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BTW2013/Kandidatur-002

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Zurück zu Bundestagswahl_2013 | Kandidatenübersicht


Name: Veit Göritz
Landesliste: ja
Listenplatz: 1
Direktkandidat: ja
Wahlkreis: 57: Uckermark – Barnim I

Präambel

Dieser Fragenkatalog ist eine Arbeit der AG TDBD und weiterer interessierter Piraten. Er soll dazu dienen, den Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 im Voraus die Möglichkeit zu geben, sich vorzustellen und etwas über sich zu erzählen.
Die Beantwortung der Fragen ist selbstverständlich freiwillig, hilft aber anderen dabei, sich bereits im Voraus über die Kandidaten zu informieren.


Fragen zur Person

1. Wer bist Du? Erzähl' uns was über Dich!

  • Ich bin der Veit, 26 Jahre alt und Pirat. Das bin ich jetzt auch schon eine ganze Weile. Wenn ich nicht gerade etwas für meine Lieblingspartei mache gehe ich gerne Segeln. Wer mal mitkommen möchte möge bescheid sagen.

2. Wo wohnst Du und welcher Gliederung gehörst Du gegebenenfalls an?

  • Eberswalde RV Barnim-Uckermark

3. Seit wann bist Du für die PIRATEN aktiv?

  • Anfang September 2009

4. Warst Du bereits in einer anderen Partei? Falls ja, bist Du ausgetreten und warum?

  • Nein

5. Warst Du für das Ministerium für Staatssicherheit tätig?

  • Nein

Tätigkeit in und für die Piratenpartei

6. Was hast Du bisher mit den, und für die, PIRATEN gemacht?

  • Aufbau RV BARUM und Vorstandsarbeit im RV
  • Viel Wahlkampf (BTW 2009, LTW Sachsen-Anhalt,Saarland,Schleswig-Holstein,NRW)
  • Sehr fleißig Unterschriften für 108e gesammelt
  • bei der Vorbereitung der Technikschulung am 14.04. geholfen
  • diverse Infostände
  • aktiv in der Mitgliederbetreuung
  • aktives Mitglied in der AG TDBD
  • aktives Mitglied in der AG Umwelt und Energie
  • Handbuch für Landratten geschrieben
  • ziemlich viel Kleinkram

7. Welche Projekte oder Inhalte waren bisher Deine Schwerpunkte?

  • Das Einbinden von Neumitgliedern ist mir sehr sehr wichtig. Wenn wir das nicht vernünftig machen, wird es uns noch böse auf die Füße fallen.

8. Welchen Aktivitäten bist Du innerhalb von Arbeitsgemeinschaften, Crews oder Gliederungen nachgegangen?

  • praktisch an allen Aktivitäten in BAR und UM mitgewirkt
  • aktiv in der Mitgliederbetreuung
  • aktives Mitglied in der AG TDBD
  • aktives Mitglied in der AG Umwelt und Energie
  • Hilfe wo es nötig ist (Technikschulung,LaVor,BuVor, Wahlkampfhilfe, PM schreiben in der AG PrÖA)

9. Bist Du noch anderen politischen Aktivitäten nachgegangen?

  • Man findet mich hier und da auf verschiedenen Demos (gegen den Irak-Krieg, Freiheit statt Angst, Anti-ACTA).

Fragen zum Mandat

10. Welche Motivation bewegt Dich zu Deiner Kandidatur?

  • Ich halte mich für grundsätzlich dazu geeignet diese Aufgabe zufriedenstellend bewältigen zu können. Als aktiver und überzeugter Pirat ist es für mich zudem nur konsequent, unsere Ideen auch in die Parlamente tragen zu wollen. Ich möchte gerne mehr Verantwortung übernehmen und meinen Teil zu einer besseren und transparenteren Politik beitragen.

11. Willst du die Landesliste auf Platz 1 anführen? Wenn ja, warum?

  • Ich bin geduldig und nur schwer aus der Ruhe zu bringen. Mit dem erhöhten Stressaufkommen den ich für den Kandidaten auf Listenplatz 1 erwarte, glaube ich gut umgehen zu können. Als geübter und fähiger Wahlkämpfer bin ich überzeugt, die erhöhte Aufmerksamkeit positiv für den Wahlkampf nutzen zu können. An meiner Souveränität im Umgang mit Medienvertretern muss ich mit Sicherheit noch arbeiten, halte mich aber auch dort für lernfähig.

12. Für wie teamfähig hältst Du Dich?

  • uneingeschränkt

13. Wie willst Du nach der Wahl den Kontakt zur Basis, deinen Wählern aufrecht erhalten, um auf die jeweils aktuellen Themen einzugehen und diese im Bundestag vertreten? Wie sollte die Zusammenarbeit zwischen Dir als Bundestagsabgeordneten, der möglichen Bundestagsfraktion, der Parteibasis und den Wählern am Besten gestaltet werden?

