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Dahme-Oder-Spree/Aktionen

73 Bytes hinzugefügt, 20:51, 22. Okt. 2014
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'''Aktionen im Regionalverband Dahme-Oder-Spree'''
='''20. April 2013: Infostand beim Holi-Festival in Beeskow'''=
Einer Einladung von Willy Hagemann folgend, der Veranstalter und u.a. Vereinsvorsitzender des Jugendclubs "Combinat Ton" ist, bauten wir unseren Infostand auf dem Bertholdplatz in Beeskow auf. Dazu möchte ich kurz erwähnen, der von Kai in Heimarbeit gebaute Infostand ist eine Augenweide und den Piraten würdig. Schon von Weiten ist die Piratenflagge hoch oben am Mast zu sehen und weist jedem den Weg zu der Partei, die etwas bewegen, ja verändern will.
Der Anlaß des Festes war es, den Jugendlichen zu zeigen, dass es auch etwas anderes gibt, das zu feiern sich lohnt. Da muß man nicht zu einem Geburtstag eines, gott sei dank schon lange verscharrten Irren, pilgern, um sich dumpfe braune Parolen rein zu ziehen, Entschuldigung an die Farbe braun, die kann ja nicht dafür.
Somit war das Motto der Party '''"Bunt statt Braun"'''.
Bei wunderschönem Frühlingswetter='''Aktion Liederbuch'''=[[Dahme-Oder-Spree/Aktionen/Liederbuch_Anschreiben|Anschreiben von Frank für Verteilung in LOS/FFO]]*Verteilung [[Aktionen/Liederbuch| Liederbücher]] FFO Abgeschlossen*Verteilung [[Aktionen/Liederbuch| Liederbücher]] LDS läuft.*Verteilung [[Aktionen/Liederbuch| Liederbücher]] LOS 107 von 133 verteilt  ='''Fest der Vielfalt in Halbe'''=**hier hätte wohl was stehen sollen**  ='''21. April 2012 Frankfurt (Oder): Infostand Frühling der Freiheit am Oderturm'''= Wer glaubt, mit der friedlichen Wende in der DDR wäre das Thema „Freiheit“ für seine Lebenszeit abgehakt, täuscht sich gewaltig. In Zeiten immer rasanterer technischer Entwicklungen und immer größerer Vernetzung bereits gesammelter Daten, ist unsere Freiheit als Bürger jeden Tag, jede Minute bedroht: Die Bundesregierung stellt über 80 Millionen Deutsche tagtäglich unter Generalverdacht, in dem alle unsere Telekommunikationsdaten „auf Vorrat“ gespeichert werden. Das heißt konkret: Wer hat wann mit wem telefoniert und wo waren dabei die am Gespräch Beteiligten. Gleiches gilt für SMS – hier werden gleich noch die Inhalte der Kurznachricht mitgespeichert. All diese Daten liefern unsere Mobiltelefone und der Staat speichert alles in seinem unstillbaren Datenhunger. Gleiches gilt für Emails – auch hier liest Frau Merkels Truppe täglich mit – automatisiert werden Millionen elektronischer Briefe nach bestimmten Schlagwörtern durchforstet. Wer das Wort B-O-M-B-E verwendet, beispielsweise von der B-O-M-B-E-N-Stimmung letztes Wochenende auf dem Dorffest berichtet, kann wetten, war es dann soweitdass seine Email von den Inlandsgeheimdiensten aufs Genaueste überprüft wird. Die Sinnhaftigkeit dieser, von oft mit der Infostand war aufgebaut Materie völlig überforderten Politikern angezettelten Überwachung, wird inzwischen offen von den beteiligen Behörden bezweifelt. Dort glaubt niemand, dass echte Terroristen, die Handys, die sie möglicherweise zur Absprache Ihrer terroristischen Aktivitäten nutzen, tatsächlich auf Ihren eigenen Namen mit ihrer korrekten Anschrift registrieren – oder dass B-O-M-B-E-N-Leger über Ihre B-O-M-B-E-N in unverschlüsselten Mails in Klarschrift berichten. Was also soll die ganze Datensammelwut des Staates? Sie bekämpft keinen einzigen Terroristen und wird bestimmt nie einen Anschlag verhindern – Sie dient einzig und allein dazu, jeden Bürger noch ein wenig gläserner zu machen … ihm noch die letzten Daten zu entlocken, die er Facebook und Co. nicht schon unüberlegterweise ganz freiwillig gegeben hat. Dazu sagen wir bereit als Piraten NEIN! Nicht nur zur Vorratsdatenspeicherung sondern auch zur neuen Gesundheitskarte, die – für den Bürgern Rede Versicherten nicht erkenn- und Antwort auslesbar – jede Menge Daten enthalten wird, die nur der Arzt zu stehensehen bekommt.