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Antragsfabrik/LPT 2012.2/Prüfung sog. Rasselisten

1.488 Bytes hinzugefügt, 08:35, 16. Jul. 2012
Diskussion
=== Diskussion ===
Bitte Achim Ag  Die Einführung der "Hundelisten" und die damit verbundene Diskussion hat zu einigen richtigen Überlegungen geführt. Chip, Hundeführerschein, Einschränkung der Leinenfreiheit etc. Das Verhältnis zwischen Hundehalter und Hund ist oft von Unwissenheit, mangelnde Fürsorgepflicht und Verantwortungslosigkeit geprägt.Der TÜV bringt auch Nachteile für den Autofahrer mit sich, aber irgendwie ist man doch froh, wenn die Bremsen der motorisierten Verkehrsteilnehmer funktionieren.Das hier auch von Geldumverteilung zugunsten der Prüfunternehmen zu reden ist, nur ein erneuter Beweis, dass wir im Kapitalismus leben.Eine ersatzlose Streichung der Hundelisten ist nicht wünschenswert.Auch Diskussion (Prüfung)über "Listen" lenkt von nötigen grundlegenden Veränderungen ab. Hunderechte sind einzufordern. Jedes Tier hat Anspruch auf ein seinen Neigungen und Voraussetzungen entsprechendes Leben. Das bedeutet auch, das für und wider eintragendem uneinsichtigen Halter (unabhängig von Hunderassen) dies durch Gesetzeskraft klar gemacht werden muss. Die "Liste" wird sich dann überholen. Also, mit welchen Forderungen kann man das Verhältnis Mensch/Hund entkomplizieren? Der vorliegende Antrag ist irgendwie nutzlos, wir befinden uns immer in einem permanenten Prozess der "Prüfung". Ein Arbeitskreis "Tierhaltung" könnte hier Nutzvolles zustande bringen.Man darf sich auch mal zu einem Thema nicht äussern.Der zweite Antrag "Rasseliste" wird abgelehnt, der vorliegende Antrag zurück gezogen.Arbeitskreis gegründet.  
==== Argument 1 ====
Dein Argument?
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