Ich bin Pirat unter Piraten und werde stets Teil der Basis sein. Man wird weiterhin auf verschiedenstem Wege einfach und direkt mit mir in Kontakt treten können. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Basis und Fraktion bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit in der Fraktion. Ich werde mich dafür einsetzen, dass diese Zusammenarbeit stets auf Augenhöhe erfolgt.

14. Hast Du vor, neben dem Mandat noch einem Beruf nachzugehen?

  • Nein

15. Warum willst Du Berufspolitiker werden?

  • Der Begriff "Berufspolitiker" ist meiner Meinung nach eher mit negativen Assoziationen verknüpft. Dem auf diese Weise geprägtem Bild des Berufspolitikers möchte ich auf keinen Fall entsprechen. Wenn ich aber den Berufspolitiker als einen Menschen definiere, der seinen Lebensunterhalt mit dem Streiten für die Überzeugungen und Ideale seiner Partei und sich selbst verdient, dann ist dies eins der schönsten Dinge die ich mir vorstellen kann.

16. Was sind Deine Ziele und für wen möchtest Du sie erreichen? Bitte gib in deiner Antwort auch deine Prioritäten an.

  • Ich verfolge keine persönliche Agenda. Mein Ziel ist es vor allem den parlamentarischen Prozess offener zu gestalten und den Weg für piratige Politik der folgenden Legislaturperioden zu bereiten. Eine universelle und gut dokumentierte Schnittstelle zwischen Bürgern und Parlament zu bilden hat für mich hohe Priorität.

17. Auf welcher Grundlage triffst Du Entscheidungen in schwierigen Fragen?

  • Entscheidungen treffe ich stets nach bestem Wissen und Gewissen sowie auf Basis von überprüfbaren Fakten. Ich werde nach Möglichkeit immer das aktuelle Meinungsfindungstool der Partei bemühen und fühle mich verpflichtet dem Willen der Basis nachzukommen. Den Prozess meiner Entscheidungsfindung werden ich offen und nachvollziehbar gestalten.

18. Welche Kenntnisse und Fähigkeiten bringst Du für Dein Mandat als Mitglied des Bundestages mit?

  • Ich habe umfangreiche Kenntnisse im Umgang mit den modernen Kommunikations- und Arbeitsmitteln der Piratenpartei. Desweiteren kann ich jedes Thema äußerst nüchtern und sachlich betrachten. Guten Argumenten bin ich stets zugänglich.

Fragen zu politischen Themen

19. Wie stehst Du zu Europa (politisch wie kulturell)?

  • Die großen Probleme der Gegenwart und der Zukunft lassen sich nur gemeinsam lösen. Die Verbreitung von Ideen und Kultur bereichert unser aller Leben. Ein vereinigtes Europa ist für mich ein Schritt in die richtige Richtung.

20. Welche Einstellung hast Du zu Militäreinsätzen?

  • Der Idealist in mir lehnt jede Form von Gewalt strikt ab. Der Realist in mir weiß aber dass dies zu einfach gedacht ist. Gewalt darf stets nur das letzte Mittel sein.

21. Wie siehst Du die Piratenpartei im Parteienspektrum der Bundesrepublik Deutschland?

  • Die Piratenpartei ermöglicht die starren Strukturen und Prozesse der Politik erneut grundlegend zu hinterfragen und dynamischer zu gestalten. Als neue Erscheinung in der politischen Landschaft können wir frei und unbedarft nach neuen Ideen suchen und uns mit modernen Lösungen einbringen. Den etablierten Parteien fehlt es an dieser Dynamik. Wenn wir uns nicht vom bisherigen System vereinnahmen lassen, sehe ich auch längerfristig genug Potential und Arbeit für die PIRATEN.

22. Welches sind Deiner Meinung nach die wesentlichen Kernthemen der Piratenpartei und welche sind Dir persönlich wichtig?

  • Freiheit, Bürgerbeteiligung, Bildung und Transparenz sind für mich die Kernthemen der Piratenpartei. Sie sind mir sehr wichtig und meiner Meinung nach fest miteinander verknüpft.

23. Wie vertraut bist Du mit dem politischen System im Bund und im Land (Gesetzgebungskompetenzen und -verfahren, Verfassungsorgane, ...)?

  • Ausreichend. Bei Defiziten weiß ich außerdem wo ich nachschauen kann.


Weitere Fragen und Antworten

Du wirst für Dein Mandat sehr viel Geld bekommen. Wirst Du etwas an die Piratenpartei spenden? --California 02:26, 31. Mai 2012 (CEST)
Ja --Veit 07:48, 31. Mai 2012 (CEST)
 