(„Kommt immer montags – absoluter Simulant – NICHT KRANKSCHREIBEN!!!!)Vertreter der Presse '''MENSCH SEIN, unter anderem die MOZNICHT NUR EINE NUMMER'''  Und um dieses zentrale piratische Ziel allen Bürgern näher zu bringen, waren veranstalten wir auch anwesend in Frankfurt (Oder)  '''am Samstag, 17. März 2012 von 10 bis 14 Uhr den'''   '''FRÜHLING DER FREIHEIT'''  Auf der Karl-Marx-Str. am Übergang zw. Oderturm und Lenné-Passage  ='''24. März 2012 Frankfurt (Oder): Demo - Kein Ort für Nazis'''= Ein toller Erfolg für die Demokratie und natürlich interessierten die Piratenpartei in Frankfurt (Oder)Das hatten sich die Nazis so schön ausgemalt: Mit Plakaten und platten Sprüchen wollten sie am Samstag durch große Teile der Frankfurter Innenstadt marschieren und über mehrere Stunden unter dem fadenscheinigen Motto „Raus aus der EU und Grenzen dicht“ auf Dummenfang gehen. Doch daraus wurde nichts! Mehrere hundert Gegendemonstranten – allen voran Piraten und Piratinnen aus dem Oderland - und eine spontan angemeldete Gegenkundgebung ließen der Polizei keine andere Wahl: Zur „Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ musste der Marsch der Neonazis untersagt werden.Unter massivem Polizeischutz konnten die ca. 150 Rechten gerade mal einige hundert Meter vom Bahnhof bis zum nahegelegenen Stadion der Freundschaft marschieren. Dort vor dem Stadion konnten sich für unsdie Nazis unter Ausschluss der Öffentlichkeit selbst was erzählen. Publikum war keines vorhanden. Auch die Gegendemonstration konnten die Rechten nur erahnen. Neben allgemeinen FragenEine durchaus geschickte Polizeitaktik hatte dafür gesorgt, wollten sie wissendass entsprechend viel Luft zwischen den beiden Lagern blieb. Und doch wurde den Nazis ganz klar, welche Beweggründe wir hatten was die Mehrheit der Menschen aus unserer Region von Ihnen hält: Die Piratenpartei hatte im Vorfeld mehrere hundert Trillerpfeifen an diesem Fest teilzunehmendie Gegendemonstranten verteilt. Kai Die Pfiffe aus hunderten von Pfeifen machten den Neonazis ganz klar, dass sie hier in Frankfurt und FrankB gaben, nirgendwo im Land jemand haben will. Und für die Piraten war es schon das zweite Wochenende in einem kurzen InterviewFolge ein sehr erfreuliches Zusammentreffen mit den „Menschen auf der Straße“. Und wie schon beim Frühling der Freiheit am vergangenen Samstag waren die Reaktionen auf das Auftreten der Piraten mehr als positiv: Von „jetzt wählen wir Euch erst recht“ bis hin zu „schön, nach bestem Wissen dass Ihr jetzt auch im Oderland aktiv seid“ reichten die Kommentare. So zog fast jeder Demonstrant mit Pfeife und Gewissen AntwortPiratenlogo zum Bahnhof – selbst Frankfurts Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke ließ sich die Chance nicht entgehen, eine der begehrten „Piraten-Pfeifen“ zu ergattern. Auch kamen Fazit: Nazis verjagt ohne denen nur einen Zentimeter Raum für Ihre Hassparolen gegeben zu haben und Piraten-Flagge gezeigt. Wir haben ganz deutlich gemacht, dass wir mit mehren Bürgern verschiedener Altersstufen ins Gesprächda sind und uns einmischen! Ein gutes Wochenende für die Piraten!  ='''8. April 2012 Frankfurt (Oder): Frankfurts Piraten erstmals beim Ostermarsch'''= Etwa 60 Bürger haben am Sonntag, 8. April 2012 in Frankfurt für Frieden und Abrüstung demonstriert. Unter dem Motto "Für Friedens- statt Kriegspolitik im Irankonflikt. Mehrere Gespräche Atomwaffen ächten! Abrüsten!" waren wirklich gutFahnen und Transparente mehrerer Organisationen und Parteien nicht zu übersehen. Was Während des Marsches wurden insgesamt drei Stopps an der Friedenskirche, der Oderbrücke und der Friedensglocke eingelegt, dort erläuterten Redner ihre Sicht auf die nationale und internationale Politik. Ist diese Art des Protestes angestaubt? Ich glaube nicht und während des Marsches bekundeten mehrere Bürger sehr interessiertdurch klatschen, rufen und hupen, dass Sie am Thema Interesse haben. So forderte Reinhard Schülzke bei seiner Rede vor der Friedenskirche die Menschen auf, sich ihr eigenes Bild zu machen. Sie sollten viel mehr von ihren demokratischen Rechten Gebrauch machen und auf Mandatsträger mehr Druck ausüben.Es istein Irrglaube zu denken der Krieg sei weit entfernt. In Deutschland gibt es enge Verstrickungen zwischen Politik und Rüstungsindustrie. Auch sollte nicht vergessen werden, für was wir stehenDeutschland gehört zu den größten Rüstungsexporteuren der Welt. Aus diesen Gründen bin ich der Meinung es war richtig hier unsere Flagge zu zeigen. Der Veranstalter hob auch noch einmal hervor, was ist dass unser Programmerster Auftritt beim Frankfurter Ostermarsch ihn sehr gefreut habe. Ich denke wir konnten ganz gut rüber bringen, was wir ändern wollen  ='''21.April 2012 in Fürstenwalde/Spree: Infostand Frühling der Freiheit am Bahnhof'''= Gegen 18Bei schönem Wetter war der Infostand pünktlich um 10:00 Uhr stoß dann auch noch unser Direktkandidat für aufgebaut und 5 Piraten bereit sich den neugierigen Fragen der Bevölkerung zu stellen.Die Piraten Klaus P., DetlevF., Sebastian B., Sven K. und Kai H., warteten gut vorbereitet auf den Wahlkreis 63 Martin Hampel Ansturm, der nach der starken Medienpräsenz der letzten Wochen zu erwarten war. Leider fanden nur 16 Neugierige zu uns, dies aber mit dazuechtem Interesse für das Programm der Piraten. Kaum daSie nahmen das Infomaterial mit, teils mit der Absicht, wurde er schon gefordert in demnächst den Piraten ihre Stimme zu geben. Mehrere andere Interessierte schauten von der Ferne auf den Aufsteller. Trotz freundlicher Aufforderung zu einem guten informellen Gespräch, einem jungen Mann die Standpunkte gingen sie weiter ihrer Wege. Trotz der geringen Resonanz war es in allem ein schöner Tag und alle Beteiligten waren guter Laune. Wir sollten dran bleiben und eine Aktion entsprechend der Piraten näher zu bringentagesaktuellen Politik im Herbst planen.
Die anwesenden zwischen vier und sieben Piraten, aus KW, Lübben, FfO und Hütte, waren guter Stimmung. Bei guter Musik, die Bands waren wirklich gut (meine subjektive Einschätzung), ebenso die DJ's, einen Snak hier und da, dem üblichen Käffchen, verbrachten wir einen schönen Samstagnachmittag. Gegen 16:00 Uhr gab es dann den ersten Einsatz der Farbbeutel. Bei gei... Musik, versammelt auf der Tanzfläche wurde dann der Countdown runtergezählt und bei null das bunte Mehl in die Luft geworfen. Das war ein schöner Anblick, wie die bunte Wolke über den Tanzenden davon schwebte. Im großen und ganzen, war dies eine gelungene Veranstaltung, die Leute feierten ausgelassen und hatten ihren Spaß.
Um 19:00 Uhr bauten wir dann den Infostand ab und machten uns auf den Heimweg, mit der Gewißheit, dies war ein gelungener Infostand.
