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Parteitag/2014.1/Antragsportal/Sonstiger Antrag - 009

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Antragsübersicht

Antragsnummer X009
Einreichungsdatum 3 März 2014 15:41:19 (UTC)
Gliederung Landesverband
Antragssteller

Dreamman72

Antragstyp Sonstiger Antrag
Zusammenfassung des Antrags Ablehnung von Gewalt und Gewaltverherrlichenden Aktionen und Handlungsauftrag für den LAVO
Letzte Änderung 04.04.2014
Status des Antrags

Pictogram voting keep-light-green.svg Geprüft

Abstimmung

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Ablehnung von Gewalt und Gewaltverherrlichenden Aktionen

Antragstext

Wir Brandenburger Piraten distanzieren uns von allen Gewalt und Gewaltverherrlichenden Aktionen und verurteilen Sie auf das schärfste. Da für uns Gewalt von einzelnen oder Gruppen in keinem Fall eine politisches Mittel oder eine Lösung darstellt. Wir beauftragen hiermit unsere Landesvorstände zeitnah innerhalb von maximal 48 Stunden auf solche Siturationen, in die Mitglieder unserer Partei verwickelt sind, mit allen ihnen zur verfügung stehenden Mitteln zu reagieren und unsere Positionen dazu klar und unmissverständlich zu vertreten.

Antragsbegründung

So etwas ist unter anderem Image schädigend für den Landesverband auch wenn die handelnden Personen nicht aus dem eigenen LV sind.

Piratenpad

  • -




Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. Frank Steinert
  2. TheBug (Diskussion)
  3. Petrus (Diskussion) 10:50, 4. Mär. 2014 (CET)
  4. Holger_DOS (Diskussion)
  5. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. ?
  2. ?
  3. ...

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1. ?
  2. ?
  3. ...

Diskussion

Ich finde das Anliegen des Antrages gut, schlage aber aus sprachlichen Gründen, aus Gründen der Konkretisierung und unter Einbeziehung von Argument 1 folgende Formulierung vor:


Wir Brandenburger Piraten distanzieren uns von allen gewalttätigen und Gewalt verherrlichenden Aktionen und verurteilen sie auf das schärfste. Für uns stellt Gewalt von Einzelnen oder Gruppen in keinem Fall ein politisches Mittel oder eine Lösung dar.

Wenn es erwiesen ist, dass Mitglieder unserer Partei bewusst an solchen Aktionen teilgenommen haben, sehen wir es als Aufgabe unserer Landesvorstände an, zeitnah innerhalb von 48 Stunden zu erklären, dass sie sich von diesen Aktionen distanzieren. Wenn an der Aktion Teilnehmende Amts- und Mandatsträger der Piratenpartei sind oder Kandidaten dafür, sollten sie vom Landesvorstand gebeten werden, von ihren Ämtern und Kandidaturen zurückzutreten.


Ich denke, eine klare Aussage ist sinnvoll, wir sollten aber unseren gewählten Landesvorstand nicht unnötig unter Druck setzen. Damit wäre nichts gewonnen, außer dass die Presse nun auch von stärkeren Konflikten im Landesverband berichten könnte. Das würde unsere Wahlchancen bei den dieses Jahr anstehenden Wahlen sicherlich nicht verbessern. --Markus Hoffmann (Diskussion) 13:27, 4. Apr. 2014 (CEST)

Argument 1

Leute, ich neige dazu diesem Antrag zu widersprechen. Auch ich bin strikt gg. Gewalt und kann Euer Anliegen verstehen,
wenn der LaVo aber gezwungen ist innerhalb von 48h zu reagieren, dann grenzt das an Aktionismus, denn niemand wird innerhalb
48 Stunden die Details gewalttätiger Vorgänge objektiv eruieren können. Das nächste Gate ist vorprogrammiert,
bevor wir Ross und Reiter kennen. Genau das ist ja das Wesen dieser Gates. Spekulative Mainstreambildung und Massenhysterie. nerd

Argument 2

Dein Argument?