Warum sollte ich Dir meine Stimme geben?
Im Idealfall weil du mich schon seit einiger Zeit kennst und mich für geeignet hältst. Da wir uns vermutlich noch nicht kennen, kannst du dir ja über die Bewerbung hier und über mein Benutzerprofil im Wiki ein Bild von mir machen. Vielleicht lernen wir uns aber auch noch persönlich kennen oder du fragst meine Unterstützer über mich aus. Sollte ich dich mit all dem nicht von mir überzeugen können, solltest du mir natürlich auch nicht deine Stimme geben. --Veit 12:35, 4. Jun. 2012 (CEST)
 
zu 18. Wenn Du meinst, dass die Kenntnisse der Software der Piratenpartei für die Kandidatur im Bundestag ausreichend sind, so frage ich dich: welche Meinung vertrittst du zu sozialpolitischen Themen und wirtschaftlichen Fragen unseres Landes? Dieter
Meine Antwort auf Frage 18 gibt diesen Schluss meiner Meinung nach nicht her. Bedeutet dies, dass du die Frage dann nicht stellst? Naja, ich beantworte sie trotzdem mal. Im sozialpolitischen, wirtschaftlichen und allen anderen Bereichen der Politik vertrete ich die Meinung der Partei. Die Kenntnis unserer Tools ermöglicht mir diese Meinung auch zeitnah zu erfragen. Sagt dir das Prinzip der Liquid-Democracy etwas? Ich betrachte das gemeinsame Erarbeiten von Positionen als Grundpfeiler unserer Partei. --Veit 21:16, 5. Jun. 2012 (CEST)
 
zu 20. Zitat "Der Idealist in mir lehnt jede Form von Gewalt strikt ab."

Verstehe ich in diesem Zusammenhang die restlose Entfernung deines propagierten Hobbys "Ritterkampf", das du ja mit vielen Bildern und Kommentaren ausführlich in deinem Profil dokumentiert hattest, richtig? Es ist ja ca. parallel zu deiner Kandidatur verschwunden...Peda

Ob du das richtig verstehst, kann ich nicht beurteilen. Ich versuche aber gerne dabei zu helfen. Ich habe es zum Beispiel nicht "restlos" entfernt. Der Bereich ist lediglich auskommentiert. Da ich in diesem Jahr noch nicht einmal dazu gekommen bin diesem Hobby nachzugehen, halte ich es nicht für angemessen es weiterhin als mein Hobby zu bezeichnen. Deswegen ja auch im Profil: "Aus Zeitmangel leider gestrichen :/". Was das ganze allerdings mit Gewalt zu tun haben soll ist mir schleierhaft. Die wesentlichen Merkmale vom Reenactment/Schwertfechten sind handwerkliche Arbeit und sportliches Miteinander. Bei Ausführen des Hobbys wird großen Wert darauf gelegt dass dabei niemand zu Schaden kommt. Sicherheit geht stets vor. --Veit 21:16, 5. Jun. 2012 (CEST)
 
8.6. Agnito

Bei soviel Unterschriften kann man sich ja nicht versagen. Ich hoffe doch, dass das Hobby noch mal aufgenommen wird. Bundestagsabgeordnete bilden ja gerne so eine "Prominenten Fussballelf". Ritterspiele wären da doch mal was ganz anderes. Im übrigen lohnt sich Politik nicht um ein Hobby aufzugeben. Die Antwort zu 18 halte ich nicht für ausreichend. Stets auf die Meinung der Partei achten heisst auch keine Meinung zu haben. Die ständige Fortentwicklung und Anpassung ist ein Prozess in dem sich jeder einbringen sollte. Im letzten Satz relativierst Du wieder alles. Nun ja, wenn es weiter nichts ist.

Vielen Dank für deine Unterstützung! Das Hobby ist auch nicht endgültig aufgegeben. Vielleicht findet sich ja mal wieder die Zeit dafür. Nach außen hin die Meinung der Partei zu vertreten ist für mich nicht gleichbedeutend mit keine eigene Meinung haben. --Veit
 
Deine Antworten sind mir leider genauso weichgespült wie die herkömmlicher Politiker. Das halte ich angesichts der Bürgerrechtsproblematik, der sozialen Schieflage und dem Ursprungsziel für bedenklich. Du willst viele Millionen vertreten und scheust dich schon heute zu sagen wo Misstände bestehen? Wo tat dir die Politik so weh dass sie dir den Anstoss, die Wut und das Gefühl in deinem sehr jungen Alter gab, intervenieren zu müssen. Was brennt bei dir? Brennt überhaupt etwas? Bist du in der Lage Dinge zu benennen die dich ankotzen und es entsprechend zu artikulieren? Tobe dich aus oder lass es lieber, es geht um mehr als Bauchpinselei. Würde mich freuen wenn du ohne lange Bedenkzeit scharfe inhaltliche Antworten findest. Kl. Anm. m.M. gehen die Mehrzahl der Fragen am Kern der Fragestellungen von Bürgern an Politik vorbei. Richtig peinlich ist die Stasifrage. In dem Alter... Man sollte der Gleichberechtigung wegen vlt. alle suspekten Dienste abfragen. ;) Man kann entsprechend auf solche Fragen auch mal reagieren. Sorry und um hier doch noch was nennenswert politisches an Antwort herauszukitzeln. Bislang ist die vorgetragene Harmlosigkeit ein Sinnbild der Anpassung und nichts neues für dieses Land. Es ist traurig. Was willst du? Auch mal wer sein? Kommt auf die Definition an. Hau rein in die Tasten. Gib Feuer!
Hallo Ujoko, es ehrt mich sehr, dass du dich extra registriert hast um mir eine Frage zu stellen. Wenn dir bei meinen Antworten Themen fehlen, die mich mehr als andere bewegen, werde ich schauen wo ich sie noch überarbeiten kann. Denn natürlich gibt es diese Themen. Ich bin 2009 unter anderem wegen der Netzsperrendebatte eingetreten. Die völlig unqualifizierten Forderungen von Frau von der Leyen und der unsachliche Umgang der Politiker mit diesem Thema brachten den Stein schließlich ins Rollen. Unsere Kernthemen von „damals“ sind mir auch heute noch sehr wichtig. Wenn du wissen möchtest was mich „ankotzt“, dann fällt mir gleich die Scheinheiligkeit von Frau Merkels „Bürgerdialog“ ein. Eine Million Euro aus Steuergeldern um Merkels Image aufzupolieren und um uns zuzurufen: „Seht doch, wir machen doch das mit der Bürgerbeteiligung“. Na schönen Dank auch! --Veit 14:27, 11. Jun. 2012 (CEST)
 
