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LTW2014/Kandidatur-013

1.344 Bytes hinzugefügt, 11:12, 21. Feb. 2014
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Dein Eintritt in die Piratenpartei kurz vor der Aufstellungsversammlung wirkt unglaubwürdig.
Hallo Agnitio,
So unterschiedlich sind die Programme beider Parteien gar nicht. Ich denke da an die kostenlose Kita, Schülerspeisung, Inklusion, CCS- Technologie, Fracking und ich könnte noch das eine oder andere aufführen.
 
Ich hatte oben bereits geschrieben, dass ich das Agieren der Partei Die Linke u.a. nicht mehr mit meinen politischen Grundverständnis vereinbaren konnte. Auf die Frage von Nerd antwortete ich dann sogar noch etwas genauer, in dem ich schrieb, dass es auch um die fehlende Transparenz ging.
 
Das du meinen Eintritt zu diesem Zeitpunkt für unglaubwürdig bewertest, kann ich nachvollziehen. Ich bitte dich um die Chance, dir beweisen zu können und zu dürfen, dass es mir darum geht mich in die Partei einzubringen und fleissig mitzuarbeiten.
Die Antifa setzt sich für Gewalt gegenüber Nazi ein, übt also auch Gewalt aus. Ohne diese Gewaltbereitschaft bewerten zu wollen setze ich Dein "kurz und knapp: Ja!" Deiner Antwort bei Punkt 20 gegenüber. Ich sehe hier einen Widerspruch.
 
Auch hier kommt zum tragen, dass ich die Frage nur mit Ja oder Nein beantworten sollte.
Ich war selbst mehrfach auf Demos gegen Nazis und habe noch nie Gewalt gegen diese ausgeübt. Wenn ich die Chance gehabt hätte, hier 10 Sätze mehr zu schreiben,
dann wäre dieser Widerspruch bei dir vielleicht aufgelöst.
Mit Nein bei dieser Frage zu antworten , kam für mich nicht in Frage.
Punkt 3 Ja/Nein
Anarchismus bedeutet nicht die "Aufhebung aller Spielregeln". Das ist falsch. Auch bei einer Flasche Wein können so grundsätzlich falsche Aussagen nicht korrigiert werden.
 
Ich würde es trotzdem gerne versuchen, zu erklären, wie ich das gemeint habe.
Allerdings finde ich die Frage auch nicht fair, die Einengung in "Ja" oder "Nein" provoziert falsche oder missverständliche Antworten. Dieses inquisitorische Fragespiel sollte nicht zur Gewohnheit werden.
Da gebe ich dir vollumfänglich Recht. Antworten müssen bei diesen Fragen falsch verstanden werden.
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