Parteitag/2016.2/Antragsportal/Sonstiger Antrag - 005
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Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | X005 |
Einreichungsdatum | 20 März 2016 09:11:20 (UTC) |
Gliederung | Landesverband |
Antragssteller | |
Antragstyp | Sonstiger Antrag |
Zusammenfassung des Antrags | Unterstützung des Projektes „Jobcenterlisten“ |
Letzte Änderung | 05.06.2016 |
Status des Antrags | |
Abstimmung |
Antragstitel Unterstützung des Projektes „Jobcenterlisten“ Antragstext Der Landesparteitag möge beschließen: Der Landesparteitag unterstützt das Projekt „Jobcenterlisten“ der Sozialpiraten und wird eigene Anstrengungen unternehmen, um direkt oder im Rahmen von Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz Daten zur direkten Erreichbarkeit der Sachbearbeiter der Jobcenter zu erlangen, damit sie datenschutzkonform online gestellt werden. Antragsbegründung Die Sozialpiraten bemühen sich seit geraumer Zeit die Telefonlisten der Jobcenter zu veröffentlichen, um dem Betroffenen (ALG-II-Empfänger) eine Kommunikation mit seinem Sachbearbeiter zu ermöglichen. In der Regel schirmen sich die Jobcenter zumindest telefonisch ab, so dass der ALG-II-Empfänger keine Möglichkeit hat, den Sachstand zu erfahren. Piratenpad
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Inhaltsverzeichnis
Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
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Piraten, die sich vrstl. enthalten
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Diskussion
Wie willst Du die möglichst schnelle und möglichst fehlerfreie Bearbeitung der Anträge sicherstellen, wenn die Bearbeiter
- ca. 80x am Tag angerufen und
(Erfahrungen eines Bearbeiters eines Finanzamtes -10 Anrufe die Stunde sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel- bei Jobcentern durchaus höhere Zahlen denkbar), - aus ihrer laufenden herausgerissen werden um einen Antrag zu suchen,
(wahrscheinlich noch nicht mal vorliegend sondern noch im Postweg, ebenfalls Erfahrungen eines Bearbeiters eines Finanzamtes - "Ich habe Ihnen heute früh um 2 Uhr 34 meinen Antrag gemailt, wie weit sind Sie denn mit der Bearbeitung?" - solche und ähnliche Fragen sind durchaus üblich) - dem Anrufer entsprechend höflich und zuvorkommend antworten sollen und
- anschließend sich wieder in die unterbrochene Antragsbearbeitung reinfinden müssen?
Hat man zuvor wenigstens mal die andere Seite angehört? Vielleicht gibt es weitere gewichtige Gründe gegen die Veröffentlichung der Telefonnummern? Holger-DOS
Argument 1
Dein Argument?
Argument 2
Dein Argument?