Du bekennst Dich dazu, hauptamtlich als Politiker Deine Ideen umsetzen zu wollen. Bist Du finanziell unabhängig genug, um nicht erpreßbar zu sein? Was machst Du, wenn Du mit Deinen Vorstellungen gegen eine Wand läufst? Deinen Weg anpassen? Mutig die Wand ansteuern? Auf das Loch in der Wand vertrauen? Tojol 19:23, 3. Jul. 2012 (CEST)
In meiner Vorstellung eines erfüllten und glücklichen Lebens spielt Geld keine große Rolle. Mein jetziges Einkommen ist relativ niedrig aber ausreichend und ich habe keinerlei Schulden. Ich würde mich also durchaus als finanziell unabhängig bezeichnen. Ein sehr wichtiges Anliegen der Piraten, für das ich auch sehr viele Unterschriften gesammelt habe, ist die Korruptionsbekämpfung. Die Möglichkeit der Beeinflussung meiner Meinung oder meines Abstimmverhaltens durch finanzielle Anreize halte ich für ausgeschlossen. Ich bin kein Einzelkämpfer, meine Vorstellungen und Vorgehensweise stimme ich stets mit einer möglichst großen Gruppe ab und achte die Meinung der Anderen. Mit irgendetwas gegen die Wand laufen sollte also eher nicht vorkommen. Ich trete zwar stets stark für meine Meinung ein und kämpfe für meine Anliegen, setze diese jedoch nicht als Einzelmeinung gegen eine Mehrheit von Andersdenkenden durch. Ich würde also sagen ich steuere mutig die Wand an, passe aber gegebenenfalls meinen Kurs an um nicht mit ihr zu kollidieren. --Veit 18:54, 5. Jul. 2012 (CEST)
 
Apropos, Du bist Vorsitzender im Regionalverband Uckermark.... vielleicht habe ich es übersehen, Kommunalpolitik, Aktivitäten vor Ort scheinen nicht Deine Stärke zu sein. Dagegen bist Du sehr aktiv in der oberen überregionalen Ebene. Daraus könnte eventuell der Eindruck entstehen, Du schaust eher nach oben als nach unten. Oder gibt es im Regionalverband keine Themen? Warum hast Du denn überhaupt als Vorsitzender kandidiert? Worin kann denn wohl Deiner Meinung nach der Sinn bestehen, dass sich eine Partei regional organisiert?

Ein normaler Weg nach oben sollte unten beginnen. Du bist sicherlich aus nachvollziehbaren Gründen beliebt, für mich reicht das aber nicht aus. Deine Favoritenrolle umzudrehen wäre eine echte Herausforderung für mich, beinahe unlösbar, mal sehen. Wenn ich also Dich als Bundestagsabgeordneten zuende denke, dann würdest Du wohl öfter im Landesvorstand zu finden sein, als in der fernen Uckermark, irgendwo da unten. So einen Abgeordneten brauch ich aber nicht.

Zitat: "Sagt dir das Prinzip der Liquid-Democracy etwas? Ich betrachte das gemeinsame Erarbeiten von Positionen als Grundpfeiler unserer Partei."

LDemocracy muss für vieles herhalten, quantitativ drückt sich bislang die Popularität des tools nicht aus. Woher kommt die erste Idee? Die Positon? Die gemeinsame Position? Es kann sich doch nur aus Dein Wissen über Deine Umwelt, Deinen Erfahrungen und die Deiner Mitmenschen entwickeln, sozusagen als Basis dienen und schließlich durch parteiinterne Prozesse als "gemeinsame Position" erarbeitet und vertreten werden. Wer politische Arbeit vor Ort nicht zu leisten imstande ist, kann mich, den Bürger Achim, auch nicht vertreten.

