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Dahme-Oder-Spree/Treffen/2012-10-17

2.406 Bytes hinzugefügt, 19:29, 20. Okt. 2012
Audioaufzeichnung
Ich bitte die teilweise schlechte Audioqualität und die Unterbrechung zu entschuldigen. Leider ist die Netzwerkverbindung kurz nach Beginn der Sitzung gründlich zusammen gebrochen und hat die Audioaufzeichnung teilweise mitgerissen, daher gibt es eine Lücke. Das Ablegen von Mobiltelefonen auf oder neben dem Mikrofonkabel müssen wir offensichtlich auch noch mal diskutieren...
 
 
 
 
== Rückblickend: ==
 
'''Der Grill blieb aus'''
 
Quasi parallel zum Kandidatengrillen im Mumble fand eine ähnliche Veranstaltung am Mittwoch, den 17.10.2012 in Rangsdorf statt. Real-Life.
 
Nicht ganz zwanzig Piraten und Gäste füllten den Raum im Waldrestaurant, man gab Bestellungen für Essen und Trinken auf, es wurde eine gemütliche Runde. Keine Spannungen, die meisten kannten sich bereits oder haben sich zumindest schon einmal auf einer Veranstaltung oder einem Stammtisch gesehen.
 
Recht schnell war man sich über die TO einig, Guido Körber, 2.Vorsitzender des RV-DOS, der die Moderation übernommen hatte, musste nicht oft eingreifen und wenn, dann mit einem Blick auf die Uhr, sollte die Beantwortung einer Frage an die Kandidaten sich zu sehr in die Länge ziehen.
 
Überhaupt die Fragen. Von einem “in die Zange nehmen (grillen)“ konnte an diesem Abend keine Rede sein, es war eher zu vergleichen mit einem Beschnuppern, einem vorsichtigen Herantasten, mal die Tiefe loten. Keine Provokationen, ein Übungsplatz um sich für später einzuschießen, denn die wichtigsten Fragen wurden von der Mehrzahl der Kandidaten Wolfgang Denzin, Oliver Mücke, Hans-Peter Delius, Jens Knoblich, Frank Steinert und Richard Rath für alle nachlesbar, schon vorab auf ihren Wikiseiten beantwortet.
 
Alle Anwesenden waren mit dem Verlauf sichtlich zufrieden und ein kleiner Grabungsversuch in der Vergangenheit wurde mehrheitlich vereitelt.
 
Sehr wohlwollend wurde aufgenommen, das einige Kandidaten, um zu dieser Veranstaltung kommen zu können, lange Anfahrtswege in Kauf nahmen, was auch einen Hauch Unverständnis mitschwingen lässt, warum Piraten aus der Nähe vermehrt fern blieben.
 
Das die Kandidaten sich teilweise die Antworten aus dem Munde nahmen, so das es manchmal dem folgenden nur übrig blieb, sich seinem Vorredner anzuschließen, verwundert nicht, sind wir doch alle aus den gleichen Beweggründen Mitglieder der Piratenpartei geworden und scheinen auch im Falle eines Mandates ähnlich Vorstellungen zu haben.
 
Leider war der Versuch, auch nicht anwesende teilhaben zu lassen, auf Grund einer kläglichen Internetverbindung zum Scheitern verurteilt. Doch wer möchte, wird sich den Mitschnitt im Internet anhören können.
 
Schlussendlich sind wir alle, Kandidaten und wählende Piraten, ein bisschen angefüttert und gespannt auf die Tage in Strausberg.
 
Frank Giebel-Schink
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