Parteitag/2015.1/Antragsportal/Sonstiger Antrag - 015
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Antragsübersicht | |
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| Antragsnummer | X015 |
| Einreichungsdatum | 18 Mai 2015 13:27:02 (UTC) |
| Gliederung | Landesverband |
| Antragssteller | |
| Antragstyp | Sonstiger Antrag |
| Zusammenfassung des Antrags | Unser Programm muss korrekt weitergegeben werden. |
| Letzte Änderung | 07.06.2015 |
| Status des Antrags |
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| Abstimmung |
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Antragstitel Aussenwirkung unserer Partei optimieren Antragstext Der Landesparteitag möge Beschließen das alle Mitglieder die Infostände machen wollen oder anderweitig in der Außenwirkung für unseren LV tätig sein wollen sich erst mal ausführlich über das Programm unserer Partei informieren müssen. Sollte es den Verdacht geben das dieses nicht passiert ist wird der Landesvorstand aufgefordert das entsprechende Mitglied vor der nächsten Aktion programmatisch zu schulen oder Leute in den Kreisvorständen zu beauftragen dieses zu übernehmen. Sollten die Mitglieder dieses Verweigern ist ihnen die Erlaubnis unsere Partei nach außen zu vertreten zu entziehen. Antragsbegründung Fehler in der Kommunikation unserer Inhalte nach außen sind langfristig abzustellen und wirken sich auch im kleinen Rahmen eines Infostands oder einer PM auf Kreisebene negativ auf unsere Partei und unseren Landesverband aus. Piratenpad
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Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- Asterix
- neythomas
- Nixus Minimax (Diskussion)
- Holger_DOS
- Geka FF (Diskussion) 00:20, 8. Jun. 2015 (CEST)
Piraten, die sich vrstl. enthalten
- ?
- ?
- ...
Diskussion
Bitte hier rein.
Argument 1
Ich schlage vor den Antrag geeignet zu erweitern, damit zusätzlich sicher gestellt werden kann, dass auch Leute in den Kreisvorständen nahtlos geschult werden. Über einen weiteren Antrag(oder Modul) muss unbedingt eine Prüfung implementiert werden, die vorab gewährleistet, dass Leute, die Leute in den Kreisvorständen schulen über einen geeigneten Sachkundigen geschult werden, der selbst durch einen zertifizierten Schulungsbeauftragten auf umfassende Kenntnis unserer Programme geprüft worden ist. Demzufolge ist von vorn herein auszuschliessen, dass zertifizierte Schulungsbeauftragte von Leuten geschult werden, die jenen Gruppen angehören, welche durch den Schulungsbeauftragten selbst geschult wurden, oder noch zu schulen sind. Herzlichst Skorbut
Argument 2
Ich halte das für organisatorisch schlicht nicht machbar (insb. bei unserer Personaldecke) und fürchte es könnte eher lähmend wirken (wenn Infostände erst angemeldet und genehmigt werden müssen). Ich würde es eher allgemeiner halten und eine Ordnung aufsetzen, die festschreibt, dass Personen, die die Partei nach außen vertreten, angehalten sind das Grundsatzprogramm der Partei zu vertreten und ggf. Sanktionsmöglichkeiten gegenüber Personen eröffnet, die dem zuwider handeln. --Neythomas (Diskussion) 12:10, 24. Mai 2015 (CEST)
Argument 1
Selten einfältiger Antrag. Das bedeutet in engster Auslegung Gesinnungsschnüffelei und schließt Sympathisanten die nicht programmfest sind von der Mithilfe an Ständen aus. Gerade in den Anfängen 2009 gab es fiele Menschen die die Piraten sympathisch fanden, aber erst einmal ohne Mitgliedschaft mithelfen wollten um die Menschen in der Partei kennenzulernen. Würde der Antrag bestand haben so müsste Sympathisanten erst einen "Gesinnungsführerschein" erwerben um an Ständen zu helfen. Freilich ist es heute eher unwahrscheinlich dass jemand diesen Piraten LV mit solch einem Regulierungswahn sympathisch findet. Nixus Minimax (Diskussion)
- macht Sinn. Dann könnte man unbemerkt PR-Koryphäen- oder auch Überläufer aus anderen Parteien mit an den Ständen verwursten. Es soll ja so etwas, wie 'Berufspolitiker' geben.(gerade wird das Schwergewicht Bernd L. aus H. frei)Piratlos (Diskussion)