Achim Ag (Agnito)

Hallo Achim,

im Regionalverband Barnim-Uckermark gibt es durchaus verschiedene regionale Aktivitäten. Dazu gehört zum Beispiel der kommunalpolitische Stammtisch in Werneuchen, der von interessierten Bürgern und Kommunalpolitikern anderer Parteien stets gut besucht wird. Etwas ähnliches versuchen wir auch im Moment in Eberswalde zu etablieren. Dort folgte zuletzt die Bürgerinitiative „Biosphäre unter Strom“ unserer Einladung und diskutierte mit uns über die geplante 380kV Freileitung. Der Austausch mit der BI ist sehr konstruktiv und wird weiter ausgebaut. Am 10.09. werde ich mich dazu einigen Vertretern der BI anschließen und mit ihnen gemeinsam das GridLab in Cottbus besuchen. Als nächstes haben wir vor die Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde einzuladen um mit ihnen über die Möglichkeiten zur Verbesserung der Transparenz der SVV zu diskutieren. Zudem hat sich der RV auch mit 2 Ständen an der Aktion „Frühling der Freiheit“ beteiligt. Bis auf einen Stammtisch in Werneuchen war ich an allen diesen Aktionen beteiligt. Leider ist unser fünfköpfiger Vorstand nicht sehr aktiv, so dass die anfallende Arbeit fast ausschließlich von zwei Vorstandsmitgliedern erledigt wird. So gerne ich auch noch viel mehr machen würde, alleine kann ich das nicht. Dennoch hat sich das Bild der Aktiven im Regionalverband seit der Gründung sehr gewandelt und ich sehe uns auf einem guten Weg.

Deine Sorge mich „öfter im Landesvorstand zu finden“ als [= in der Region?] kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin mir sicher noch nie einen Unterschied zwischen Basis- und Vorstandspiraten gemacht zu haben und bin stets dort aktiv, wo ich gebraucht werde. Ich habe viel Zeit und Energie als Basispirat in Wahlkämpfe für andere Landesverbände investiert und dabei sehr viel Spaß gehabt. Ich bin mir absolut sicher auch in Zukunft den Kontakt zu der mir sehr wichtigen Basis nicht zu verlieren.

Liquid Democracy bzw. die Umsetzung des Prinzips durch das Werkzeug Liquid Feedback wird tatsächlich noch nicht so umfangreich genutzt, wie ich es mir wünsche. Die aktuelle Entwicklung hin zu einer besseren Oberfläche und besserer Funktionalität können den Grad der Akzeptanz von LQFB innerhalb der Piratenpartei hoffentlich noch weiter erhöhen. Nichtsdestotrotz befindet sich LQFB noch in der Entwicklung bedarf noch einiges an Pflege. Ich sehe aktuell aber auch keine andere Möglichkeit so viele Menschen effektiv an der Meinungsbildung zu beteiligen wie durch LQFB.

Gruß Veit 17:29, 10. Aug. 2012 (CEST)

 
Wie stehst du zum BGE? Wenn positiv:
  • Welche Optionen siehst du für eine mögliche Piratenfraktion im BT für das BGE zu arbeiten?
  • Kannst du konkretere Angaben dazu machen, wie du dir eine Einführung und endgültige Ausgestaltung des BGE vorstellst (negative *Einkommenssteuer, Finanzierung durch Mehrwertsteuer o.a.)?
  • Wirst du dich persönlich aktiv an der Arbeit für ein BGE beteiligen oder andere Themenfelder priorisieren?
  • Welchen Fortschritte im Bezug auf das BGE kann eine mögliche Piratenfraktion im BT deiner Meinung nach in der kommenden Legislaturperiode realistischerweise erreichen?

--MKopielski P (Diskussion) 11:41, 11. Sep. 2012 (CEST)

Einem bedingungslosen Grundeinkommen stehe ich positiv gegenüber und habe aus diesem Grund auf dem #bpt112 in Offenbach auch für den Antrag PA284 gestimmt.
  • Neben der Anregung und der Förderung der gesellschaftlichen Debatte zum BGE kann eine mögliche Piratenfraktion die Bildung einer Enquete-Kommission anstreben. Dazu werden nur die Stimmen eines Viertels der Mitglieder des Bundestages benötigt. Dieses vorgehen entspricht auch der aktuellen Beschlusslage.
  • Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens sollte behutsam und in mehreren Teilschritten erfolgen. Denkbar wäre zum Beispiel mit den Renten zu beginnen. Ein solch großer Eingriff in das Sozial- und Wirtschaftssystem muss wohl durchdacht werden und darf nicht überstürzt werden. Einen Favoriten unter den verschiedenen BGE-Modellen habe ich noch nicht gefunden. Das der negativen Einkommenssteuer sagt mir aktuell allerdings noch am meisten zu.
  • Die Verteilung der Themengebiete werden die Mitglieder einer möglichen Piratenfraktion unter sich klären müssen. Einer aktiven Arbeit am Thema BGE bin ich nicht abgeneigt.
  • Bei der Bildung einer Enquete-Kommission sind wir vom Wohlwollen anderer Fraktionen abhängig. Den äußerst wichtigen Punkt der breiten gesellschaftlichen Debatte können und müssen wir erreichen, wenn wir uns langfristig weiter für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens einsetzen wollen.