SvenK
='''201. September Mai 2012 Frankfurt (Oder): Infostand OptOutDayan der Uferpromenade an der Oder'''=
Um kurz vor Zehn war der Einem guten Gedanken folgend, bauten wir unseren Infostand an auf dem uns, von Volksfest der Stadt, zugewiesenen Platz aufgebautPartei "Die Linke" auf. Direkt am Übergang vom Oderturm zur Lennepassage standen wir an einem PunktTrotz einschlägiger Plakate, an dem die im hohem Norden der Republik zum Wahlkampf seitens der stetige Passantenstrom einen Erfolg des Standes erwarten ließ. Trotz des '''sonn(e)'''igen Wetters"Die Linke" gegen uns Piraten eingesetzt wurden, hatten wir von der selben nichtsin Frankfurt (Oder) nicht das Gefühl unwillkommen zu sein. Standen wir doch im Schatten Im Gegenteil: unser Stand war zentral gelegen und durch die Besucher des besagten ÜbergangsFestes gut erkennbar zu erreichen. Eine musikalische Untermalung in nächster Nähe sorgte für einen kulturellen Rahmen, dafür wehte uns auch wenn dieser eine steife Brise um die OhrenKommunikation mit den Bürgern so manchesmal erschwerte.
Eines vorweg, leider sind wir nicht soviele Flyer Bei Temperaturen jenseits der 20 Grad und Anträge losgeworden, wie wir hofften. Nur mäßig viele Frankfurter blieben an unserem einem lauen Lüftchen war der Stand stehen, um sich pünktlich zu informieren10 Uhr aufgebaut. Nun konnten die Bürger kommen '''und sie kamen'''. Diese waren dann auch wirklich interessiert, an OptOut, wie kann man verhindernWir stellten fest, dass ihre Daten weitergegeben werden. Warum es so ist und nicht von vornherein unterbunden wird? Ein weiteres großes das Interesse der Bürger an den die Piraten, war unser und unserer Politik nicht nur oberflächlich ist. Oft wurde nach dem nicht vorhandenen Programm, so manches Heft des Programmes wurde mitgenommender Piraten gefragt. Ebenfalls ist zu erkennenDa ergab sich die beste Möglichkeit aufzuzeigen, dass den Bürgern das soziale mehr an welchen Ziele wir arbeiten und mehr unter wie wir es tun. Wie erklärten den Fingernägeln brenntLeuten, wie sie unser "kein-programm. Eine effektivere Möglichkeit die Bürger de" finden können, um sich dort ausführlich zu informieren war, sie gezielt anzusprechen und das funktionierte. Die Mehrzahl Ein steigendes Interesse der Bürger stimmte konnte und kann man klar daran erkennen, dass so mancher mit unserer Ansicht übereinFragen löcherte, die Daten gehören unssowie längere Diskussionen aufkamen. Gerne nahmen sie Im Endeffekt kann man sagen, die Anträge mit Resonanzen waren durchweg positiv und ein paar mehrnicht wenige erklärten, für Familie und Bekannteihr Kreuz demnächst bei den Piraten zu machen. So wurde unsere Aktion An diesem Infostand waren über die informierten Bürgerder Zeit 10 Piraten beteiligt, an Freunde und Verwandte weiter getragen. Ein paar wenige war es egal was mit ihren Daten geschiehtda der eine oder der andere später kam oder früher ging, na sone Mitmenschen hat man ebend auch, wer nicht will, der hat und wer nicht friwaren stets mindestens ca.6 Freibeuter anwesend.Ca. ist satt500 Bürger versorgten sich mit Infomaterial oder sprachen mit uns.
Ich würde sagenGegen 16 Uhr 30 mußten wir den Infostand abbauen, trotzdem war der Infostand da ein Erfolg, wenn auch nicht unbedingt in Unwetter aufzog. Alle Anwesenden sind der QuantitätMeinung, so doch daß dieser Infostand eine gelungene Aktion war. Bei einem kühlen Bier in der Qualität. Ich denke mal das zählt. Wie wir uns präsentieren, so werden wir wahrgenommen, auf der Straße, so auch im Netz, Stichwort Mailinglisten (nur mal so am Rande)einer gemütlichen Kneipe haben ein paar Piraten den Tag dann zufrieden ausklingen lassen.
Gegen 14 Uhr haben wir dann alles wieder eingepackt und siehe da der Wind ließ nach, aber son bißchen Orkan haut einen Piraten nicht um.
