Unterstütze uns! Spende jetzt!

Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

AG Gesundheit/Erarbeitung Wahlprogramm

2.941 Bytes entfernt, 22:57, 24. Mai 2012
keine Bearbeitungszusammenfassung
==Transparenz im Gesundheitswesen durch Erweiterung des Informationsfreiheitsgesetzes==
Im Sinne des Informationsfreiheitsgesetzes wollen wir klarstellen, dass Informationen über die Qualität von Leistungen und Einrichtungen, die bei der Behandlung von Patienten erhoben werden, ein öffentliches und für alle frei zugängliches Gut darstellen, sofern sie keinen Personenbezug aufweisen.
 *gutWird so übernommen.
==Veröffentlichungspflicht für medizinische und pharmazeutische Studien==
Die forschenden pharmazeutischen Firmen sind derzeit nicht zur vollständigen Veröffentlichung von Studien verpflichtet. Bisher existieren nur Selbstverpflichtungen und Absichtserklärungen der Industrie. Zur Zeit ist es gängige Praxis von einer klinischen Studie ungünstige Teilaspekte zu verschweigen oder durch nachträgliche Änderung des Studiendesigns die Studie positiver erscheinen zu lassen.
Im Sinne eines Gesundheitssystems, das auf das Wohl der Patienten ausgerichtet ist, muss es eine gesetzliche Verpflichtung zur Veröffentlichung aller Studiendaten geben. Dies soll auf frei zugänglichen Portalen geschehen. Forschungsergebnisse, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wurden, müssen unter den offenen Lizenzen "CC-BY-SA" oder "CC-BY-NC" veröffentlicht werden. Die Ergebnisse müssen der deutschen Bevölkerung auf Anfrage zugänglich sein.
 *kannBetrifft mehr Bundesebene, sollte ev umformuliert werden und ins Bundes-LQFB eingestellt werden.
==U-Untersuchungen für Kinder==
Die Piraten setzen sich dafür ein, dass die vorhandenen U-Untersuchungen für Kinder und Jugenliche auf ihre Effektivität und Wirksamkeit geprüft werden, dies gilt auch für die anfallenden Kosten. Die sich daraus ergebenden Studienergebnisse sollen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Unterschiedliche Anreizsysteme, damit Eltern und Kinder auch an diesen Untersuchungen teilnehmen Kinder werden ab der Geburt regelmäßig einem Kinderarzt vorgestellt, um mögliche Fehlentwicklungen des Kindes frühzeitig zu erkennen. Die regelmäßigen Untersuchungen enden mit der Einschulung. Deshalb wollen die NRW-Piraten, dass U-Untersuchungen zwischen dem fünften und vierzehnten Lebensjahr im jährlichen Rhythmus durchgeführt werden. Die U-Untersuchungen vor dem fünften Lebensjahr und die J-Untersuchungen nach dem vierzehnten Lebensjahr sollen nach der bisherigen Regelung beibehalten werden.
In einer nicht unerheblichen Zahl von Elternhäusern sind die Eltern nicht in der Lage, sich angemessen um ihre Kinder zu kümmern. Durch Überlastung und Überforderung entstehen Probleme wie Verwahrlosung und Gewalt gegen Kinder. Die Gesundheitsvorsorgeuntersuchung muss bis zum 18. Lebensjahr fortgeführt werden. Die NRW-Piraten wollen sicherstellen, dass die Untersuchungen wahrgenommen werden.
 *gut#Kann so als Antrag für das Wahlprogramm gestellt werden,#Sollte ev als Diskussionsgrundlage an die Bundes-AG weitergeleitet werden.
==Erste Hilfe==
