LTW2014/Kandidatur-012
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Name: Martin Hampel
Landesliste: ja
Listenplatz: 1-10
Direktkandidat: ja
Wahlkreis: 35 Frankfurt (Oder)
Präambel
- Dieser Fragenkatalog ist eine Arbeit der AG TDBD und weiterer interessierter Piraten. Er soll dazu dienen, den Kandidaten für die Landtagswahl 2014 im Voraus die Möglichkeit zu geben, sich vorzustellen und etwas über sich zu erzählen.
- Die Beantwortung der Fragen ist selbstverständlich freiwillig, hilft aber anderen dabei, sich bereits im Voraus über die Kandidaten zu informieren.
Fragen zur Person
1. Wer bist Du? Erzähl' uns was über Dich!
Mein Name ist Martin Hampel, ich bin 33 Jahre alt und Vater 2er Söhne. Ich erwarte im März 2014 die Geburt meiner Tochter, so dass ich dann Vater von 3 Kindern sein werde. Ich lebe mit meiner Partnerin in Frankfurt (Oder) und bin hier auch geboren.
Ich arbeite in einer "Lernwerkstatt". In dieser begleite ich schulmüde und schulverweigernde Jugendliche auf ihrem Weg zum Hauptschulabschluss. Darüber hinaus betätige ich mich bei der Aktion Kinder- und Jugendschutz als Eltern-Medien-Berater.
Mein schulischer Werdegang endete 1999 mit dem Abschluss der Fachhochschulreife. Im Anschluss daran diente ich bis 2002 beim Panzerartilleriebattalion 515 und nahm auch an einem sechsmonatigem Auslandseinsatz im Kosovo im Jahr 2001 teil.
Im Anschluss an meine Zeit bei der Bundeswehr überlegte ich für mich selbst, wohin mich meine berufliche Zukunft führen sollte und jobbte unter anderem im Sicherheitsdienst, als Fahrradkurier, als Barkeeper und als sozialpädagogischer Mitarbeiter in der offenen Jugendarbeit. Im Jahr 2004 begann ich eine Ausbildung zum Denkmaltechnischem Assistenten, welche ich im Jahr 2006 erfolgreich abschloss und parallel ein Fernstudium zum Medienpädagogen, welches ich 2007 erfolgreich absolvierte. Im selben Jahr begann ich im Kinder- und Jugendzentrum "MIKADO" in Frankfurt (Oder) das Jugendinformations- und Medienzentrum als Leiter aufzubauen. 2010 ging ich in die internationale Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte "EuroCamp Am Helenesee" und leitete dort das Betreuerteam. Zu diesem Zeitpunkt begann ich auch eine Zusatzqualifikation als Erlebnispädagoge, welche ich im Jahr 2012 abschloss. Ebenfalls 2012 wechselte ich wieder den Arbeitsplatz und übernahm einen Posten als Schulsozialarbeiter an einer Oberschule in Frankfurt (Oder). Diese Entscheidung traf ich, da ich mehr Zeit für meine Familie haben wollte und die Arbeitszeiten in diesem Berufsfeld besser an meine Bedürfnisse angepasst waren. Im Sommer 2013 wurd eich gebeten das Projekt "Lernwerkstatt" an ebendieser Oberschule zu übernehmen, was ich dann auch tat.
Da ich auch Vater eines schulpflichtigen Kindes bin, engagiere ich mich auch n der Schulelternarbeit (Vorsitzender der Schulkonferenz, Vorsitzender des Kreiselternrates und Mitglied im Kreisschulbeirat). Hier kann ich bereits Einfluss auf die (Schul-) Politik der Stadt nehmen.
2. Wo wohnst Du und welcher Gliederung gehörst Du gegebenenfalls an?
Ich wohne in Frankfurt (Oder) und gehöre der Gliederung PIRATEN DAHME-ODER-SPREE an.
