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Parteitag/2013.2/Antragsportal/Satzungsänderungsantrag - 001

1.207 Bytes hinzugefügt, 17:08, 17. Okt. 2013
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==== Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen ====
# pirate.Girl
# Gute Idee, Gründe die dagegen sprechen scheinen vernünftig, aber Vernunftsgründe würgen oft, sicherlich unbeabsichtigt, Fortentwicklungen ab. Ich bin für "Holzblock", (aber bitte nicht grün).Jedes Projekt verändert sich während der praktischen Entwicklungsphase. Ideen sind nie abrufbar, download und Benutzung mit zwei klicks, Fertigkost, selten eine gute Idee. Achim Ag
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# Gute Idee, Gründe die dagegen sprechen scheinen vernünftig, aber Vernunftsgründe würgen oft, sicherlich unbeabsichtigt, Fortentwicklungen ab. Ich bin für "Holzblock", (aber bitte nicht grün).Jedes Projekt verändert sich während der praktischen Entwicklungsphase. Ideen sind nie abrufbar, download und Benutzung mit zwei klicks, Fertigkost, selten eine gute Idee. Achim Ag
==== Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen ====
#*: Eine Woche ist nicht viel, aber ich denke wir brauchen eine gewisse Agi­li­tät, um auch zu aktuellen Themen Entscheidungen treffen zu können. Punkt 2: Du kannst nicht wissen, welcher Mensch oder Human-Bot genau vor dem Computer sitzt. Das ist ein prinzipbedingtes Problem jeder Onlinemitbestimmung. --[[Benutzer:Uk|uk]] 10:47, 11. Okt. 2013 (CEST)
# Schritt drei vor Schritt eins. Bevor so etwas in der Satzung festgeschrieben wird muss erst mal ein Mechanismus definiert sein mit dem so ein Onlineparteitag ablaufen soll und der muss dann erst mal getestet werden. Ohne Definition der Mechanismen dürfte so etwas auch keinen rechtlichen Bestand haben, da die Formerfordernisse nicht definiert sind, so wie es hier steht kann ich einen grünen Holzklotz nehmen und ihn Onlineparteitag nennen. [[Benutzer:TheBug|TheBug]] ([[Benutzer Diskussion:TheBug|Diskussion]])
#*: Lieber drei Schritte als keinen. Den Formalfoo nach PartG sehe ich erfüllt. Das PartG kennt übrigens die Worte "online" und "Internet" überhaupt nicht. Details zu Mechanismen in der Satzung zu haben, finde ich nicht so gut, weil man diese bei Änderungen per Geschäftsordnung schneller anpassen kann. Wegen dem rechtlichen Bestand mache ich mir keine Sorgen. Wenn jemand klagt gibt es wenigsten Klarheit. Wäre doch eine tolle Schlagzeile: "Gericht verbietet Onlineparteitage!" :-) Mir ist auch egal, wie der Klotz heißt! Viel wichtiger ist die Umsetzung und Ausgestaltung an sich. Ich kann mir kurze Onlineparteitage vorstellen, aber auch Parteitage, die mal 3 oder 6 Monate gehen. Die Flexibilität sollten wir uns erhalten und nicht unbedingt in der Satzung festnageln. Nach einem halben Jahr Recherche zum Thema habe ich zu 90% eine gewisse Vorstellung, wie es läufen könnte. Natürlich können wir warten, bis jemand mit der 100% perfekten Lösung kommt. Ob die uns dann gefällt ist eine andere Frage. Fragen gibt es eh schon mehr als genug. Neue Wege gehen, neue Lösungen suchen und anbieten - ich bin bereit, diesen Prozess zu begleiten. --[[Benutzer:Uk|uk]] 18:08, 17. Okt. 2013 (CEST)
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