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AG Liquid Feedback/Treffen/2010-04-25

Aus PiratenWiki
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Gründung der AG Liquid Feedback

Teilnehmer

Gäste

vorläufige Tagesordnung

  1. Wahl eines Versammlungsleiters und eines Protokollanten
  2. Erarbeitung der allgemeinen Ziele der AG
  3. Erarbeitung eines Aufgaben- und Zeitplanes für den Testbetrieb
  4. Festlegung weiterer Aufgaben (Dokumentation, Support, Berichterstattung...)
  5. Gründung der AG:
  6. Wahl eines Koordinators
  7. Wahl eines Wiki-Verantwortlichen

1. Wahl eines Versammlungsleiters und eines Protokollanten

Wir führen alle Protokoll im Pad

2. Gründung der AG

Mitglieder entsprechend der Anwesenheit.

AG gegründet.

3. Wahl eines Koordinators

Matthias wird zum Koordinator gewählt. Er nimmt die Wahl an.

Lutz wird zum zweiten Koordinator gewählt. Er nimmt die Wahl an.

4. Wahl eines Wiki-Verantwortlichen

Wiki-Pflege wird demokratisch durchgeführt, bis sich eventuell eine Notwendigkeit ergeben sollte.

5. Ziele der AG

Die AG Liquid Feedback setzt sich zum Ziel einen funktionierenden Testbetrieb von LiquidFeedback (LF) für den Landesverband Brandenburg zu initiieren und diesen bis zur Überführung in den Regelbetrieb zu betreuen.

Martin: AG sollte v.a. Rahmenbedingungen festlegen (wie im LD-Squad)

  • Gibt es einen Link dazu?

6. Aufgaben und Zeitplan

Eine Testinstanz sollte unverzüglich in Absprache mit den Berlinern aufgesetzt werden und eine ausreichende Menge Inivite- Codes dem Schatzmeister des Landes übermittelt werden. Ausreichend heisst, das alle interessierten, stimmberechtigten Brandenburger Piraten einen solchen Invite-Code beim LSM anfordern können. -- Bei den Berlinern, dazu Mail an admin [ätt] lqpp.de -- Nutzungsbedingungen der Berliner gelten bis 20. Mai -- Alle Brandenburger Piraten einladen, Invite- Code verfällt nicht, Libnks und Schulung mit in die Mail aufnehmen. Zu jeder nach Mai stattfindenden LaVo- Sitzung übermittelt die AG alle erfolgreichen (mittel- und langfristigen) Initiativen zur Kenntnisnahme an den LaVo, damit dieser die in seine Entscheidungsfindungen mit einbeziehen kann.

Zum nächsten regulären Landesparteitag fertigt die AG einen Erfahrungbericht mit Empfehlungen zum weiteren Vorgehen an den LPT an.

7. Festlegung weiterer Aufgaben

Um einen erfolgreichen Testbetrieb zu gewährleisten, steht die AG als Ansprechpartner für alle Probleme der brandenburger Piraten zur Verfügung. Die AG dokumentiert den Testbertrieb hinsichtlich aller relevanten Aktivitäten, wie zum Beispiel erfolgreiche und nicht erfolgreiche Initiativen, der jeweiligen Quoren etc.

Die AG trifft sich regelmäßig per Mumble. Dazu sollte ein geeigneter Termin und Rhythmus gefunden werden (Doodle?). Brauchen wir eine eigene ML? Zum Beispiel für Probleme mit LF?? Steffen beantragt eine Mailing-Liste für die AG LF.

Diskussion

  • Martin beantwortet Fragen
  • LV Berlin hat technische Mindestanforderungen für Server gestellt (Bundestags-IT würde die nicht erfüllen)
  • für Testbetrieb würde aber eh der Server der Berliner genutzt
  • Frage Lutz: Übergabe von Mitgliederdaten?
  • Martin: es findet keine Übergabe von Mitgliederdaten statt
  • Frage Steffen: Konsens, dass Testbetrieb auf Server der Berliner laufen soll? ja
  • Martin: den Berliner wäre es lieb, den Betrieb irgendwann an Bundesverband abzugeben --> mittelfristig bundesweiter LF-Betrieb geplant
  • Susanne: bzgl. Diskussion auf ML über Einführung: welchen Zeitplan empfehlen?
  • Martin: erstmal jedem einen Account geben, dann ein paar Tage bis erste Initiative, dann Übergreifen der Diskussion auf Stammtische; Workshops, Fragen aus direktem Betrieb beantworten parallel --> allerdings vorher über Nutzungsbedingungen klarwerden (sind derzeit noch die der Berliner) http://wiki.piratenpartei.de/BE:Liquid_Democracy_Test/Nutzungsbedingungen
  • Regeln würden dann von AG diskutiert werden können
  • Uk: falls Vorstand Regeln verabschieden sollte, soll AG dann nur Empfehlungen ausarbeiten?
  • Martin: Vorstand als entscheidungsfähiges Gremium in Berlin involviert; wenn in Brandenburg eine AG Regeln beschließen kann, dann ginge auch das --> verweist noch einmal auf seine Mail und mögliche Legitimationsprobleme
  • Steffen: AG sollte Schnittstelle zwischen Nutzern und Vorstand bilden
  • Martin stimmt zu
  • Lutz: Frage zu Start
  • Martin: normalerweise fordert GenSek bzw. Schatzmeister die Invite-Codes von Berliner an (Anzahl) und schickt sie an Mitglieder, diese können sich dann auch unter Pseudonym anmelden (in LF heißen Trolle "Tester" :)
  • wie sieht es aus mit Mitgliedern, die nicht bezahlt haben?
  • Martin: nach Beendigung des Mahnverfahrens werden LF-Accounts der Mitglieder deaktiviert (steht aber nicht in Nutzungsbedingungen)
  • Steffen: d.h. alle Mitglieder erst einladen und nach Ende des Mahnlaufs deaktivieren
  • Frage Susanne, ob nicht erst nur zahlende Mitglieder einladen
  • Uk: alle Mitglieder
  • Martin: hat den Vorteil, dass nicht zahlende Mitglieder erstmal angeteast werden und hinterher vielleicht doch bezahlen, wenn Account gesperrt würde
  • Steffen Abstimmung: wer ist für Einladung aller Mitglieder?
  • Frage Holger: wie sieht es mit Schulungen aus?
  • Martin: könnte AG als erstes machen: Erklärung formulieren mit Links (was ist LF, wie funktioniert es, warum wird es eingeführt etc. + Invite-Code verfällt nicht (als Vorschlag an den Vorstand))
  • Vorschlag Steffen: zum nächsten regulären LPT eine Empfehlung für Zukunft ausarbeiten
  • Martin: sowas ähnliches hat Berliner LV auch gemacht: http://wiki.piratenpartei.de/BE:Squads/LiquidFeedback/2010-04-23_Bericht_BuVo

Doodle-Link zur Terminabstimmung: http://www.doodle.com/we7x36x9qinhir8t

  • Frage Lutz: Sind Kosten mit Nutzung von LF verbunden?
  • Martin: LV Berlin bittet um freundliche Spende, aber grds. ist Dienst kostenlos


Ende der Sitzung: 21:20 Uhr