Gruß Veit (Diskussion) 20:37, 11. Sep. 2012 (CEST)

 
Wie möchtest du - im Falle, dass du bei der Aufstellungsversammlung in Strausberg auf die Landesliste gewählt oder zu einem Direktkandidaten "gekürt" wirst - "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Wahlkampf (also von Ende Oktober 2012 bis zur Bundestagswahl im September 2013) gestalten? Wirst du mit der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Piratenpartei Brandenburg zusammenarbeiten (wenn ja: wie konkret? / wenn nein: wieso nicht?)? Wirst du "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit selbst organisieren oder von jemandem (wenn ja: wem?) organisieren lassen? Danke für die Antworten ... --RicoB CB (Diskussion) 09:39, 6. Okt. 2012 (CEST)
Ein ungeschriebenes Gesetz bei den Piraten lautet dass wir nicht von Dingen reden, von denen wir keine Ahnung haben. Eigentlich auf Aussagen inhaltlicher Art bezogen, lässt es sich aber auch prima auf weitere Aspekte der Parteiarbeit ausweiten. Obwohl ich bereits Kontakt zu Pressevertretern der Bereiche Druckerzeugnisse, Fernsehen und Rundfunk hatte, ist meine Erfahrung im Umgang mit Presse noch relativ dürftig. Die AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit leistet in meinen Augen seit Anfang 2011 eine kontinuierlich sehr gute Arbeit und verfügt über ein hohes Maß an Erfahrung. Es ist also nur folgerichtig, diese Kompetenzen auch zu nutzen und vollumfänglich mit der AG zusammenzuarbeiten. Ich werde dazu (auch um meinen eigenen Transparenzansprüchen zu genügen) Einladungen und Interviewanfragen der Presse stets zeitnah veröffentlichen und den Umgang damit, sowie alle weitere Pressearbeit gemeinsam mit den Mitgliedern der AG beraten. --Veit (Diskussion) 20:54, 8. Okt. 2012 (CEST)
 
  1. Wie sieht Deine PR als MdB im Wahlkreis aus ?
  2. Bist Du im Bundestag als Pirat für eine Fundamentalopposition oder konstruktive # Opposition (mit ggf. Zustimmung zu Regierungsfraktionsanträgen) ?
  3. Würdest Du eine Koalition der PP befürworten nach der nächsten Wahl ?
  4. Wenn ja hast Du Präferenzen bezüglich einer Koalition ?
  5. Vertrittst Du alle PP-BPT-Beschlüsse, Grundsätze, Wahlprogramm im Bundestag und in Deiner pol. Arbeit oder würdest Du eher Deine eigenen Vorstellungen von pol. Überzeugung vertreten ?
  6. Würdest Du die Bürgersprechstunden im Wahlkreisbüro immer persönlich abhalten oder Deine Mitarbeiter dafür einsetzen ?
  7. Bist Du in der Lage parlamentarische. Anträge zu erarbeiten ?
  8. Würdest Du im Wahlkampf Dich einsetzen als würdest Du das Direktmandat erkämpfen wollen im Wahlkreis ?
  9. Wieviel Zeit würdest Du pro Woche für den Wahlkampf einsetzen ? (ab der aufstellung)
  1. Die Antwort auf diese Frage kann ich als Pirat nur mit „bürgernah“ beantworten. Vom auf allen Hochzeiten tanzen, Hände schütteln und wieder abdampfen wie es ein Herr Platzeck praktiziert, halte ich nicht sehr viel. Über die genaue Ausgestaltung lässt sich allerdings erst eine Aussage treffen, nachdem bekannt ist wie viel Zeit noch neben der parlamentarischen Arbeit zu Verfügung steht. Alles andere wäre reine Spekulation.
  2. Ich bin für eine konstruktive Arbeit im Parlament. Alles andere widerspricht meinem Verständnis vom „Politik machen“
  3. Nein, allein schon wegen den fundamental unterschiedlichen Vorstellungen davon, wie eine solche Koalition aussehen müsste (Fraktionszwang, Themenbündnisse…)
  4. obsolet durch 3.
  5. Ich vertrete ganz klar die Beschlüsse der Partei. Diese sind bislang deckungsgleich mit meinen eigenen Vorstellungen.
  6. Nach Möglichkeit natürlich stets persönlich. Ob das immer so funktioniert, hängt natürlich wie auch schon in der Antwort auf Frage 1 erwähnt von der dafür vorhandenen Zeit ab.
  7. Ich gehe stark davon aus. Ist ja schließlich keine Raketentechnologie.
  8. Wahlkampf führe ich immer mit der Motivation das gesetzte Ziel auch zu erreichen. Ich habe in allen Wahlkämpfen (und das sind mittlerweile 6 gewesen!) stets mein Bestes gegeben und werde dies auch weiterhin tun.
  9. Ich verbringe bereits jetzt sehr viel Zeit mit Piratenarbeit. Im Wahlkampf wird diese auch sicherlich auch eher noch mehr werden als weniger.
    --Veit (Diskussion) 12:22, 10. Okt. 2012 (CEST)
 