='''15. September 2012 Lübben: Infostand Tag der Demokratie'''=
aus: [[Benutzer:Geka_FF:Geka_FF's blog]]
='''1. Mai 2012 Frankfurt (Oder): Infostand an der Uferpromenade an der Oder'''=
Einem guten Gedanken folgend, bauten wir unseren Infostand auf dem Volksfest der Partei "Die Linke" auf. Trotz einschlägiger Plakate, die im hohem Norden der Republik zum Wahlkampf seitens der "Die Linke" gegen uns Piraten eingesetzt wurden, hatten wir in Frankfurt (Oder) nicht das Gefühl unwillkommen zu sein. Im Gegenteil: unser Stand war zentral gelegen und durch die Besucher des Festes gut erkennbar zu erreichen. Eine musikalische Untermalung in nächster Nähe sorgte für einen kulturellen Rahmen, auch wenn dieser eine Kommunikation mit den Bürgern so manchesmal erschwerte.
Bei Temperaturen jenseits der 20 Grad und einem lauen Lüftchen war der Stand pünktlich zu 10 Uhr aufgebaut. Nun konnten die Bürger kommen '''und sie kamen'''. Wir stellten fest, dass das Interesse der Bürger an die Piraten und unserer Politik nicht nur oberflächlich ist. Oft wurde nach dem nicht vorhandenen Programm der Piraten gefragt. Da ergab sich die beste Möglichkeit aufzuzeigen, an welchen Ziele wir arbeiten und wie wir es tun. Wie erklärten den Leuten, wie sie unser "kein-programm.de" finden können, um sich dort ausführlich zu informieren.
Ein steigendes Interesse der Bürger konnte und kann man klar daran erkennen, dass so mancher mit Fragen löcherte, sowie längere Diskussionen aufkamen.
Im Endeffekt kann man sagen, die Resonanzen waren durchweg positiv und nicht wenige erklärten, ihr Kreuz demnächst bei den Piraten zu machen.
An diesem Infostand waren über der Zeit 10 Piraten beteiligt, da der eine oder der andere später kam oder früher ging, waren stets mindestens ca. 6 Freibeuter anwesend. Ca. 500 Bürger versorgten sich mit Infomaterial oder sprachen mit uns.
Gegen 16 Uhr 30 mußten ='''20. September 2012 Frankfurt (Oder): Infostand OptOutDay'''= Um kurz vor Zehn war der Infostand an dem uns, von der Stadt, zugewiesenen Platz aufgebaut. Direkt am Übergang vom Oderturm zur Lennepassage standen wir an einem Punkt, an dem der stetige Passantenstrom einen Erfolg des Standes erwarten ließ. Trotz des '''sonn(e)'''igen Wetters, hatten wir von der selben nichts. Standen wir den Infostand abbauendoch im Schatten des besagten Übergangs, da ein Unwetter aufzogdafür wehte uns eine steife Brise um die Ohren. Alle Anwesenden Eines vorweg, leider sind wir nicht soviele Flyer und Anträge losgeworden, wie wir hofften. Nur mäßig viele Frankfurter blieben an unserem Stand stehen, um sich zu informieren. Diese waren dann auch wirklich interessiert, an OptOut, wie kann man verhindern, dass ihre Daten weitergegeben werden. Warum es so ist und nicht von vornherein unterbunden wird? Ein weiteres großes Interesse der MeinungBürger an den Piraten, daß dieser Infostand eine gelungene Aktion warunser Programm, so manches Heft des Programmes wurde mitgenommen. Ebenfalls ist zu erkennen, dass den Bürgern das soziale mehr und mehr unter den Fingernägeln brennt. Eine effektivere Möglichkeit die Bürger zu informieren war, sie gezielt anzusprechen und das funktionierte. Bei einem kühlen Bier in einer gemütlichen Kneipe haben Die Mehrzahl der Bürger stimmte mit unserer Ansicht überein, die Daten gehören uns. Gerne nahmen sie die Anträge mit und ein paar Piraten den Tag dann zufrieden ausklingen lassenmehr, für Familie und Bekannte. So wurde unsere Aktion über die informierten Bürger, an Freunde und Verwandte weiter getragen. Ein paar wenige war es egal was mit ihren Daten geschieht, na sone Mitmenschen hat man ebend auch, wer nicht will, der hat und wer nicht fri... ist satt.
