Parteitag/2013.2/Antragsportal/Sonstiger Antrag - 001

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Antragsübersicht
Antragsnummer	X001
Einreichungsdatum	1 Oktober 2013 03:01:28 (UTC)
Gliederung	Landesverband
Antragssteller	Holger_DOS
Antragstyp	Sonstiger Antrag
Zusammenfassung des Antrags	zukünftige Landesparteitage in Orten mit Direktanschluß an Berlin
Letzte Änderung	14.11.2013
Status des Antrags	Ungeprüft
Abstimmung	Noch nicht abgestimmt

Antragstitel Orte zukünftiger Landesparteitage Antragstext Der Landesparteitag möge beschließen, daß zukünftige Landesparteitage ausschließlich in Orten stattfinden sollen, die von Berlin aus direkt -das heißt ohne zusätzliches Umsteigen- mit der Bahn erreichbar sind. Antragsbegründung Der Ort für den Landesparteitag 2013.1 war verkehrstechnisch sehr ungünstig gelegen. Insbesondere, wer auf den öffentlichen Personen(-nah und fern-)verkehr angewiesen war - sei es aus tatsächlichen, rechtlichen oder gesundheitlichen Gründen- erreichte den Ort des Landesparteitages nur mit unzähligem Umsteigen. Hierbei wurde gerade das Umsteigen in Cottbus zum Glückspiel, da dort ankommende und abfahrende Züge fast gleichzeitig den Bahnhof erreichen bzw. verlassen. Vorteil des direkten Bahnanschlusses an Berlin ist zudem, daß diese Orte zumeist auch über einen eigenenen Autobahnanschluss verfügen, daher nicht nur für Bahnfahrer attraktiv sind. Piratenpad -

Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

1. geka
2. pirate.Girl
3.  ?
4. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

1. Frank Steinert
2.  ?
3. ...

Piraten, die sich vrstl. enthalten

1.  ?
2.  ?
3. ...

Diskussion

„…..von Berlin aus direkt -das heißt ohne zusätzliches Umsteigen- mit der Bahn erreichbar sind.“

Warum nicht von Dresden "aus direkt"? Beide Städte haben gemein, dass sie nicht Teil von Brandenburg sind. Wäre die Formulierung „…dass bei zukünftigen Landesparteitagen einer umsteigelosen Erreichbarkeit eine höhere Priorität beizumessen ist…..“ nicht besser?

- Weil Dresden nicht Mittelpunkt des Brandenburger Bahnnetzes ist, sondern Berlin. Nach Berlin kommt man mit maximal 1x Umsteigen (von Bahn zu Bahn), steigt man in Berlin nochmal um, reichen 2x Umsteigen für eine Teilnahme aus. Da Brandenburg ein Flächenland ist, ist eine umsteigelose Erreichbarkeit nicht möglich.

Könnte gehen, noch besser wäre es allerdings völlig auf diesen Antrag zu verzichten. Weil, erstens wir dem Landesvorstand unterstellen sollten, dass diese „Erreichbarkeit“ im Vorfeld angemessen berücksichtigt wird. Und zweitens, dass jeder Pirat im Vorfeld auf eine mögliche erschwerte Erreichbarkeit hinweisen kann. Allerdings wohnen nicht alle Brandenburger Piraten in Berlin.

- Der Parteitag in Bad Liebenwerda hat gezeigt, daß die Erreichbarkeit kein vorrangiges Thema für den Vorstand ist.

Stell Dir mal vor Du kommst aus Perleberg?

- Auch dann brauche ich bei Annahme dieses Antrages maximal 2x Umsteigen von Bahn zu Bahn.

Sollten meine Einwände gegen Deinen Antrag Dich nicht überzeugen, darf ich Dich wenigstens auf bessere (im Sinne Deines Antrags) Zeiten vertrösten, der prozentuale Anteil der Aktiven in der Partei wird immer geringer, folglich könnten wir bei „künftigen Parteitagen“ direkt in jeden beliebigen Bahnhofswarteraum tagen.

- Warum werden die Aktiven weniger? Weil Aktivismus mit der Lage der Parteitage nicht gefördert wird.

Parteitage stehen immer unter Zeitdruck. Ist es nicht besser einfach diesen Antrag zurück zu ziehen?

- Nein, wenn wir eine Mitmachpartei sein und bleiben wollen.

Achim Agnitio

- Antworten: Holger_DOS (Diskussion)

Argument 1

Dein Argument?

Argument 2

Dein Argument?