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Kurzbericht zum Symposium Spreeverockerung an der BTU in Cottbus, 2014-02-25
Zur Reduktion der versauerten Tagebaurestlöcher wird periodisch eine Inlake-Verkalkung vorgenommen; dies beseitigt jedoch nicht die Ursachen. Ein Fortschreiten der Versauerung der Spree erfolg derzeit wohl vor allem durch Selbstreinigungseffekte und Verdünnung durch unbelastete Zuflüsse; die Tragfähigkeit steht aber in Frage.
 
Eine Langfriststrategie besteht nicht. Der Zeithorizont der Folgeschäden wird mit 50 bis 100 Jahren angegeben.
Fazit: Das Problem ist seitens der Landesregierung erkannt und wird angegangen; die Finanzierung (durch Steuergelder) bietet "Handlungsfähigkeit". Die Folgen durch bestehende und zukünftige Tagebaue sollen lt. Dr. Klaus Freytag vom LBGR geringstmöglich und der Beseitigung vom Betreiber zu finanzieren sein, dabei bestehe aber das "übliche Lebensrisiko".
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