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AG Gesundheit/Dashboard: Unterschied zwischen den Versionen

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#auch Schulungsbedarf für Hebammen erforderlich, Ausbildung entsprechend organisieren.
#auch Schulungsbedarf für Hebammen erforderlich, Ausbildung entsprechend organisieren.
#--> Ziel z.B. über kommunale  Zuständigkeit Dienstpläne, z.B. LandKreishebamme. . Rufbereitschaft über Einsatzzentrale
#--> Ziel z.B. über kommunale  Zuständigkeit Dienstpläne, z.B. LandKreishebamme. . Rufbereitschaft über Einsatzzentrale
#5000 Euro Haftpflicht (nur für Geburtshilfe, nicht für Hebammen, die anderen Bereiche aktiv sind.)
#5000 Euro Haftpflicht (nur für Geburtshilfe, nicht für Hebammen, die anderen Bereiche aktiv sind.)Alternative: Statt pauschale Prozentsatz, teils aus dem Gesundsheitswesen finanziert.
:Alternative: Statt pauschale Prozentsatz, teils aus dem Gesundsheitswesen finanziert.
#Ebenso gibt es derzeit bei freiberuflichen Hebammen keine geregelte Urlaubsvertretungen dazu wollen wir z.b. ein Konzept für ein Pilotprojekt ausarbeiten.
#Ebenso gibt es derzeit bei freiberuflichen Hebammen keine geregelte Urlaubsvertretungen dazu wollen wir z.b. ein Konzept für ein Pilotprojekt ausarbeiten.
#Jahresversammlung Brandenburger Hebammen im Herbst
#Jahresversammlung Brandenburger Hebammen im Herbst

Version vom 11. Juli 2012, 19:36 Uhr

AG Gesundheit | Geschäftsordnung | Treffen - Protokolle | Links | Themen - Ergebnisse


To Do

  1. auch Schulungsbedarf für Hebammen erforderlich, Ausbildung entsprechend organisieren.
  2. --> Ziel z.B. über kommunale Zuständigkeit Dienstpläne, z.B. LandKreishebamme. . Rufbereitschaft über Einsatzzentrale
  3. 5000 Euro Haftpflicht (nur für Geburtshilfe, nicht für Hebammen, die anderen Bereiche aktiv sind.)Alternative: Statt pauschale Prozentsatz, teils aus dem Gesundsheitswesen finanziert.
  4. Ebenso gibt es derzeit bei freiberuflichen Hebammen keine geregelte Urlaubsvertretungen dazu wollen wir z.b. ein Konzept für ein Pilotprojekt ausarbeiten.
  5. Jahresversammlung Brandenburger Hebammen im Herbst


Arbeits- und Abstimmungsraum

Idee:
Titel die so gekennzeichnet sind werden mit anderen AGs/AKs abgesprochen.
Titel die so gekennzeichnet sind werden übernommen/überarbeitet und dann übernommen.
Eigenes Programm und Weiterleitung an die Bundes-AG.

Vergleich Gesundheit

Nordrhein-Westfalen Hamburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz
- Transparenz im Gesundheitswesen - Informationsfreiheit zu Behandlungsmöglichkeiten

- - - -
- - Krebsregister - -
- - - Elektronische Gesundheitskarte stoppen!
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- - - - Kassenärztliche Vereinigung
- - - - Informationsfreiheit zu Behandlungsmöglichkeiten
- - - Qualitätssteigerung in der Pflege
- - Screening im Gesundheitswesen - Freie Wahl bei der medizinischen Behandlung
- Kein Einzel-Nachtdienst in Pflegeeinrichtungen - - Verbesserung der Arbeitsbedingungen für medizinische und pflegerische Berufsgruppen
- Telemedizin - - Wahrung und Sicherstellung einer flächendeckenden fachgerechten ärztlichen Versorgung
- - - - Wahrung und Sicherstellung einer flächendeckenden fachgerechten ärztlichen Versorgung
- - - - Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Mediziner
- - - - Patientensicherheit in der Behandlung und Diagnose
- Betreuung demenzkranker Menschen - - -
- - - -
Erste Hilfe - - - -
- - - -


Vergleich Drogen

Nordrhein-Westfalen Hamburg Baden-Württemberg Berlin
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- - Kein Verkaufsverbot für Alkohol -
- - ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen -
- Für eine neue Drogenpolitik Entkriminalisierung gelegentlichen Drogenkonsums und Hanf generell und Modellversuch zur legalen Eigenversorgung mit Cannabisprodukten
- - Gerechtigkeit beim Führerschein -
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Keine Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht bei Methadon-Substition und ähnlichem - Drogensubstitution mit synthetischem Heroin in Krankenhäusern und auf Krankenkassenkosten Bessere Ausstattung von Fixerstuben und damit Ausweitung der Öffnungszeiten
- - - Bessere suchttherapeutische Angebote in Gefängnissen mit Spritzenautomaten und Herointherapie
Kulturelle Förderung für Suchtkranke zur Resozialisierung - - -
Flächendeckender Präventionsunterricht, inkl. externer Fachreferenten - - Rauschkunde-Unterricht und Unterstützung von Eltern bei der Aufklärung über Drogen
- - - Bessere Finanzierung der Suchthilfe
- - - Drugchecking-Programm zur Risikovermeidung beim Drogenkonsum
- - - Gemeinsam riskanten Drogengebrauch verhindern, echten Jugend- und Verbraucherschutz ermöglichen und Rechte von Nichtkonsumenten schützen
Erklärung