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Benutzer:TheBug/Bericht2012-2013

395 Bytes hinzugefügt, 13:53, 1. Sep. 2013
Rechenschaftsbericht als 2. Vorsitzender des RV DOS für 2012/2013
Die Erweiterung des Vorstandes hat sich positiv auf unsere Arbeit ausgewirkt. Dadurch, dass die Vorstandsmitglieder über den Regionalverband verteilt wohnen fiel es uns deutlich leichter Aktivitäten in der Fläche zu realisieren. Probleme der Koordinierung von mehr Leuten wurden durch die bessere Verteilung der Aufgaben mehr als kompensiert. Die Zusammenarbeit war immer konstruktiv und ergebnisorientiert, ich hoffe, dass der nächste Vorstand dies fortführen kann.
Leider sind die hohen Erwartungen, die wir durch den rasanten Mitgliederzuwachs im ersten Jahr unseres Bestehens hatten, nicht richtig in Erfüllung gegangen. Durch diverse Probleme, die größtenteils nicht in unserem Verantwortungsbereich lagen, sondern auf Bundes- und Landesebene, hat sich der Zuspruch zu unserer Partei merklich abgekühlt und die Mitgliederzahlen stagnierten. Leider ist auch das Aktivitätsniveau merklich gesunken. Wir haben im Regionalverband etliche Mitglieder die sehr aktiv sind, aber leider zu wenige im Verhältnis zur riesigen Fläche die wir abdecken müssen.
Mit dem Wahlkampf zur Bundestagswahl hat sich deutlich gezeigt, dass wir bisher leider nur einzelne Gebiete des Regionalverbandes abdecken können und noch viele weiße Flecken, bzw. Flächen, auf der Landkarte haben. Es hat sehr vieles funktioniert, aber wir haben noch Lücken, an denen wir arbeiten müssen. Mit den anstehenden Kommunalwahlen im nächsten Jahr besteht uns eine Aufgabe bevor, die noch größer ist als der Wahlkampf für die Bundestagswahl. Dann müssen wir die einzelnen Gemeinden nicht nur plakatieren, sondern dort auch wirklich präsent sein, was uns momentan in einigen Gemeinden gut gelingt, aber in den meisten sind wir bisher nicht sichtbar.
Als ganz wichtige Aufgabe für den nächsten Vorstand sehe ich es die Mitglieder zu aktivieren. Wir haben offensichtlich das Problem, dass wir viele unserer Mitglieder nicht erreichen. Was in vielen Fällen dem Umstand geschuldet ist, dass diese sich nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit online bewegen, wie die aktiveren Mitglieder. Das Konzept der Bootcamps ist dafür gut geeignet, die Ansprache der Mitglieder muss aber offline erfolgen, da wir die Zielgruppe sonst nicht erreichen.
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