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Vorstand/Anfragen/Nr-00236

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ACHTUNG: Diese Seite dient der Beantwortung der Frage durch den Vorstand. Kommentare und Antworten anderer User werden bitte auf der Diskussionsseite hinterlegt oder vorher mit dem Vorstand abgesprochen.


Thema: BB ML
Name: Skff (Diskussion)
Status: beantwortet

Frage

Nach meinem bisherigen Wissen ist die BB ML (Mailingliste des Landesverbandes Brandenburg) weder geschlossen, noch parteiöffentlich sondern öffentlich und gegebenenfalls pseudonym für jeden. Das heißt, jeder kann sich pseudonym einschreiben und dem Mailverkehr auf der Liste folgen...
Meine Fragen:

1. Sieht das der LaVo genauso?
2. Ist dem LaVo bewusst, dass damit auch unerkannt Mitglieder uns nicht unbedingt genehmer Parteien, Vereine, Initiativen, Organisationen, etc. mitlesen und Inhalte daraus legal verbreiten können?
3. Ist es möglich neben der BB ML eine nur parteiöffentliche Liste anzulegen, um auch nur parteiinternen Austausch zu ermöglichen?
(Natürlich muss sich auch hier jeder selbst einschreiben und damit sein Einverständnis geben, dass dadurch seine Parteimitgliedschaft parteioffen bekannt wird. Auch darf es keinen Zwang zur Einschreibung geben. Das Löschen ausgetretener Mitglieder sollte aber, soweit es nicht durch das Mitglied selbst bereits erfolgte, den Admins auf Veranlassung durch den jeweiligen GenSek erlaubt werden. Um der Parteiöffentlichkeit zu genügen, sollte ein gültiger Name, wie parteiüblich - also Klarname oder bekannter Nick - zur Einschreibung vorgeschrieben werden.)


Antwort

Dies sind eine komplizierte Fragen.

1. Der LV Brandenburg ist mit dem Ziel angetreten, dass "jeder" mitmachen kann. Das beinhaltet das Risiko, dass uns auch Geister heimsuchen, die unsere offene Einladung missbrauchen (und nicht nur Katzen als natürlich Person anmelden). Im Gegensatz zum Wiki kann man die Verbreitung von negativen Botschaften nicht stoppen.
2. Dem Landesvorstand ist bewusst, was es bedeutet, Mediendienste anzubieten und zu betreiben. Bei der BBML ist die Bundespartei der Betreiber.
3. Das Betreiben einer internen Liste kann sinnvoll sein, allerdings schützt das nicht vor negativen Botschaften. Die meisten solcher "Botschaften" werden durch Mitglieder und sogar Vorstände verteilt. Die Frage ist von der derartigen Relevanz, dass diese auf einem Parteitag LPT/OPT von den Mitgliedern zu entscheiden ist. Hierzu werden Vorschäge, bzw. Anträge erwartet.


--- Bastian (Diskussion) 21:42, 2. Mär. 2020 (CET) (Landesschatzmeister)