Die NRW-Piraten planen ein Programm zur Förderung von Ersthelfermaßnahmen. Es reicht nicht, einmal im Leben an einer Schulungsmaßnahme in lebensrettenden Sofortmaßnahmen teilzunehmen. Wir wollen, dass Erste Hilfe in die Schulprogramme für Schülerinnen und Schüler zwischen zehn und sechzehn Jahren aufgenommen wird. Dies kann zum Beispiel im Rahmen von Projekttagen geschehen. Darüber hinaus setzen wir uns für die Einrichtung und Förderung von Schulsanitätsdiensten ein. Diese sollen freiwillig von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommen werden und ihr Verantwortungsbewusstsein fördern. Die bereits bestehenden Angebote der Ersten Hilfe sollen für Interessierte kostenfrei angeboten werden.
 *gutDiesen Punkt mit AK Bildung und AK Kommunalpolitik besprechen.
==Schule macht krank?!==
Schüler und Lehrer in den allgemeinbildenden Schulen im Land sind täglich Belastungen ausgesetzt, die durchaus mit denen eines Arbeitnehmers im Büroumfeld zu vergleichen sind. Trotz der absehbaren Folge- und Spätschäden für die Gesundheit werden Probleme nicht gelöst und mit dem Hinweis auf die desolate Finanzlage abgewiesen. Einklagbare Vorgaben, wie sie bereits bei Arbeitnehmern existieren, gibt es nicht.
Das hat zur Folge, dass sowohl dem Gesundheits- als auch dem Sozialsystem in großem Umfang Lasten entstehen. Für die Schüler und Lehrer an den allgemeinbildenden Schulen sind daher verbindliche Vorgaben über die Arbeitsbedingungen zu erstellen. Diese sollen sich an den Arbeitsplatzrichtlinien für Arbeitnehmer im Büroumfeld orientieren, jedoch an die besonderen Bedürfnisse der Kinder angepasst werden. Das kann in Form einer Berufsgenossenschaft Lernen erfolgen, die dann sowohl Kontrollinstanz als auch Ansprechpartner im Konfliktfall ist.
*Diskussion
*Programmpunkt wird zurück gestellt und später gegebenenfalls umformuliert. ==DrogenpolitikGewährleistung Drogenpolitik/Gewährleistung des Datenschutzes in der Drogenpolitik==
Die informationelle Selbstbestimmung ist auch im Bereich der Drogenpolitik zu gewährleisten. Besonders große Firmen und Konzerne führen immer häufiger Einstellungstests mit einer medizinischen Kontrolle auf Drogenkonsum ein. Diese Tests werden den Bewerbern, die sich hierzu schriftlich einverstanden erklären müssen, indirekt aufgezwungen. Bei Verweigerung haben die Bewerber keine Chance, die Arbeitsstelle zu bekommen. Interessanterweise wird in diesen Tests Alkoholmissbrauch nicht überprüft, obwohl dieser nachweislich große Probleme im Arbeitsleben produziert.
Die NRW-Piraten wenden sich strikt gegen die Praxis vieler Firmen, Drogentests zum Standard bei Einstellungsverfahren zu machen. Diese Grauzone gilt es gesetzlich zu regeln. Den Firmen muss diese Vorgehensweise, die immer weitere Verbreitung findet, verboten werden. Hierbei soll NRW ein Vorreiter sein. Damit sollen auch bundesweit die Bestrebungen der großen Firmen gestoppt werden, ihre Mitarbeiter völlig zu durchleuchten.
Im Rahmen von Ermittlungen des LKA kommt es immer wieder dazu, dass Leute unschuldig des Konsums, Besitzes oder Verkaufs von illegalen Drogen verdächtigt werden. Eine erkennungsdienstliche Behandlung findet hierbei oft in rechtlich fragwürdigem Rahmen statt. Die so festgestellten, sehr persönlichen Daten müssen nach ergebnislos gebliebenen Ermittlungen umgehend wieder gelöscht werden. Dies wird heute nicht so praktiziert. Betroffene sind gezwungen mittels selbst bezahltem rechtlichen Beistand eine solche Löschung durchzusetzen. Die NRW-Piraten pochen auf Löschung personenbezogener Daten, wenn sich ein Verdacht nicht bestätigt. Eine weitere Verwendung der Daten und die Weitergabe hat auf jeden Fall zu unterbleiben.