='''21Ich würde sagen, trotzdem war der Infostand ein Erfolg, wenn auch nicht unbedingt in der Quantität, so doch in der Qualität. April 2012 in Fürstenwalde/Spree: Infostand Frühling Ich denke mal das zählt. Wie wir uns präsentieren, so werden wir wahrgenommen, auf der Freiheit Straße, so auch im Netz, Stichwort Mailinglisten (nur mal so am Bahnhof'''=Rande).
Bei schönem Wetter war der Infostand pünktlich um 10:00 Gegen 14 Uhr aufgebaut haben wir dann alles wieder eingepackt und 5 Piraten bereit sich den neugierigen Fragen siehe da der Bevölkerung zu stellen.Die Wind ließ nach, aber son bißchen Orkan haut einen Piraten Klaus P., DetlevF., Sebastian B., Sven K. und Kai H., warteten gut vorbereitet auf den Ansturm, der nach der starken Medienpräsenz der letzten Wochen zu erwarten warnicht um.
Leider fanden nur 16 Neugierige zu uns, dies aber mit echtem Interesse für das Programm der Piraten. Sie nahmen das Infomaterial mit, teils mit der Absicht, demnächst den Piraten ihre Stimme zu geben.
Mehrere andere Interessierte schauten von der Ferne auf den Aufsteller. Trotz freundlicher Aufforderung zu einem informellen Gespräch gingen sie weiter ihrer Wege.
Trotz der geringen Resonanz war es ='''20. April 2013: Infostand beim Holi-Festival in allem ein schöner Tag und alle Beteiligten waren guter Laune. Wir sollten dran bleiben und eine Aktion entsprechend der tagesaktuellen Politik im Herbst planen.Beeskow'''=
='''8Einer Einladung von Willy Hagemann folgend, der Veranstalter und u. April 2012 Frankfurt (Oder): Frankfurts a. Vereinsvorsitzender des Jugendclubs "Combinat Ton" ist, bauten wir unseren Infostand auf dem Bertholdplatz in Beeskow auf. Dazu möchte ich kurz erwähnen, der von Kai in Heimarbeit gebaute Infostand ist eine Augenweide und den Piraten erstmals beim Ostermarsch'''=würdig. Schon von Weiten ist die Piratenflagge hoch oben am Mast zu sehen und weist jedem den Weg zu der Partei, die etwas bewegen, ja verändern will.
Etwa 60 Bürger haben am SonntagDer Anlaß des Festes war es, 8. April 2012 in Frankfurt für Frieden und Abrüstung demonstriert. Unter dem Motto "Für Friedens- statt Kriegspolitik im Irankonflikt. Atomwaffen ächten! Abrüsten!" waren Fahnen und Transparente mehrerer Organisationen und Parteien nicht den Jugendlichen zu übersehen. Während des Marsches wurden insgesamt drei Stopps an der Friedenskirchezeigen, der Oderbrücke und der Friedensglocke eingelegtdass es auch etwas anderes gibt, dort erläuterten Redner ihre Sicht auf die nationale und internationale Politikdas zu feiern sich lohnt. Ist diese Art des Protestes angestaubt? Ich glaube Da muß man nicht und während des Marsches bekundeten mehrere Bürger durch klatschenzu einem Geburtstag eines, rufen und hupengott sei dank schon lange verscharrten Irren, dass Sie am Thema Interesse haben. So forderte Reinhard Schülzke bei seiner Rede vor der Friedenskirche die Menschen aufpilgern, um sich ihr eigenes Bild dumpfe braune Parolen rein zu machen. Sie sollten viel mehr von ihren demokratischen Rechten Gebrauch machen und auf Mandatsträger mehr Druck ausübenziehen, Entschuldigung an die Farbe braun, die kann ja nicht dafür.Es ist ein Irrglaube zu denken Somit war das Motto der Krieg sei weit entfernt. In Deutschland gibt es enge Verstrickungen zwischen Politik und Rüstungsindustrie. Auch sollte nicht vergessen werden, Deutschland gehört zu den größten Rüstungsexporteuren der Welt. Aus diesen Gründen bin ich der Meinung es war richtig hier unsere Flagge zu zeigen. Der Veranstalter hob auch noch einmal hervor, dass unser erster Auftritt beim Frankfurter Ostermarsch ihn sehr gefreut habeParty '''"Bunt statt Braun"'''.
