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Aktuelle Version vom 8. Juli 2023, 18:43 Uhr
Ständiges Antragsportal | Tagesordnung | Satzung | Grundsatzprogramm | Wahlprogramm | Positionspapiere | Sonstige Anträge | Hinweise zum Antragsportal
Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | PP 0014 |
Einreichungsdatum | 26 Februar 2023 15:28:15 (UTC) |
Antragssteller | |
Antragstyp | Positionspapier |
Zusammenfassung des Antrags | Zeitlich befristete Gültigkeit von Positionspapieren |
Letzte Änderung | 08.07.2023 |
Status des Antrags |
Geprüft |
Abstimmung |
Antrag verändert angenommen |
Antragstitel Umgang mit Positionspapieren Antragstext
Der Landesvorstand legt künftigen Landes- und Onlineparteitagen eine Liste aller Positionspapiere vor, die zur Archivierung vorgesehen sind. Diese Liste beinhaltet insbesondere all jene Positionspapiere, die vor fünf oder mehr Jahren – gerechnet ab dem Veranstaltungsdatum des Parteitages – beschlossen wurden. Beschließt der Parteitag die Archivierung, so verlieren diese Positionspapiere ihre Gültigkeit. Auf Beschluss des Landesparteitages können einzelne oder alle Positionspapiere bestätigt und somit von der Archivierung ausgenommen werden. Antragsbegründung Gemäß des Beschlusses des LPT 2011.1 sollen Positionspapiere Standpunkte beinhalten, "die noch evaluiert werden müssen und der Entwicklung eines Wahlprogramms dienen sollen. Sie bilden den Stand der derzeit im LV vorherrschenden Auffassungen ab. Sie sind weder Grundsatz- noch Wahlprogramm, sondern Ansätze zur Überführung der dort niedergelegten Grundüberzeugungen in konkrete Handlungsvorschläge oder andere Umsetzungsmöglichkeiten. Alternativ können sie der Entwicklung neuer Grundüberzeugungen dienen, die Eingang in ein Programm finden können." Die mit diesem Antrag für ungültig erklärten Positionspapiere haben entweder ihren Eingang in das Programm gefunden, sind inhaltlich überholt oder hatten keine hinreichende Bedeutung, um als Grundlage für eine weitere Bearbeitung zu dienen. Zudem hat sich sowohl das politische Umfeld als auch unsere Partei selbst inzwischen stark verändert, sodass alte Positionspapiere nicht mehr den Mehrheitswillen der Parteibasis wiederspiegeln müssen. Da es nicht praktikabel ist, alle bisherigen Positionspapiere hier erneut abzustimmen, wird ein pragmatischer Ansatz gewählt:
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