3. Seit wann bist Du für die PIRATEN aktiv?
Ich bin offiziell am 07.06.2009 der Piratenpartei beigetreten. Meine ersten großen Aktionen drehten sich um den Bundestagswahlkampf 2009 in Frankfurt (Oder). 2010 strebte ich den Posten des Oberbürgermeisters in Frankfurt (Oder) mit Unterstützung der Piratenbrandenburg an. Im Jahr 2013 trat ich für den Wahlkreis 63 (Landkreis Oder-Spree und Frankfurt (Oder)) als Direktkandidat für die PIRATEN an und erzielte das bundesweit drittbeste Ergebnis (welches leider nicht zum Einzug in den Bundestag reichte). Darüberhinaus engagiere ich mich als Pirat in Frankfurt (Oder) und Umgebung ohne ein Amt zu bekleiden.
4. Warst Du bereits in einer anderen Partei? Falls ja, bist Du ausgetreten und warum?
Nein.
5. Warst Du für das Ministerium für Staatssicherheit tätig?
Nein.
Tätigkeit in und für die Piratenpartei
6. Was hast Du bisher mit den, und für die, PIRATEN gemacht?
Im Jahr 2009 den Bundestagswahlkampf mit vielen fleißigen Mitpiraten in Frankfurt (Oder) bestritten. An diversen Aktionen zu verschiedensten Themen teilgenommen und mitgearbeitet (besonders bei "Zensursula"). Einen großartigen Bundestagswahlkampf 2013 mit den Brandenburger PIRATEN erlebt. Mitarbeit im Kreisverband DOS und bei den regionalen Stammtischen.
7. Welche Projekte oder Inhalte waren bisher Deine Schwerpunkte?
Meine inhaltlichen Schwerpunkte sind besonders die Bildung (schulische und außerschulische Bildungsangebote). Hierbei liegt mein besonderes Augenmerk auf einem ganzheitlichen Bildungsansatz und einer Aufnahme von "Medienkompetenz" als vierte Kulturkompetenz. Weiterhin sind mir natürlich Transparenz (im Sinne der Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen) und echte Bürgerbeteiligung sehr wichtig.
8. Welchen Aktivitäten bist Du innerhalb von Arbeitsgemeinschaften, Crews oder Gliederungen nachgegangen?
Ich war Mitglied der Landes-AG Bildung und auch regelmäßig bei der Taskforce Wahlkampf anwesend. Aufgrund meiner starken Tätigkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit für die PIRATEN nehme ich die Ergebnisse der AG´s jedoch eher mit in meine Arbeit auf, als sie aktiv mitzugestalten.
9. Bist Du noch anderen politischen Aktivitäten nachgegangen?
Ich begleite Jugendliche bei Prozessen der politischen Bildung, insbesondere im Bezug auf die aktive europäische Bürgerschaft.
Fragen zum Mandat
10. Welche Motivation bewegt Dich zu Deiner Kandidatur?
Ich möchte aktiv die politische Landschaft mitgestalten. Meine innersten Überzeugungen finden im Grundsatzprogramm der PIRATEN Ausdruck und durch die direkte Mitbestimmung der Basis wird ein neues demokratisches Prinzip etabliert werden.
11. Willst du die Landesliste auf Platz 1 anführen? Wenn ja, warum?
Ich habe bereits beim Bundestagswahlkampf viele Menschen überzeugen können die PIRATEN und mich zu wählen und bin mir sicher dies wird mir auch im Landtagswahlkampf gelingen. Ich kann mich professionell mit Medien, Mitbewerbern und Wählern auseinandersetzen. Ich kann überzeugen.
12. Für wie teamfähig hältst Du Dich?
Aufgrund meiner vielen Tätigkeiten in diversen Teams, sowohl als Teilnehmer, als auch als Teamleiter, halte ich mich für ausgesprochen teamfähig. Dies wurde mir oft durch Teammitglieder bestätigt. Zusätzlich habe ich durch meine tägliche Arbeit viele Werkzeuge zur Teamarbeit, Teamkommunikation und Teambildung zur Hand.
