Parteitag/2016.2/Antragsportal/Sonstiger Antrag - 010
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Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | X010 |
Einreichungsdatum | 20 März 2016 09:18:25 (UTC) |
Gliederung | Landesverband |
Antragssteller | |
Antragstyp | Sonstiger Antrag |
Zusammenfassung des Antrags | Durchführung eines Onlineparteitages |
Letzte Änderung | 15.06.2016 |
Status des Antrags | |
Abstimmung |
Antragstitel Durchführung eines Onlineparteitages Antragstext Der Landesparteitag möge beschließen: Der Landesparteitag beschließt die Durchführung eines Online-Landesparteitages gemäß § 22 Landessatzung innerhalb drei Monaten. Antragsbegründung Der Onlineparteitag steht seit 2013 in der Satzung und wird nicht genutzt. Er bietet eine Reihe an Vorteilen. Wesentliche technische Gründe stehen dem nicht entgegen. Der 1. Onlineparteitag soll über Positionspapiere und Sonstige Anträge abstimmen. Piratenpad
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Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
- Holger-DOS (Diskussion) 18:50, 15. Jun. 2016 (CEST)
- ?
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- ...
Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
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Piraten, die sich vrstl. enthalten
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Diskussion
Wie willst Du die Forderungen des LSG Brandenburg, Landesschiedsgericht/Verfahren/LSG-BB-2010.01, sicherstellen:
- Entweder alle Teilnehmer sind eindeutig identifizierbar (und hinsichtlich der Beschlussfähigkeit gemäß Satzung auch stimmberechtigt) oder es findet eine ordentliche Akkreditierung statt.
- Es muss rechtzeitig (fristgemäß) bekanntgegeben werden, dass die Teilnahme an einer Versammlung auch auf technischem Wege (Telko, Mumble usw.) möglich ist, damit die Rechte der Mitglieder gewahrt bleiben.
- Für geheime Wahlen/Abstimmungen bedarf es eines geeigneten Verfahrens. Eine Vertrauensperson, die den Stimmzettel vor Ort ausfüllt, ist ungeeignet, da dies eine klassische Stimmrechtsübertragung darstellt, die unzulässig ist.
Bei offenen Wahlen/Abstimmungen kann ein entsprechend vereinfachtes Verfahren gewählt werden.
Faß doch bitte insoweit mal Deine Erfahrungen aus dem Online-Parteitag vom SV Potsdam (Potsdam/SPT2016.1, piraten-fuehren-online-beteiligung-ein) zusammen.
Holger-DOS
Das Akkreditierungsverfahren wurde nicht näher erläutert, das ist sehr schade, weil es die Basis einer Onlineversammlung darstellt. Es wird zwar eine Two-Factor-Authenfication als Möglichkeit erwähnt, aber wurde dieses Verfahren auch angewandt? Ich vermute eher, dass jeder jeden kannte. Bei fünf bekannten Leuten mag das praktikabel sein, bei vielen Unbekannten wird es aber aufwendiger werden. Geheime Wahlen gehören nicht zu den Aufgaben eines Onlineparteitages. Geheime Abstimmungen sind nach Landessatzung §24a nicht zulässig, weil Wahlurnen usw. fehlen. --uk 19:22, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Ich las auf der BBML, dass für jeden Piraten ein eigener Code generiert und verschickt wurde. Das wirft natürlich jede Menge Fragen auf. Wie wurde der Code generiert? Wie wurde er verschickt? Wozu wird der Code genau benötigt? Werden die Codes gespeichert? Wie erfolgt die Berechtigungsvergabe für die Mumbleräume (vor allem für unregistrierte Mumble-User wie beim Potsdamer OPT)? Die Abläufe sind weder in der GO, noch in Protokoll oder Aufzeichnung zu finden. Im Gegensatz zu Potsdam muss der Ablauf für einen Onlineparteitag auf Landesebene in dessen GO geregelt werden (Landessatzung §22 (7)). Die Akkreditierungspiraten brauchen klare Handlungsanweisungen. --uk 16:58, 13. Jun. 2016 (CEST)
- Nun, dafür gab es ja eine Reihe an Vorbereitungssitzungen, da hätte man diese Fragen intensiver klären können. Der Code hat nur den Hintergrund, dass Mensch der E-Mail-Empfänger ist, für den Mensch sich ausgibt. Ansonsten gelten die üblichen Verfahren, wie für jede Akkreditierung. Man muss da jetzt nichts Unsinniges vermuten. "Gespeichert" wird so ein Code in der Akkreditierungsliste und hat sonst keine Funktion. Für User der Mumbles der AG Technik gilt eine Registrierungspflicht siehe Nutzungsbedingungen. Der SV-Potsdam hat Wahlen und SÄÄ für Onlineparteitage ausgeschlossen. Beim 1. OPT auf LV-Ebene muss das eben über TO und GO geschehen. Oder mit anderen Worten, wer nicht will, findet Gründe. Im Übrigen empfehle ich die Teilnahme an Onlinversammlungen; es finden ja genügend im In- und Ausland statt. Sinnvolle Vorschläge für die Verfeinerung des Sytems sind allerdings immer gerne gesehen. ;-) --- Bastian (Diskussion) 17:54, 13. Jun. 2016 (CEST)
- Ich bin der Letzte, der Gründe gegen einen OPT suchen würde. Es geht mir um klare Abläufe, die noch nirgends definiert sind. --uk 18:17, 13. Jun. 2016 (CEST)
- Gerne zur Erzeugung des Codes. Das geschah auf Grundlage nach Zufall sortierte Liste spezifischer Mitgliedsdaten unter Verwendung einer kleinen Formel mit zufälligen Startwert, damit garantiert kein Code zweimal vorhanden war. Grundlage für die Akkreditierung ist dann natürlich der Code in Zusammenhang mit dem in der Mitgliederdatenbank hinterlegten Namen. Gespeichert war es in der Akkreditierungsliste. Für den SV Potsdam habe ich wissend um die Mängel in der Mumblesoftware mir auch die Mumblenicks notiert um bei Abstimmungen sofort eingreifen zu können, wenn jemand ungerechtfertigt sich irgendwo in den Abstimmungsräumen einfindet. Bei der überschaubaren Menge an Teilnehmern war das auch relativ einfach. Für größere Runden wäre hier zusätzlich noch eine Konfiguration über Mumblerechte denkbar. Verschickt wurden die Codes per Email aus einem CSV heraus. - Wg. GO, ich würde den Akkreditierungsvorgang nicht in eine GO aufnehmen, da diese die Versammlung selber regelt und nicht die Vorgänge im Vorwege zu Versammlung. Ein entsprechendes How-To als Richtlinie zu verfassen würde ich hier zielführender finden um flexibler auf mögliche Änderung im Prozess einzugehen. Selbst mögliche Änderungen bzw. Verbesserung in der Mumblesoftware könnten somit vor der Versammlung berücksichtigt werden ohne extra irgendwie eine neue GO zu beschließen um den Vorgang für die Akkreditierung zu starten. --ThomasG (Diskussion) 20:24, 13. Jun. 2016 (CEST)
Argument 1
Dein Argument?
Argument 2
Dein Argument?