='''24Bei wunderschönem Frühlingswetter, war es dann soweit, der Infostand war aufgebaut und wir bereit den Bürgern Rede und Antwort zu stehen. März 2012 Frankfurt (Oder)Vertreter der Presse, unter anderem die MOZ, waren auch anwesend und natürlich interessierten sie sich für uns. Neben allgemeinen Fragen, wollten sie wissen, welche Beweggründe wir hatten an diesem Fest teilzunehmen. Kai und FrankB gaben, in einem kurzen Interview, nach bestem Wissen und Gewissen Antwort. Auch kamen wir mit mehren Bürgern verschiedener Altersstufen ins Gespräch. Mehrere Gespräche waren wirklich gut. Was die Bürger sehr interessiert, ist, für was wir stehen, was ist unser Programm. Ich denke wir konnten ganz gut rüber bringen, was wir ändern wollen.Gegen 18: Demo - Kein Ort 00 Uhr stoß dann auch noch unser Direktkandidat für Nazis'''=den Wahlkreis 63 Martin Hampel mit dazu. Kaum da, wurde er schon gefordert in einem guten Gespräch, einem jungen Mann die Standpunkte der Piraten näher zu bringen.
Ein toller Erfolg für die Demokratie Die anwesenden zwischen vier und sieben Piraten, aus KW, Lübben, FfO und Hütte, waren guter Stimmung. Bei guter Musik, die Piratenpartei in Frankfurt Bands waren wirklich gut (Odermeine subjektive Einschätzung)Das hatten sich , ebenso die Nazis so schön ausgemaltDJ's, einen Snak hier und da, dem üblichen Käffchen, verbrachten wir einen schönen Samstagnachmittag. Gegen 16: Mit Plakaten und platten Sprüchen wollten sie am Samstag durch große Teile 00 Uhr gab es dann den ersten Einsatz der Farbbeutel. Bei gei... Musik, versammelt auf der Tanzfläche wurde dann der Frankfurter Innenstadt marschieren Countdown runtergezählt und bei null das bunte Mehl in die Luft geworfen. Das war ein schöner Anblick, wie die bunte Wolke über mehrere Stunden unter dem fadenscheinigen Motto „Raus aus der EU den Tanzenden davon schwebte. Im großen und ganzen, war dies eine gelungene Veranstaltung, die Leute feierten ausgelassen und hatten ihren Spaß.Um 19:00 Uhr bauten wir dann den Infostand ab und Grenzen dicht“ machten uns auf Dummenfang gehenden Heimweg, mit der Gewißheit, dies war ein gelungener Infostand.
Doch daraus wurde nichts! Mehrere hundert Gegendemonstranten – allen voran Piraten und Piratinnen aus dem Oderland - und eine spontan angemeldete Gegenkundgebung ließen der Polizei keine andere Wahl: Zur „Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ musste der Marsch der Neonazis untersagt werden.Unter massivem Polizeischutz konnten die ca. 150 Rechten gerade mal einige hundert Meter vom Bahnhof bis zum nahegelegenen Stadion der Freundschaft marschieren. Dort vor dem Stadion konnten sich die Nazis unter Ausschluss der Öffentlichkeit selbst was erzählen. Publikum war keines vorhanden.SvenK
Auch die Gegendemonstration konnten die Rechten nur erahnen. Eine durchaus geschickte Polizeitaktik hatte dafür gesorgt, dass entsprechend viel Luft zwischen den beiden Lagern blieb. Und doch wurde den Nazis ganz klar, was die Mehrheit der Menschen aus unserer Region von Ihnen hält: Die Piratenpartei hatte im Vorfeld mehrere hundert Trillerpfeifen an die Gegendemonstranten verteilt. Die Pfiffe aus hunderten von Pfeifen machten den Neonazis ganz klar, dass sie hier in Frankfurt und nirgendwo im Land jemand haben will.
Und für die Piraten war es schon das zweite Wochenende in Folge ein sehr erfreuliches Zusammentreffen mit den „Menschen auf der Straße“. Und wie schon beim Frühling der Freiheit am vergangenen Samstag waren die Reaktionen auf das Auftreten der Piraten mehr als positiv: Von „jetzt wählen wir Euch erst recht“ bis hin zu „schön, dass Ihr jetzt auch im Oderland aktiv seid“ reichten die Kommentare.