In staatlichen Hilfsprogrammen, zum Beispiel bei der Methadon-Substitution, müssen teilnehmende Personen zur Erlangung der Krankenkassenleistung ihren behandelnden Arzt von jeder Schweigepflicht entbinden. Diese beispiellose und entwürdigende Vorgehensweise ist aufzuheben. Drogenkranke Menschen sind, wie alle anderen Bürger auch, als normale Patienten zu behandeln.
 *#Programmpunkt ist gut, muss aber in teilen umformuliert werden.#Antrag ist für AK Suchtpolitik geeignet.
==Präventionsunterricht an Schulen==
Die Maßnahmen zur Drogenprävention an Schulen sind unzulänglich. Auch der Wissensstand des lehrenden Personals erweist sich oft als sehr gering. Einzelne Pilotprojekte haben gezeigt, wie wichtig und nachhaltig eine gute Prävention bereits im Grundschulalter ist. Jedweder Erstgebrauch, ob bei legalen oder illegalen Substanzen, nahm in den teilnehmenden Gruppen gegenüber den Vergleichsgruppen deutlich ab. Die erzielten Erkenntnisse und Erfolge tragen die Kinder wie selbstverständlich in die weiterführenden Schulen und ihren Freundeskreis. So wird für eine Multiplikation gesorgt, die Unterricht alleine kaum leisten kann.
Die NRW-Piraten Brandenburg regen an, auf der Basis solcher Beispiele mit Vorbildcharakter ein landesweit flächendeckendes Informations- und Aufklärungskonzept zu entwickeln. Hierbei soll besonderes Augenmerk auf einheitliches und sachliches Lehrmaterial sowie eine vorbereitende Schulung des Lehrpersonals gelegt werden. So wird an Bildungseinrichtungen ein kompetenter Unterricht ermöglicht. Auch externe Fachreferenten sollen Teil dieses Konzepts werden, um besonders in der Sekundarstufe das Wissen bei Lehrern und Schülern zu vertiefen. Grundgedanke und Ziel ist es Vorurteile gegen Wissen auszutauschen. *#Programmpunkt ist gut.#Antrag ist für AK Suchtpolitik geeignet.
==Freigabe von Cannabis zu medizinischen Zwecken==
Die Cannabispflanze enthält eine Reihe von Wirkstoffen, die ein hohes Potential für die medizinische Nutzung haben. Von diesen Stoffen, den sogenannten Cannabinoiden, gibt es circa 60 verschiedene Arten. Alle weisen ein unterschiedliches Wirkungsprofil auf. Diese Substanzen bieten Linderung und Heilung bei vielen schwerwiegenden Leiden und Krankheiten, wie beispielsweise Krebs, HIV, Tourette, Epilepsie, Rheuma, Arthritis, Multiple Sklerose oder in der Schmerztherapie. Für diese Krankheiten kennt die klassische Schulmedizin keine abschließenden Behandlungsmöglichkeiten. Während international ein deutlicher Trend in diese Richtung zu verzeichnen ist, wird in Deutschland jede sachorientierte Herangehensweise verweigert.
Die NRW-Piraten Brandenburg fordern ein Umdenken. Wir wollen medizinisches Cannabis von BtMG-Anlage I, nicht verkehrsfähige Stoffe, in Anlage III, verschreibungsfähige Stoffe, verschieben. Patienten, die auf die medizinische Nutzung von Cannabis angewiesen sind, soll der Zugang wie zu jeder anderen Arznei aus diesem Bereich ermöglicht werden. Außerdem werden so die Hürden, die eine zukunftsweisende Forschung in diesem Bereich verhindern, aus dem Weg geräumt. *kann# Programmpunkt ist gut, muss aber in teilen umformuliert werden.# Hinweis auf bestehende Pilotprojekte in Kanada und einigen US Bundesstaaten.# l--->> Zusatzantrag zur Stärkung der Palliativmedizin in Deutschland/Brandenburg.