13. Wie willst Du nach der Wahl den Kontakt zur Basis, deinen Wählern aufrecht erhalten, um auf die jeweils aktuellen Themen einzugehen und diese im Landtag vertreten? Wie sollte die Zusammenarbeit zwischen Dir als Landtagsabgeordneten, der möglichen Landtagsfraktion, der Parteibasis und den Wählern am Besten gestaltet werden?
In erster Linie wird natürlich das Internet mit allen seinen technischen Möglichkeiten zur Kommunikation ein hervorragendes Mittel sein, um den Kontakt zu allen Aktiven zu halten. Die direkte Kommunikation zu den anderen möglichen Landtagsmitgliedern sollte in erster Linie in der Fraktionsarbeit vor Ort und persönlich stattfinden. Da ich selbst die direkte Kommunikation zwischen Menschen bevorzuge, werde ich auch versuchen regelmäßigen persönlichen Kontakt zu allen aktiven Gruppen zu haben. Dazu werde ich auf jeden Fall ein Büro in Frankfurt (Oder) einrichten, was dauerhaft besetzt sein wird und auch den lokalen Piraten als Basis zur Verfügung steht. Zusätzlich werde ich so oft es geht Stammtische und Landestreffen besuchen.
Als äußerst wichtig erachte ich ebenso die personelle und materielle Ausstattung der Landesgeschäftsstelle um die organisatorischen Abläufe im Lauf der Legislaturperiode zu professionalisieren und Raum für inhaltliche Arbeit zu schaffen.
14. Hast Du vor, neben dem Mandat noch einem Beruf nachzugehen?
Nein. Wenn ich das Mandat erringe, werde ich ausschließlich politisch arbeiten und mein Beschäftigungsverhältnis ruhen lassen bzw. auflösen.
15. Warum willst Du Berufspolitiker werden?
Ich denke ich möchte eher Politiker auf Zeit werden. Ich beobachte, dass Berufspolitiker oft den Kontakt zu den Bürgern verlieren und kann mir auch nicht vorstellen, bis zum Ende meiner beruflichen Laufbahn ausschließlich politische Mandate zu erfüllen.
16. Was sind Deine Ziele und für wen möchtest Du sie erreichen? Bitte gib in deiner Antwort auch deine Prioritäten an.
Meine Prioritäten sind
1. Umfassende Prüfung und eventuell auch Überarbeitung des Bildungssystems mit allen Beteiligten (Schülern, Eltern, Lehrern, Kommunen...)
2. Demokratische Teilhabe (Erleichterung von Teilhabeprozessen, z.B. Unterstützerunterschriften IMMER frei sammeln)
3. Professionalisierung der Brandenburger PIRATEN (personelle und materielle Unterstützung der Landesgeschäftsstelle)
sowie natürlich sämtliche im Grundsatzprogramm der PIRATEN beschlossenen und beschriebenen Punkte.
17. Auf welcher Grundlage triffst Du Entscheidungen in schwierigen Fragen?
Auf der Grundlage meines Gewissens und der Rücksprache mit den Menschen meiner Umgebung (Familie, Freunde, DOS-PIRATEN) und (wenn zeitlich möglich) unter Einbezug sämtlicher Bürger (z.B. Online-Befragung, Bürgersprechstunden)
18. Welche Kenntnisse und Fähigkeiten bringst Du für Dein Mandat als Mitglied des Landtages mit?
Ich bin zum einen überaus lernfähig und kann das neu erworbene Wissen auch verstädnlich weitergeben. Ich denke diese Fahogkeit ist sehr nützlich für folgende Wahlen. Teamfähigkeit, eine gute Vernetzung in die lokalen Strukturen der Piratenpartei und mein starkes Intersse Neues zu lernen machen mich ebenfalls zu einem nützlichen Mandatsträger.
Fragen zu politischen Themen
19. Wie stehst Du zu Europa (politisch wie kulturell)?
Das politische Europa benötigt meiner Meinung nach die Freiheit zu entscheiden. Zu viele Prozesse werden einfach übergestülpt. Ich selbst fühle mich als Europäer mit deutschem Kulturhintergrund. Ich versuche im Rahmen meiner Möglichkeiten den kulturellen Austausch zu fördern, denn nur wenn wir unseren Nachbarn kennen, haben wir keine Angst mehr vor ihm.
