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* Konkreten Personen genießen höhere Zustimmungswerte als die Gesamtpartei.
* Direktkandidaten verbessern das Zweitstimmenergebnis kaum/nicht.
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'''Weitere Thesen zur LTW19 (hier: von Andreas Schramm, 1V im RV West)'''
1. Das Ergebnis zur LTW19 ist ein Wahl-Desaster, das Ergebnis wurde gegenüber dem letzten Ergebnis zur LTW mehr als halbiert.
2. Einer Landesliste, welche nahezu aus einer Gliederung besteht, fehlt die Akzeptanz im Landesverband.
3. Eine (längerfristige) Planung und Organisation des Wahlkampfes unter Einbeziehung aller relevanten Kräfte im Landesverband verhindert Wahl-Desaster.
4. Zu einem Wahlkampf mit Erfolgsaussicht gehört der flächendeckende Einsatz von Großplakaten wie auch ein Wahlsport (Fernsehen). Ferner gehört die mediale Verbreitung der Ziele und Kandidaten durch Pressearbeit pp. dazu.
5. Zu einem erfolgreichen Piraten-Wahlkampf gehört weiterhin ein Thema mit welchem das Wahlvolk die Partei verbinden kann.
6. Partei schädigendes Verhalten durch Mitglieder des Landesvorstandes, etwa durch Wahlkampf zugunsten eines politischen Mitbewerbers (sowie permanente Angriffe auf andere Piraten) sind durch die weiteren Mitglieder des Landesvorstandes sofort zu unterbinden.
7. Ein glaubhafter Wahlkampf durch Mitglieder einer Landesliste, welche mit einem solchem LaVo-Mitglied (siehe These 6) nach seinen Partei schädigendem Verhalten nach außen für die Partei sichtbar in Erscheinung treten, ist nicht möglich.
8. Um einen Neustart im Landesverband mit wieder besseren Wahlergebnissen zu ermöglichen, müssen die Verantwortlichen für das Wahl-Desaster (Landesvorstand) die Verantwortung übernehmen und den Weg für andere Piraten frei machen.