==Kennzeichnungspflicht von Medikamenten mit Sucht - bzw. Abhängigkeitspotential==
Um auf die Suchtgefahr bei bestimmten Medikamenten aufmerksam zu machen, müssen die Pharmahersteller in die Pflicht genommen werden. Wie bei Zigaretten üblich, sollten vereinheitlichte Warnhinweise auf die Medikamentenverpackungen aufgedruckt werden. Aus diesen muss hervorgehen, dass es sich bei dem Medikament um eine Arznei handelt, die ein Suchtrisiko birgt. Diese Warnhinweise sollen Patienten sensibilisieren und auf die Gefahr einer Sucht hinweisen. Dadurch werden Ärzte und Apotheker in die Pflicht genommen, mehr über Nebenwirkungen bei Medikamenten aufzuklären und sensibilisieren. Der Grund: Die oft sehr versteckt in der Packungsbeilage beschriebenen Hinweise werden allzu leicht nicht wahrgenommen. Darüber hinaus könnte vom Apotheker bei der Ausgabe des Medikamentes ein Informationsblatt zum Thema "Suchtgefahren bei Medikamenten" angeboten werden. Dieses soll ein Angebot mit weiteren Informationen darstellen und Hilfe beim Auffinden von geeigneten Stellen für Hilfesuchende bieten. *Diskussion# noch Fakten sammeln# Wie hoch ist Suchtgefahr im Vergleich zu z.B. Organschäden# Arztkonsultation
==Missbrauch von AD(H)S-Medikamenten==
Metylphenidat ist der Partydroge 'Speed' (Methylphenitylamin) chemisch ähnlich und weist bei entsprechend hoher Dosierung auch vergleichbare Wirkungen auf. Neben dem vom Nutzer gewünschten Konzentrations- und Fokussierungseffekt kann es hier schnell zu Wesensveränderungen, Stimmungsschwankungen, Aggressivität bis hin zu depressiven Episoden kommen. Besonders heikel ist, dass viele Nutzer die Tabletten zerstoßen und dann schnupfen. Dabei erweisen sich die Trägerstoffe in den Tabletten, beispielsweise Talkum, als hochgefährlich. Über die Nase aufgenommen, können diese Füllsubstanzen schnell zu Gefäßverstopfungen in Lunge und Hirn führen und Embolien und Schlaganfälle auslösen.
Diese Entwicklung, die in den USA schon weit fortgeschritten ist, gilt es zu stoppen. Neben der enormen gesundheitlichen Gefährdung der Nutzer ergibt sich hier auch eine starke Wettbewerbsverzerrung. Diese Reaktion von Schülern und Studierenden auf den stark gestiegenen Leistungsdruck birgt die Gefahr, Lernerfolge auch auf diesem Wege manipulierbar und abhängig vom finanziellen Hintergrund werden zu lassen. Zudem ist hier der Faktor Gruppenzwang nicht zu unterschätzen. Die NRW-Piraten wollen, dass das Land NRW eine Aufklärungskampagne in Leben ruft. Diese soll Vorbildcharakter für die Bundespolitik haben. Darüber hinaus sollen die Quellen derartiger Mengen eines verschreibungspflichtigen und bei Mißbrauch auch gesundheitgefährenden Medikaments auf dem Schwarzmarkt aufgedeckt werden. Eine denkbare Quelle hier sind die um mehrere hundert Prozent gestiegenen Verschreibungen von AD(H)S-Medikamenten in den vergangenen Jahren, wobei leider häufig keine ausführliche ärztliche Diagnose mehr zugrunde gelegt wird.
 