  1. Würdest Du als MdB eine Abgabe an die Partei zahlen ? Wenn ja wieviel ?
  2. Bist Du für oder gegen eine Zusatzvergütung von Fraktionsvorsitzenden + Stellv. ?
  3. Wenn nein, bist Du dafür diese dann an die Partei zu spenden ?
  4. Bist Du in der Lage, an allen Sitzungen des Bundestages, seiner Ausschüsse, der Fraktion teilzunehmen ?
  5. Ebenso an allen BPTs, LPTs, KPTs Deines WKs teilzunehmen ?
  6. kannst Du im Halbjahr alle Stammtische Deines WK besuchen ?
  1. Ja, über die Höhe habe ich mir allerdings noch keine Gedanken gemacht.
  2. Nein, ein finanzieller Anreiz sollte keine Rolle spielen bei dem Wunsch diese Tätigkeiten auszuüben.
  3. Ja
  4. Das kann ich erst einschätzen, wenn ich die entsprechenden Termine kenne. Ich bin aber gewillt und habe mir fest vorgenommen an allen Sitzungen teilzunehmen.
  5. Ja, siehe Antwort auf Frage 4.
  6. Ich werde mit Sicherheit weiterhin Stammtische besuchen. Ob es möglich sein wird im Halbjahr alle Stammtische des Wahlkreises zu besuchen, kann wie Frage 4 und 5 noch nicht beantwortet werden.
    --Veit (Diskussion) 12:22, 10. Okt. 2012 (CEST)
 
  1. Bist Du der meinung dass im Bundestag zu viel Beamte und Mitarbeiter des öffentl. Dienstes sitzen ?
  2. Findest Du es ungerecht dass Mitarbeiter aus der Privatwirtschaft nicht wie die MdBs aus dem öffentl. Dienst ein Rückkehrrecht auf ihren Arbeitsplatz haben ?
  3. Würdest Du die Aussage unterstützen "dass der Staat nicht von seinen Mitarbeitern selbst kontrolliert werden darf "? (ich meine in Bezug auf Frage 1. )
  4. Würdest Du Dich dafür einsetzen dass die Anhörungsrechte von Verbänden im Gesetzgebungsverfahren zurückgedrängt werden ? (z. B. der Beamtenbund)
  5. Würdest Du einem haushalt mit Neuverschuldung zustimmen ?
  1. Wenn auch der Anteil bestimmter Berufsgruppen im Bundestag auffällig hoch zu sein scheint, empfinde ich den hohen Altersdurchschnitt der Abgeordneten viel eher als Problem. Ansonsten sollte ein Parlament in seinen Mitgliedern den Querschnitt der Bevölkerung abbilden. Dem könnte man sich ruhig etwas annähern.
  2. Ein Recht auf Rückkehr zum Arbeitsplatz sehe ich generell eher kritisch, erkenne aber sehr wohl auch die Argumente die dafür sprechen. Müsste ich mich für ganz oder gar nicht entscheiden, würde ich zu letzterem tendieren.
  3. Nicht im Bezug auf Frage 1. Allgemein jedoch schon.
  4. Nein, ich würde mich nicht dafür einsetzen.
  5. Das kann ich so pauschal nicht beantworten. Wenn auch der Abbau der Schuldenlast eine hohe Priorität besitzen muss, kann es kurzfristig gute Gründe für eine Neuverschuldung geben. Wenn irgendwie möglich, sollte auf eine Neuverschuldung allerdings verzichtet werden.
    --Veit (Diskussion) 12:22, 10. Okt. 2012 (CEST)
 
Fragen von Thomas Langen (an alle Kandidaten):
  1. Verfolgst Du Deine eigene Agenda oder die der Piraten? Was ist die eigene, was die piratische?
  2. Erfolgt die politische Zusammenarbeit mit anderen Fraktionen/Personen fallbezogen oder in festen Bündnissen? Mit wem ist sie denkbar?
  1. Wie bereits in der AG TDBD Frage Nr. 16 beantwortet, werde ich im Bundestag die Parteimeinung vertreten. Zum jetzigen Zeitpunkt stimmt diese allerdings noch vollständig mit meiner eigenen Meinung überein.
  2. Feste Bündnisse sind fest. Eine Zusammenarbeit sollte immer auf einer sachlichen Ebene stattfinden und die Inhalte in den Vordergrund stellen. Sie ist mit allen jenen vorstellbar, die sich glaubhaft zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennen.
    --Veit (Diskussion) 12:22, 10. Okt. 2012 (CEST)
 