20. Welche Einstellung hast Du zu Militäreinsätzen?
Grundsätzlich erzeugt Gewalt immer Gegengewalt (frei nach Newton). Ich bin der Meinung, man muss nach den Ursachen für die jeweilige Gewalt forschen und diese bekämpfen. Um den "Frieden" zu sichern, kann eine kurzfristige militärische Intervention sinnvoll sein, aber niemals die Ultima Ratio.
21. Wie siehst Du die Piratenpartei im Parteienspektrum der Bundesrepublik Deutschland?
Aufgrund der vielfältigen Bestrebungen der PIRATEN selbstbestimmtes Handeln zu fordern und zu fördern, sehe ich die Piratenpartei als liberal an.
22. Welches sind Deiner Meinung nach die wesentlichen Kernthemen der Piratenpartei und welche sind Dir persönlich wichtig?
Die wesentlichen Kernthemen sind meiner Meinung nach im Grundsatzprogramm der Partei festgehalten. Meine persönliche Wertung ist
1. Transparenz
2. Bildung
3. Teilhabe
23. Wie vertraut bist Du mit dem politischen System im Bund und im Land (Gesetzgebungskompetenzen und -verfahren, Verfassungsorgane, ...)?
Grundsätzlich sind mir die verschiedenen Organe des Bundes und Landes mit ihren Aufgaben bekannt. Alles nötige Wissen darüber hinaus kann ich mir bei Bedarf schnell und unkompliziert aneignen. Außerdem bin ich mir der Unterstützung der "Fachpiraten" sicher.
Unterstützer
- @morgenlandhvl
- Andreas
- --FakeChicken69 (Diskussion) 21:33, 15. Feb. 2014 (CET)
- geka
- Petrus (Diskussion) 11:26, 16. Feb. 2014 (CET)
- Skff (Diskussion)
- T.B.
- BlackRocket
- K.P.
- TheBug (Diskussion) 00:04, 21. Feb. 2014 (CET)
- KAI24
- Bastian
- und Du?
Weitere Fragen und Antworten
Guten Tag! Wie ist Deine Meinung zur zentralen Zensur einiger PP-Maillinglisten/Foren durch Moderatoren? Insbesondere willkürlicher Aktionen und Ungleichbehandlungen? 02/2014 T.B., [1]
- Ganz einfach: jegliche Zensur ist bei einer Partei, die Transparenz fordert, unangebracht.
Danke für die Antwort/TB.
Torben und Christoph haben Fragen
- Aufgrund der nahenden Aufstellungsversammlung möchten wir Dich bitten die folgenden Fragen zu beantworten. Vielen Dank sagen Christoph und Torben.
Da kommen ja gleich mal die ganz einfachen Fragen auf den Plan :D
Offene Fragen:
- 1. Was zeichnet Deiner Meinung nach die wehrhafte Demokratie aus? Und wie stehst Du dazu?
Meiner Meinung nach gibt es keine "wehrhafte Demokratie". Es ist der Versuch für den Notfall doch wieder die Keule rauszuholen und dann zählt wieder das Recht des Stärkeren. Wer sich zu diesem Thema noch etwas belesen möchte: http://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/9201
Sinnvoller ist es meiner Meinung nach mit einer umfassenden Bildung des Menschen im Sinne der Aufklärung zu arbeiten.
- 2. Welcher Ideologie fühlst Du Dich nahestehend und welche siehst Du im Landesverband als vorherrschend an?
Wenn damit politische Ideologien gemeint sind, fühle ich mich dem Liberalismus (Gewaltenteilung, Wahlen, Relegionsfreiheit, Toleranz, Rechtsstaatsprinzip) und dem Sozialismus (Freiheit, Gleichheit, Solidarität und der Glaube an das gute in allen Menschen) verbunden.
- 3. Was hälst Du von der Strafbarkeit der Volksverhetzung (§ 130 StGB)?