*# noch Fakten sammeln
# Wie hoch ist Suchtgefahr im Vergleich zu z.B. Organschäden
# Arztkonsultation
 
 
===Wahlprogramm Ba-Wü===
==Transparenz im Gesundheitswesen==
Das Land ist für die Aufsicht über die Strukturen im Gesundheitswesen zuständig. Diese Aufgabe wird bislang nur unzureichend wahrgenommen, wie das Anhäufen von Schulden bei manchen gesetzlichen Krankenkassen in der Vergangenheit zeigt. Wir stehen für Transparenz auch im Gesundheitswesen, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.
*siehe NRW
==Elektronische Gesundheitskarte==
*Diskussion, prüfen
#==Psychiatrische Landeskliniken==
Angesichts seelischer Erkrankungen als Folge von zunehmendem Stress und Leistungsdruck wollen wir die vernachlässigten psychiatrischen Landeskliniken besser ausstatten. In diesem Zusammenhang soll sich auch die Gesundheitsforschung stärker mit den krankmachenden Faktoren in der Arbeitswelt beschäftigen.
 *Diskussion, prüfenZurückstellen bis der Sachverhalt für BB geklärt ist.
==Screening im Gesundheitswesen==
Wir setzen uns für eine primäre niedrigschwellige und bedarfsgerechte Betreuung und medizinische Versorgung in der Schwangerschaft, während der Geburt bis zum Ende des ersten Lebensjahres des Kindes durch Hebammen ein. Die Hebamme soll als Lotsin in allen Fragen um Schwangerschaft, Geburt und Stillen/Ernährung fungieren. Sie übernimmt die Weiterleitung in medizinische Behandlung bei Auftreten von Komplikationen (Regelwidrigkeiten).
 
 
----
===Vergleich===
 
{| {{prettytable}}
|-
! Nordrhein-Westfalen !! Hamburg !! Baden-Württemberg !! Schleswig-Holstein !! Rheinland-Pfalz
|-
| Informationen über die Behandlung von Patienten im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes veröffentlichen
|| -
|| Mehr Transparenz bei der Aufsicht des Gesundheitswesens
|| -
|| Informationsfreiheit zu Behandlungsmöglichkeiten
|-
|| Pharmaunternehmen zur Veröffentlichung ihrer Studien verpflichten, bei öffentlicher Finanzierung Veröffentlichung unter freier Lizenz
|| -
|| -
|| -
|| -
|-
|| -
|| -
|| Umsetzung des bereits beschlossenen Krebsregisters
|| -
|| -
|-
| -
|| -
|| Keine elektronische Gesundheitskarte
|| -
|| Elektronische Gesundheitskarte stoppen!
|-
|| -
|| Keine Privatisierungen im Gesundheitswesen, erhalt staatlicher Kliniken
|| -
|| -
|| -
|-
|| -
|| -
|| -
|| -
|| Kassenärztliche Vereinigung
|-
|| -
|| -
|| -
|| -
|| Informationsfreiheit zu Behandlungsmöglichkeiten
|-
|| -
|| -
|| Bessere Ausstattung für psychiatrische Kliniken
|| -
|| Qualitätstseigerung in der Pflege
|-
|| -
|| -
|| Unterstützung der Entwicklung von Früherkennungsmethoden und Präventionsmaßnahmen gegen Krankheiten
|| -
|| Freie Wahl bei der medizinischer Behandlung
|-
|| -
|| Minimum von zwei Personen beim Nachtdienst in Pflegeeinrichtungen
|| -
|| -
|| Verbesserung der Arbeitsbedingungen für medizinische und pflegerische Berufsgruppen
|-
|| -
|| Keine Telemedizin als Ersatz für ärztliche Behandlung
|| -
|| -
|| Wahrung und Sicherstellung einer flächendeckenden fachgerechten ärztlichen Versorgung
|-
|| -
|| -
|| -
|| -
|| Behandlungsfehler bei nicht erforderlichen kosmetischen Eingriffen und bei Piercing
|-
|| -
|| -
|| -
|| -
|| Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Mediziner
|-
|| -
|| -
|| -
|| -
|| Patientensicherheit in der Behandlung und Diagnose
|-
|| -
|| Barrierearmut bei öffentlicher Infrastruktur, z.B. Krankenhäuser und Bahnhöfe
|| -
|| -
|| -
|-
|| -
|| Mehr geschulte Betreuer für Demenzkranke
|| -
|| -
|| -
|-
|| Verpflichtende jährliche U-Untersuchungen für Kinder bis zum 14. Lebensjahr
|| -
|| -
|| -
|| -
|-
|| Erste-Hilfe-Kurse ins Schulangebot aufnehmen, Schüler in den Schulsanitätsdienst einbinden
|| -
|| -
|| -
|| -
|-
|| Verbindliche Vorgaben für Arbeitsbedingungen an Schulen erstellen
|| -
|| -
|| -
|| -
|}
 
