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Nichtsdestotrotz würde ich aber Esperanto dem Klingonischen vorziehen. Da allerdings in unserem Wahlgebiet deutsch Amtssprache ist und somit jeder des Deutschen mächtig sein sollte, denke ich, dass ein deutsches Wahlprogramm völlig ausreichend wäre. Man kann die für eine aufwendige und beglaubigte Übersetzung nötige Zeit momentan durchaus an anderen Stellen sinnvoller einsetzen.<br>
[[Benutzer:Skff|Skff]] ([[Benutzer Diskussion:Skff|Diskussion]]) 14:36, 11. Okt. 2013 (CEST)
== Keine Ergänzung verdient es unerwidert zu bleiben ==
Lieber Mitpirat Skff,
schön, dass durch den regen Gedankenaustausch der Antragsteller das sprachliche Klingonen-Reservat verlassen konnte und darüber hinaus, des Guten fast schon zuviel, durch Deine Esperanto Anregung weitere bisher unbeachtet gebliebenen Sprach- u. Lesekreise sich der Piratenpartei erschließen könnten.
Ein Beitrag im Vorwahlkampf der Beachtung verdient.
Was mich betrifft, so ist Deine Vermutung durchaus richtig: Ich war, obwohl schon mehrjährig Mitglied noch nie auf einen Piraten Parteitag. Hätte ich allerdings nur eine vage Vermutung, eine kleine Hoffnung gehabt, dass klingonisches Lautgetümmel dort eine Heimstatt hat und nicht das an einem Pferdehaar befestigte Damoklesschwert der Langenweile, ich hätte gern teilgenommen. Vielleicht wäre ich für den in Rede stehenden Antrag noch aufgeschlossener gewesen.
In der Prignitz, dort wo die Piratendichte (ICH auf 100 qm) nur leicht höher ist als auf dem klingonischen Heimatplaneten Klingel hängen, sitzen, stehen, lümmeln nicht wenige Alter- und Alltagsgeschädigte auf Parkbänke herum. Diese meist nuschelnden Senioren und Invalidenrentner beherrschen neben rudimentäre Klingelwörter fast perfekt die von Dir angepriesene, zwischen lateinisch und wendisch angesiedelte multikultisozilateralen Verständigungsmethode Esperanto.
Unter der Kampagnenüberschrift „Piraten laden Sprachminderheiten zum Kräutertee“ könnte ich zum Parteitag Busfahrten organisieren.
War ich doch anfangs gegen den Antrag eingestimmt, so fühle ich doch in mir die Erkenntnis reifen, dass die große visionäre Kraft Deines Ergänzungsgedanken, auch wenn Du diesen, untypisch für Neuerer, durch Sachzwänge („… sinnvoller einsetzen“) wieder sabotierst, uns zum aktiven Handeln einlädt (Organisierung von Busfahrten).
Achim Agnitio
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