Was hält man von Etwas, wenn man etwas davon hält? - Ich bitte hier um eine präzisere Fragestellung. Ist die Strafbarkeit nicht gerechtfertigt? Ist sie zu gering? Sollte es genauer gefasst werden? Grundsätzlich wird doch gesagt, wenn jemand etwas sehr Böses über jemand anderen sagt, ist das verboten und wird bestraft. Widerspricht grundsätzlich der Meinungsfreiheit (wo wir wieder bei der wehrhaften Demokartie sind). Ich denke es sollte, bis alle Menschen gebildet genug sind um selbst zu erkennen, wann jemand anderes verletzt wird und es dementsprechend nicht zu tun, die eine oder andere Regel zum friedlichen Zusammenleben geben.
- 4. Ist die Piratenpartei Brandenburgs demokratischer als die etablierten Parteien? Wenn ja, an welchen konkreten Punkten machst Du das fest? Wenn nein, warum sollten wir dennoch in den Landtag einziehen?
Ich halte die PIRATEN nicht als demokratischer als andere Parteien. Ich denke die PIRATEN bringen neue Ansätze ("echte" Bürgerbeteiligung, Transparenz, Nachvollziehbarkeit) in die Politik, demokratische Arbeit zu leisten. Und um diese Ansätze, die teilweise auch schon von anderen Parteien vereinnahmt wurden, weiter zu festigen und beweisen, dass sie funktionieren, gehören die PIRATEN in den Landtag.
- 5. Siehst Du die Notwendigkeit strukturelle Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht, Ethnie, Religion oder sexueller Identität entschieden entgegen zu treten, diese zu ächten und im Zweifel durch den Bruch der Regeln der - nicht betroffenen - Mehrheitsgesellschaft zu erkämpfen? Wenn ja, wie sähe das für Dich aus? Wenn nein, warum nicht?
Ich bin auch bei dieser Frage wieder der Meinung, dass sich das Problem (strukturelle Diskriminierung) letzendlich nur durch Bildung beseitigen lässt. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Und wenn ich die Mehrheitsgesellschaft bekämpfe und "deren Regeln" breche, motiviert das in erster Linie zu schärferen Regeln und Überwachung und struktureller Diskriminierung. Angst ist kein guter Lehrmeister.
Ja/Nein-Fragen:
- 1. "Statt über Demografie zu jammern, sollten wir Hilfesuchenden aus der Welt eine echte Möglichkeit bieten diese Plätze in unserer Mitte zu füllen."
Ja
- 2. "Das kritische Aufzeigen von Bedeutungswolken von Worten, Floskeln und Phrasen sowie eine Anpassung des Sprachgebrauchs halte ich für sinnvoll." Ja oder nein?
Wie Bitte? Vielleicht sollte die Fragestellung sprachlich etwas verständlicher angepasst werden.
- 3. "Anarchismus lehne ich ab" Ja oder nein?
Tut mir leid. Auch hier einfach zu unkonkret. Anarchismus als Zwischenform von Liberalismus und Sozialismus in sein Form als kommunistischer Anarchismus: Ja.
- 4. "Homöopathie sollte als medizinische Behandlungsmethode von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden." Ja oder nein?
Ja (bei Wahlfreiheit des Patienten)
- 5. "Antifa finde ich gut." Ja oder nein?
Wenn mir jemadn genau sagt, was die Antifa ist und macht, kann ich dazu eine Aussage treffen. Aber ich werde mich nicht zu einer Aussage zu einem Akronym hinreißen lassen. Bitte konkreter werden.
Fragen zum Staatswesen:
Welche Erfahrungen hast Du mit der deutschen Justiz gemacht? Hast Du an Straf- und Zivil-Gerichtsverhandlungen teilgenommen? Wurdest Du schon mal abgemahnt (Unterlassungsverfügungen)? Bitte berichte beispielhaft darüber.
Was kritisierst Du an BRD-Behörden? Wie sind Deine Erlebnisse dazu?
02/2014 T.B.