 
 
=== Drogen ===
 
{| {{prettytable}}
|-
! Nordrhein-Westfalen !! Hamburg !! Baden-Württemberg !! Berlin
|-
| Drogentests bei Bewerbern in Firmen verbieten
|| -
|| -
|| -
|-
| Keine Einträge über blos vermuteten Drogengebrauch in persönliche Akten auf Ämtern
|| -
|| -
|| -
|-
| Umgehende Löschung personenbezogener Daten, die wegen falschen Verdächtigungen bzgl. Drogen erhoben wurden
|| -
|| -
|| -
|-
| -
|| -
|| Kein nächtliches Verkaufsverbot für Alkohol
|| -
|-
| -
|| -
|| Kein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen
|| -
|-
| Freigabe von Cannabis zu medizinischen Zwecken (verschreibungspflichtig)
|| -
|| Entkriminalisierung des Gebrauchs von Cannabis
|| Entkriminalisierung gelegentlichen Drogenkonsums und Hanf generell und Modellversuch zur legalen Eigenversorgung mit Cannabisprodukten
|-
| -
|| -
|| Kein Führerscheinentzug von Cannabiskonsumenten ohne aktive Teilnahme am Straßenverkehr
|| -
|-
| Hinweis auf Suchtgefahr bei Medikamenten in Zukunft auf die Verpackung drucken
|| -
|| -
|| -
|-
| Aufklärungskampagne gegen AD(H)S-Medikamentenmissbrauch starten und Schwarzmarkthandel bekämpfen
|| -
|| -
|| -
|-
| Keine Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht bei Methadon-Substition und ähnlichem
|| -
|| Drogensubstitution mit synthetischem Heroin in Krankenhäusern und auf Krankenkassenkosten
|| Bessere Ausstattung von Fixerstuben und damit Ausweitung der Öffnungszeiten
|-
| -
|| -
|| -
|| Bessere suchttherapeutische Angebote in Gefängnissen mit Spritzenautomaten und Herointherapie
|-
| Kulturelle Förderung für Suchtkranke zur Resozialisierung
|| -
|| -
|| -
|-
| Flächendeckender Präventionsunterricht, inkl. externer Fachreferenten
|| -
|| -
|| Rauschkunde-Unterricht und Unterstützung von Eltern bei der Aufklärung über Drogen
|-
| -
|| -
|| -
|| Bessere Finanzierung der Suchthilfe
|-
| -
|| -
|| -
|| Drugchecking-Programm zur Risikovermeidung beim Drogenkonsum
|-
| -
|| -
|| -
|| Gemeinsam riskanten Drogengebrauch verhindern, echten Jugend- und Verbraucherschutz ermöglichen und Rechte von Nichtkonsumenten schützen
|}
 
-----
<!-- Kategorien -->
[[Kategorie:Atlas]]
[[Kategorie:AG Gesundheit| ]]
4.328
Bearbeitungen

Navigationsmenü