Lars: Wie entscheidet Ihr Euch zu Fragen, in der Eure eigene Meinung von der der Piratenpartei abweicht, oder es keine von den Piraten gibt?
Als Mitglieder einer möglichen Piratenfraktion im Bundestag müssen wir dafür Sorge tragen, unsere eigenen Ansprüche an Offenheit und Beteiligung auch vorzuleben. Dazu müssen wir alle zu Verfügung stehenden technischen und organisatorischen Maßnahmen ergreifen, um die Parteimeinung vor Beschlussfassung angemessen abbilden zu können. Ob dies nun durch entsprechende Regelwerke im Liquid Feedback oder andere Verfahren umgesetzt wird, muss letztendlich die Fraktion in Rücksprache mit der Basis entscheiden. Bei geringer Differenz zwischen der Meinung der Partei und meiner eigenen, entscheide ich nach Meinung der Partei. Situationen in denen diese Meinungen so fundamental auseinander gehen, dass dieses Vorgehen nicht mit meinem Gewissen vereinbar ist, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dazu überschneiden sich meine eigenen Werte zu stark mit denen der Piratenpartei. --Veit (Diskussion) 12:22, 10. Okt. 2012 (CEST)
 
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Meine Antwort hier...

Anfrage der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Hallo - die AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Piratenpartei Brandenburg "sammelt" derzeit - in Vorbereitung der bevorstehenden Aufstellungsversammlung am 27./28. Oktober 2012 in Strausberg - von allen Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 grundlegende Informationen. Ziel ist, diese Informationen während der Aufstellungsversammlung schnell an die Presse weitergeben zu können und in eigenen Pressemitteilungen, auf der eigenen Landes-Webseite und in Druckmaterialien zu publizieren. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Du uns bereits jetzt folgende Informationen zukommen lassen könntest (entweder hier im Landeswiki oder per E-Mail an presse@piratenbrandenburg.de):

Allgemeine Informationen
Name: Veit Göritz
Alter (am 27. bzw. 28. Oktober 2012!): 27
Beruf / Tätigkeit: Angestellter
Familienstand: ledig
Wohnort: Eberswalde
Wahlkreis-Nummer: 57
Mitglied in der Piratenpartei Deutschland seit: 15.09.2009
Ämter/Funktionen innerhalb der Piratenpartei Deutschland: politischer Geschäftsführer LV Brandenburg
relevante Mitgliedschaften in Organisationen/Institutionen: Technisches Hilfswerk


Kontaktdaten
E-Mail-Adresse: veit@piratenbrandenburg.de
Telefonnummer: 0171-4891172
Link zum Wiki-Profil: Veit Göritz
Link zum Twitter-Profil: @VeitGoeritz


Sonstiges
Bitte fasse (in maximal 100 Wörtern!) kurz zusammen, 
wieso Du Mitglied der Piratenpartei Deutschland geworden 
bist und nun für den Deutschen Bundestag kandidierst:
Die Unzufriedenheit mit dem Treiben der etablierten Parteien und das Gefühl dabei tatenlos zusehen zu müssen, ließen mich fast zum Nichtwähler werden. In der Piratenpartei entdeckte ich eine Offenheit und eine Vielzahl an Mitgestaltungsmöglichkeiten, die mir neuen Mut machten und die Lust an der Politik wiedererweckten. Bei der Ausgestaltung unser aller Zukunft möchte ich gerne meinen Beitrag leisten und Verantwortung übernehmen. Die mittlerweile 3 Jahre bei der Piratenpartei haben mir gezeigt, dass ich diesen Weg gehen möchte und in der Lage bin die PIRATEN würdig und aus vollem Herzen zu vertreten. Bitte fasse (in maximal 100 Wörtern!) kurz zusammen, welche politischen und inhaltlichen Schwerpunkte Du im Wahlkampf und im Deutschen Bundestag setzen möchtest:
Demokratie lebt vom Mitmachen. Den Menschen Wege aufzuzeigen, ihr Wissen und ihre Kreativität zum Wohle der Gesellschaft einzusetzen und ihnen Mut zu machen, sich aktiv zu beteiligen, ist ein hohes aber erreichbares Ziel. Sie alle durch ein breites Spektrum an Bildungsangeboten in die Lage zu versetzen ihr Potential auch auszuschöpfen, ist dafür die Voraussetzung. Die Entwicklung hin zu einer bedingungslos sozialen Gesellschaft, die niemanden ausgrenzt und die sich ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und ihrer Ressourcen bewusst ist, möchte ich aktiv begleiten. Sonstiges? Gibt es noch etwas über Dich, was für die Arbeit der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Bedeutung sein könnte? Falls ja, vermerke dies bitte hier: Existiert von Dir bereits ein Foto im "Piraten-Design" vor unseren Displays? (siehe zum Beispiel http://wiki.piratenbrandenburg.de/Datei:IMG_2670.JPG im Landeswiki) - falls ja, verlinke es doch bitte hier oder sende es uns per E-Mail an presse@piratenbrandenburg.de:

Vielen Dank für Deine Hilfe! Es grüßt die AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ...

Ich unterstütze Veits Kandidatur