Andreas Schramm
'''... und hier der Beitrag von agnito vom heutigen Tage, den ich auf diese Seite rübergenommen habe:'''
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Übertriebene Reaktion, falls jemals ein "Vertrauensverhältnis" bestanden haben sollte, kann es durch den in Rede stehenden Antrag nicht "zerstört" werden.
'''Agnitio schreibt:'''
Wenn dem Antragsteller gedanklich gefolgt wirdOkay, dürfte ein "Beauftragter" im Hinblick auf die zu erwartenden Konsequenzen sich überhaupt nicht kritisch äußerndas geht in Ordnung, mein Fehler. Dies wäre eine Benachteiligung gegenüber anderen Parteimitgliedern die sichInhaltlich, im Gegensatz zu dem "Beauftragten"na schön, der Vorstand soll natürlich in seinen Möglichkeiten nicht bereit gefunden haben ehrenamtlich eine beschnitten werden. Aus meinem Verständnis heraus sollte zuerst "Beauftragungreal" anzunehmen. Bei einem normalen Arbeitsverhältnis kann diese Loyalität durchaus verlangt das Gespräch gesucht werden, in dem vorliegenden Fall jedoch schränkt es das Grundrecht auf "Freie Meinungsäußerung" ein, widerspricht Grundsätzen der Piratenpartei, erinnert an vorgeschichtliche Drohrituale, ist rückwärts gewandt.
Hier ist auch die gesellschaftliche Ich habe mich zwischenzeitlich (verfassungsrechtlichesozusagen über Nacht) Stellung der Parteien (entschlossen mich auf diesen ewigen landesüblichen Diskussionskreislauf nicht mehr einzulassen.Ich sehe nirgendwo etwas Konstruktives, alles wie immer..der Parteimitglieder) zu beachtenOffenbar gibt es keinen Reformbedarf, dann macht mal alle so weiter.
Der Parteivorstand kann den Antrag ablehnen, nicht aber den Antragsteller (S.K.) bestrafenIch mach Pause und schau ab und zu mal drauf.
Der Antrag sollte zurück gezogen werden. P.S.Lächerliche Spielereien, der aktuellen Gesamtsituation der Piratenpartei nicht angemessen. Ein Gesprächsangebot (real) wäre angebracht.<br>agnitoAchim Agnitio