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Zitat:
Holger_DOS (Diskussion): Beim Landestreffen am 30.11.14 waren gerademal ca. 20-30 Piraten anwesend. Warum soll ein erneutes Landestreffen für 70 Leute ausgelegt sein? Im Hinblick auf die angespannte Haushaltslage des LV (siehe Ausführungen auf dem LT am 30.11.14) reicht ein Landestreffen in der LGS (sofern bis dahin noch nicht gekündigt)
Agnitio schreibt:
Dass die Haushaltslage angespannt sein soll kann wohl nicht zutreffend sein. Es wurden doch erst 5000,00 Euro für Hamburg bereit gestellt, also schon mal unrichtig.
Realtreffen sind wichtig, Massenveranstaltungen über 30 Teilnehmer wird es in absehbarer Zeit nicht mehr geben. Der Antragsteller hat dies noch nicht realisiert (das letzte Wahlergebnis wahrscheinlich noch nicht verarbeitet).
Kleine Arbeitstreffen die real und thematisch gebunden an wechselnden Orten (hier bestimmen die Teilnehmer) stattfinden sind nötiger denn je, um aus diesem Tief heraus zu kommen zwingend geboten.
Großangelegte Realtreffen in Potsdam oder tiefer gelegte in der Geschäftsstelle werden nicht erfolgreich sein.
Falls es sich bei den geplanten Veranstaltungen um Fortsetzungen des ersten Treffen handelnd sollte, wäre so etwas wie ein Protokoll nötig, sonst würde für Späteinsteiger ja kein Zugang möglich sein (um was ging es da eigentlich?).
Die im Antrag geforderten Voraussetzungen sind zu hoch gegriffen, einiges unnötig. So wie vieles reformiert werden sollte, so sollten auch Landestreffen angepasst werden.
Holger_DOS (Diskussion): Beim Landestreffen am 30.11.14 waren gerademal ca. 20-30 Piraten anwesend. Warum soll ein erneutes Landestreffen für 70 Leute ausgelegt sein? Im Hinblick auf die angespannte Haushaltslage des LV (siehe Ausführungen auf dem LT am 30.11.14) reicht ein Landestreffen in der LGS (sofern bis dahin noch nicht gekündigt)
Agnitio schreibt:
Dass die Haushaltslage angespannt sein soll kann wohl nicht zutreffend sein. Es wurden doch erst 5000,00 Euro für Hamburg bereit gestellt, also schon mal unrichtig.
Realtreffen sind wichtig, Massenveranstaltungen über 30 Teilnehmer wird es in absehbarer Zeit nicht mehr geben. Der Antragsteller hat dies noch nicht realisiert (das letzte Wahlergebnis wahrscheinlich noch nicht verarbeitet).
Kleine Arbeitstreffen die real und thematisch gebunden an wechselnden Orten (hier bestimmen die Teilnehmer) stattfinden sind nötiger denn je, um aus diesem Tief heraus zu kommen zwingend geboten.
Großangelegte Realtreffen in Potsdam oder tiefer gelegte in der Geschäftsstelle werden nicht erfolgreich sein.
Falls es sich bei den geplanten Veranstaltungen um Fortsetzungen des ersten Treffen handelnd sollte, wäre so etwas wie ein Protokoll nötig, sonst würde für Späteinsteiger ja kein Zugang möglich sein (um was ging es da eigentlich?).
Die im Antrag geforderten Voraussetzungen sind zu hoch gegriffen, einiges unnötig. So wie vieles reformiert werden sollte, so sollten auch Landestreffen angepasst werden.
