MOL/Antrag/2014-003: Unterschied zwischen den Versionen
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In absehbarer Zeit sind keine größeren Ausgaben geplant u. im nächsten Jahr kommt wieder Geld aus der Parteienfinanzierung dazu.
Über den Sinn des Wahlkampfes brauche ich wohl nichts zu sagen.
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Version vom 14. November 2014, 12:09 Uhr
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ACHTUNG: Fragen/Diskussionen zu diesem Antrag findest du auf der Diskussionsseite
Nummer: MOL/Antrag/2014-002
Datum: 13.11.2014
Gliederung: KV MOL
Antragsteller: Petrus (Diskussion)
Termin für Sitzung: ?
Status: neu
Antrag
Spende für den Wahlkampf in HamburgAntragsbegehren
Hiermit stelle ich den Antrag für den Wahlkampf in Hamburg an den LV HH als Kreisverband MOL 400,- € zu spenden.Antragsbegründung
Unsere "Kriegskasse" ist mit ca. 1400,-€ zur Zeit gut gefüllt.In absehbarer Zeit sind keine größeren Ausgaben geplant u. im nächsten Jahr kommt wieder Geld aus der Parteienfinanzierung dazu.
Über den Sinn des Wahlkampfes brauche ich wohl nichts zu sagen.
Bemerkung
Dieser Beschluss sollte als Umlaufbeschluss gefasst werden, da das Geld jetzt gebraucht wird.Dieser Antrag wurde per Mail an den Vorstand gesendet.
Unterstützer
- Nerd (Diskussion) 08:51, 14. Nov. 2014 (CET) Grds. für eine Spende, wenn auch mit Einschränkungen.
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Gegner
- Nixus Minimax (Diskussion) Es gibt für den kommissarischen Vorstand keine Legitimation ohne den Beschluss eines KPT mal eben per Umlaufbeschluss fast ein Drittel der Finanzen des Kreisverbandes zu verschenken, zumal noch dazu zwei der kommissarischen Kreisvorstände nicht einmal Mitglied im Kreisverband MOL sind. Ich erinnere hierzu auch an § 3 der Bundessatzung PP, und bitte den LaVO die Bestellung des kommissarischen Kreisvorstandes diesbezüglich zu überdenken. Ferner stellt sich die Frage wie die kommissarischen Kreisvorstände für solche Geschenke die Rechenschaft bzw. die Haftung gegenüber dem Kreisverband übernehmen sollen, für den Fall das sich bei einer späteren rechtlichen Überprüfung der Zulässigkeit der Schenkung eine Haftung seitens des kommissarischen Kreisvorstandes ergeben sollte. Aus meiner Sicht sollten die kommissarischen Kreisvorstände es tunlichst unterlassen finanzielle Transaktionen im Kreisverband zu tätigen. Wer hierzu etwas anderes rät, solle dann auch die persönliche Haftung für seinen Rat übernehmen.
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