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DOS/Vorstand/Antrag/2020-009: Unterschied zwischen den Versionen

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--[[Benutzer:TheBug|TheBug]] ([[Benutzer Diskussion:TheBug|Diskussion]]) 12:26, 2. Mär. 2020 (CET) Dagegen! Die Plakate sind auf PP, das an vielen Stellen gratis angenommen wird, da es sich gut recyclen lässt. Zudem haben sich in anderen Regionen auch die Kandidaten selber um die Entsorgung ihrer alten Plakate gekümmert. Hier dem kom. Vorstand schlechte Organisation vorzuwerfen, wo man selber Monate Zeit gehabt hätte sich darum zu kümmern, ist unredlich, die Wahlen sind schon eine ganze Weile vorbei (es sind hauptsächlich Plakate von der Kommunal- und Europawahl).


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Version vom 2. März 2020, 11:26 Uhr

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ACHTUNG: Fragen/Diskussionen zu diesem Antrag findest du auf der Diskussionsseite


Nummer: 2020-009

Datum: 01.03.2020

Gliederung: RV Dahme-Oder-Spree

Antragsteller: Skff (Diskussion)

Termin für Sitzung: 24h

Status: neu

Antrag

Entsorgung

Ad hoc Entsorgung von Wahlplakaten

Antragsbegehren

Entsorgung von Wahlplakaten

Der kommissarische Vorstand möge beschließen: Die Kosten der Entsorgung der Wahlplakte, die bislang in der RGS in FFO gelagert waren, zu übernehmen. Die Kosten belaufen sich auf maximal 100 EUR. Die Entsorgung selbst erfolgt durch Skff. Sollte die Entsorgung kostenlos möglich sein, wird dies natürlich auch so geschehen. Es geht hier nur um eine Übernahmeabsicherung von eventuellen Kosten im Vorhinein.

Die Plakate verbleiben bis zur Beschlussfassung im Auto. Der erhöhte Kraftstoffverbrauch sowie eventuell nötige Taxifahrten werden dem kRV in Rechnung gestellt. Die Entsorgungskosten sind nicht dem zurückgetretenen Vorstand anzulasten, da sie durch schlechte Organisationsdurchführung durch die vom amtierenden kommissarischen Vorstandes Beauftragten entstanden. (So hätte man im Vorhinein dies anzeigen können und auch um Hilfe bitten können. Weiteres siehe Begründung.)

Antragsbegründung

Kostenübernahme

Wahlplakate dienen der Parteienwerbung; dies sollte vom Vorstand unterstützt und aus Parteimitteln finanziert werden.

Die Kosten sind Extrakosten, die hätten vermieden werden können. Die schlechte Orga, die, unter Annahme alternativer Fakten u.a. dazu führte, dass der Fahrstuhl stecken blieb, führte auch dazu, dass die RGS nicht termingerecht geräumt werden konnte. Schon zu diesem Zeitpunkt war allerdings bekannt, dass eine gewisse Anzahl an Plakaten (>500Stk) zu entsorgen sind. Es wurden aber keine Anstalten unternommen - wenn man sich schon nicht selbst in der Lage sieht, dies zu tun - jemandem zu bitten, die Entsorgung zu übernehmen. Statt dessen werden die Plakate auf die Straße gestellt, um dann auf gut Glück jemanden zu finden, der sie übernimmt. Selbst einer Bitte, wenigsten beim Einladen zu helfen, wird nicht entsprochen. Wie man 500 Plakate, die nicht in einen Transporter passen sollen, in einen PKW bekommt, könnt ihr nun von mir lernen.

Bemerkung

Dieser Antrag ist nötig auf Grund "kollegialem" Verhaltens von Piraten, die in letzter Zeit die Zusammenarbeit innerhalb der Partei kennzeichnet.


Dieser Antrag wurde per Wiki eingestellt und wird eventuell auch noch per Mail an den Vorstand gesendet.

Dieser Antrag wurde korrigiert.

Unterstützer

  1. ???
  2. ...

Gegner

  1. ???
  2. ...



Abstimmung

--TheBug (Diskussion) 12:26, 2. Mär. 2020 (CET) Dagegen! Die Plakate sind auf PP, das an vielen Stellen gratis angenommen wird, da es sich gut recyclen lässt. Zudem haben sich in anderen Regionen auch die Kandidaten selber um die Entsorgung ihrer alten Plakate gekümmert. Hier dem kom. Vorstand schlechte Organisation vorzuwerfen, wo man selber Monate Zeit gehabt hätte sich darum zu kümmern, ist unredlich, die Wahlen sind schon eine ganze Weile vorbei (es sind hauptsächlich Plakate von der Kommunal- und Europawahl).