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AG Landwirtschaft -Umwelt und Energie

3 Bytes entfernt, 15:14, 23. Mai 2012
Der Hunger in der welt kann nicht aus Europa-Brandenburg gestillt werden.
== Der Hunger in der welt kann nicht aus Europa-Brandenburg gestillt werden. ==
Agrakan 14.05.2012--Agrakan 17:03, 14. Mai 2012 (CEST)
 Da Brandenburg ein von Landwirtschaftgeprägtes Flächenland ist, bitte ich um die Aufnahme des nachfolgenden Positionspapieres in das Grundsatzprogramm des Landes und Bundes bzw. in das jeweilige Wahlprogramm. '''Bedeutung der Ausgleichszahlungen in der Landwirtschaft.'''  Erst nach der Produktion durch den Landwirt beginnt das Geldverdienen. Aus diesem Grund sind Ausgleichszahlungen solange nötig, bis eventuell das System umgestellt ist. Entweder zahlt der Verbraucher den Landwirten über Steuern/Ausgleichszahlungen ein gesichertes Einkommen bei niedrigen Lebensmittelpreisen oder über den Produktpreis. 
Der Welthunger kann nicht aus Brandenburg / Deutschland / Europa gedeckt werden.
o * Da die hungernde Bevölkerung in finanzieller Armut lebt.o Sich * Auch nicht einmal den Brotweizen bei 120,-€/t leisten kann. ''(heute im September 2011 kostet der Weizen 205,-€/t ab Hafen)'' o * Die Preise schießen nicht durch den Verbrauch von Mais, Raps, Rüben und Getreide für die Erzeugung von Bioenergie durch die Decke, sondern nur bei entsprechenden Ernteprognosen durch die Spekulanten an der Börse und die witterungsbedingten tatsächlichen Ernteergebnisse.
o Seit der Wirtschaftskriese haben die Kapitalmärkte bemerkt, dass die Nahrungsmittel bei steigenden Bevölkerungszahlen ein Idealer Marktplatz für Spekulanten ist. (Die Deutsche Bank an erster Stelle)
o Würden die Landwirte keine Ausgleichszahlungen von ca. 300,- bis 340,- € / ha bekommen, müsste der Weizen bei einem Ertrag von 7,5 t /ha, heute mindesten 46,- €/t mehr kosten, also 251,- €/t. Da stellt sich dann erstrecht die Frage: „Wie sollen die armen Menschen in dieser Welt das bezahlen?“
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