So zog fast jeder Demonstrant mit Pfeife und Piratenlogo zum Bahnhof – selbst Frankfurts Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke ließ sich die Chance nicht entgehen, eine der begehrten „Piraten-Pfeifen“ zu ergattern.
Fazit: Nazis verjagt ohne denen nur einen Zentimeter Raum für Ihre Hassparolen gegeben zu haben und Piraten-Flagge gezeigt. Wir haben ganz deutlich gemacht, dass wir da sind und uns einmischen! Ein gutes Wochenende für die Piraten!
='''21. April 2012 Frankfurt (Oder): Infostand Frühling der Freiheit am Oderturm'''=
Wer glaubt, mit der friedlichen Wende in der DDR wäre das Thema „Freiheit“ für seine Lebenszeit abgehakt, täuscht sich gewaltig.
In Zeiten immer rasanterer technischer Entwicklungen und immer größerer Vernetzung bereits gesammelter Daten, ist unsere Freiheit als Bürger jeden Tag, jede Minute bedroht: Die Bundesregierung stellt über 80 Millionen Deutsche tagtäglich unter Generalverdacht, in dem alle unsere Telekommunikationsdaten „auf Vorrat“ gespeichert werden. Das heißt konkret: Wer hat wann mit wem telefoniert und wo waren dabei die am Gespräch Beteiligten. Gleiches gilt für SMS – hier werden gleich noch die Inhalte der Kurznachricht mitgespeichert. All diese Daten liefern unsere Mobiltelefone und der Staat speichert alles in seinem unstillbaren Datenhunger.
Gleiches gilt für Emails – auch hier liest Frau Merkels Truppe täglich mit – automatisiert werden Millionen elektronischer Briefe nach bestimmten Schlagwörtern durchforstet. Wer das Wort B-O-M-B-E verwendet, beispielsweise von der B-O-M-B-E-N-Stimmung letztes Wochenende auf dem Dorffest berichtet, kann wetten, dass seine Email von den Inlandsgeheimdiensten aufs Genaueste überprüft wird.
Die Sinnhaftigkeit dieser, von oft mit der Materie völlig überforderten Politikern angezettelten Überwachung, wird inzwischen offen von den beteiligen Behörden bezweifelt.
Dort glaubt niemand, dass echte Terroristen, die Handys, die sie möglicherweise zur Absprache Ihrer terroristischen Aktivitäten nutzen, tatsächlich auf Ihren eigenen Namen mit ihrer korrekten Anschrift registrieren – oder dass B-O-M-B-E-N-Leger über Ihre B-O-M-B-E-N in unverschlüsselten Mails in Klarschrift berichten.
Was also soll die ganze Datensammelwut des Staates? Sie bekämpft keinen einzigen Terroristen und wird bestimmt nie einen Anschlag verhindern – Sie dient einzig und allein dazu, jeden Bürger noch ein wenig gläserner zu machen … ihm noch die letzten Daten zu entlocken, die er Facebook und Co. nicht schon unüberlegterweise ganz freiwillig gegeben hat.
Dazu sagen wir als Piraten NEIN! Nicht nur zur Vorratsdatenspeicherung sondern auch zur neuen Gesundheitskarte, die – für den Versicherten nicht erkenn- und auslesbar – jede Menge Daten enthalten wird, die nur der Arzt zu sehen bekommt. („Kommt immer montags – absoluter Simulant – NICHT KRANKSCHREIBEN!!!!)
'''MENSCH SEIN, NICHT NUR EINE NUMMER'''
Und um dieses zentrale piratische Ziel allen Bürgern näher zu bringen, veranstalten wir auch in Frankfurt (Oder)
'''am Samstag, 17. März 2012 von 10 bis 14 Uhr den'''
'''FRÜHLING DER FREIHEIT'''
Auf der Karl-Marx-Str. am Übergang zw. Oderturm und Lenné-Passage
='''Fest der Vielfalt in Halbe'''=
='''Aktion Liederbuch'''=
[[Dahme-Oder-Spree/Aktionen/Liederbuch_Anschreiben|Anschreiben von Frank für Verteilung in LOS/FFO]]
*Verteilung [[Aktionen/Liederbuch| Liederbücher]] FFO Abgeschlossen
*Verteilung [[Aktionen/Liederbuch| Liederbücher]] LDS läuft.
*Verteilung [[Aktionen/Liederbuch| Liederbücher]] LOS 107 von 133 verteilt
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