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Ob man gern aufs Land fährt, gern in die Kleinstadt, in die Geschäftsstelle ist in den letzten zwölf Monaten wohl keiner gern
gefahren. Der gerügte unreinliche Zustandist Zustand ist doch eher in den letzten Wochen aufgetreten. Ich hatte nicht den Eindruck, dass
die Geschäftsstelle als Treffpunkt beliebt war. Für die Potsdamer Piraten vielleicht. Mit der Straßenbahn zur Versammlung fahren zu können ist immer vorteilhaft.
Kurz vor dem Ende zieht überall ein wenig "Versifftheit" ein, so was können wir auch gro0zügig großzügig als ein wenig mit einer im Abschiedsschmerz innewohnenden innewohnende Wehmut erklären. Was wohl nicht der Fall sein wird, doch schön der Weihnachtszeit angemessen klingt.In Wirklichkeit wird kein Pirat die Geschäftsstelle vermissen. Vielleicht die, die in dem Jahr der Einweihung, in den Jahren der Weihnachtsfeiern, in einer Zeit voll Optimismus dort waren, aber sich einfanden. Aber das sind zwischenzeitlich nur wenigeist wie mit der Rentner-Bank im Park. Jedes Jahr sitzen weniger drauf. Ein Die Geschäftsstelle, ein Relikt, interessanter ist die Frage, was danach kommen wird.Für mich wird ein Stück Zentralismus abgebaut, ganz meine Linie, habe schließlich viel und zäh dagegen geschrieben. Wie auch immer, es gilt nahe am Menschen sein, die basisorientierte Bürgerpartei, die Partei der Initiativen.......und so weiter und so fort. Mir ist noch eingefallen, gab es da nicht mal einen Satzungsänderungsantrag der diese Geschäftsstelle festschreiben wollte?Was lernen wir daraus? Zum Schluss zählt nur die Tat.
