen. Oder alle 1000 Einwohner. Diskussionslos und ohne die Möglichkeit eines Freikaufs von dieser Pflicht. Kindergärten in Staatshand!
==3.Für eine 15jährige Schulzeit für alle==
Pisa zeigt ja, dass es um die Bilund schlecht bestellt ist. Nicht eine Verkürzung der Schulzeit, sondern eine Verlängerung muß das Ziel sein. Warum muß in 12 Jahren alles durchgepeitscht werden, während die Unternehmen sich über die mangelnde Grundausbildung der Schüler beklagen? Verlängerung ist das Ziel! Zeit, nicht Streß!
==4.Für die Abschaffung von Hauptschulen==
Es wird immer wieder gefordert und es ist dringend geboten: Abschaffung der Hauptschulen. Schüler aus Hauptschulen haben so wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt wir frühr nur "Sonderschüler". Auch hier: 15 Jahre Schulpflicht. Warum nicht?!?
==5.Kleine Klassen und viele Lehrer in die Schulen==
Viele andere Staaten machen es vor, Deutschland schafft es bis heute nicht: kleine Klassen mit 15 Schülern und viele Lehrer. Umfassend gebildete Lehrer und pädagogisch ausgebildete (keine Lehrer, die nur viel Ferien haben wollen!)
==6.Verteilung der Erziehungsaufgaben nicht nur auf Eltern oder KiGa oder Schule==
Es kann keine "Pflicht" von Eltern/ KiGa/ Schule zur Erziehung geben: es sind alle gleichermaßen gefordert. Nicht die Eltern sind schuld an der Erziehung der Kinder, sondern alle müssen zusammen an einem Strang ziehen - für alle Kinder.
==7.Für einen Generationenaustausch==
Viele Eltern wohnen weit entfernt von den eigenen Eltern und haben keinen/kaum Kontakt zu den eigenen Eltern. Die verbliebenen Eltern haben keine Kinder vor Ort, die sie betreuen könnten (schon bei Kleinigkeiten wie Ausfall Telefon oder Fuß verstaucht brechen Katastrophen über die Kinder und deren Familien herein). Hier wäre andenkbar, daß die Betreuung in Patenschaften oder gemeinsam mit jüngeren Familien, die jeweils vor Ort leben, realisiert wird.
==8.Gleichberechtigung von Mann + Frau in der Erziehung (E-Urlaub/Kindergeld)==
Gleichberechtigung von Mann und Frau in der Erziehung. Hier kann ich nur mutmaßen, da ich selber gar keine Kinder habe. Offenbar ist es aber für Männer teilweise sehr schwer, den Respekt und die Akzeptanz zu erfahren, die normalerweise den Frauen zuteil wird. So wird ein Mann im Kindergarten sehr scheel angeguckt. Auch die finanzielle Regelung scheint sehr unterschiedlich zu sein.
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