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Parteitag/2016.1/Antragsportal/Satzungsänderungsantrag - 011: Unterschied zwischen den Versionen

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(Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen)
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Die Änderung halte ich für schwierig, weil eine ständige Akkreditierung mit allen bürokratischem Aufwand sichergestellt sein müsste. --[[Benutzer:Uk|uk]] 20:13, 9. Jan. 2016 (CET)
 
Die Änderung halte ich für schwierig, weil eine ständige Akkreditierung mit allen bürokratischem Aufwand sichergestellt sein müsste. --[[Benutzer:Uk|uk]] 20:13, 9. Jan. 2016 (CET)
 
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Du hast Recht, dass ist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Der lohnt sich aber meiner Meinung nach, weil wir so zum einen sicherstellen, dass Geldmittel, die AG´en abrufen können, nur dann zur Verfügung stehen, wenn auch wirklich die besondere Verbundenheit der AG-Mitglieder mit der Partei besteht. Wer wirklich bei uns politisch arbeiten möchte, zahlt seinen Beitrag oder stellt einen Antrag auf Beitragsminderung. Das geht bis zum Null-Beitrag, aber die Stimmberechtigung bleibt erhalten.   
 
Du hast Recht, dass ist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Der lohnt sich aber meiner Meinung nach, weil wir so zum einen sicherstellen, dass Geldmittel, die AG´en abrufen können, nur dann zur Verfügung stehen, wenn auch wirklich die besondere Verbundenheit der AG-Mitglieder mit der Partei besteht. Wer wirklich bei uns politisch arbeiten möchte, zahlt seinen Beitrag oder stellt einen Antrag auf Beitragsminderung. Das geht bis zum Null-Beitrag, aber die Stimmberechtigung bleibt erhalten.   
  
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Wir wollen wieder als lebens- und politikfähige Partei wahrgenommen werden. Da hilft nur Aufräumen und Neustarten. Bei den AG´en geht das am einfachsten,
 
Wir wollen wieder als lebens- und politikfähige Partei wahrgenommen werden. Da hilft nur Aufräumen und Neustarten. Bei den AG´en geht das am einfachsten,
 
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*Die Parteiarbeit steht jedermann offen. Und soweit mir bekannt ist, hat noch kein Cent jemals zu einer AG gewechselt. Wenn AGs nicht die Satzung befolgen, in dem sie nichts tun, können sie ja wie der Rest in diesem LVBB aufgelöst werden. Es wäre viel sinnvoller mitzuarbeiten, anstatt weiter einzureißen. --- [[Benutzer:Bastian|Bastian]] ([[Benutzer Diskussion:Bastian|Diskussion]]) 17:32, 13. Jan. 2016 (CET)
 
*Die Parteiarbeit steht jedermann offen. Und soweit mir bekannt ist, hat noch kein Cent jemals zu einer AG gewechselt. Wenn AGs nicht die Satzung befolgen, in dem sie nichts tun, können sie ja wie der Rest in diesem LVBB aufgelöst werden. Es wäre viel sinnvoller mitzuarbeiten, anstatt weiter einzureißen. --- [[Benutzer:Bastian|Bastian]] ([[Benutzer Diskussion:Bastian|Diskussion]]) 17:32, 13. Jan. 2016 (CET)
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:* Mir war so, als wenn die AG Technik [[Potsdam/Beschluss/2015-037|gerade etwas bekommen]] hat. Ist zwar kein Bargeld aber immerhin. --[[Benutzer:Uk|uk]] 18:14, 14. Jan. 2016 (CET)
 
:* Mir war so, als wenn die AG Technik [[Potsdam/Beschluss/2015-037|gerade etwas bekommen]] hat. Ist zwar kein Bargeld aber immerhin. --[[Benutzer:Uk|uk]] 18:14, 14. Jan. 2016 (CET)
  
 
* Glaubst du, dass sich das Wiki nach dieser Satzungsänderung allein pflegt? --[[Benutzer:Uk|uk]] 17:50, 13. Jan. 2016 (CET)
 
* Glaubst du, dass sich das Wiki nach dieser Satzungsänderung allein pflegt? --[[Benutzer:Uk|uk]] 17:50, 13. Jan. 2016 (CET)
 
:* Ich glaube, dass sich überhaupt nichts von alleine macht. Ich habe auch eine Ahnung warum. Warten wir mal ab, wer überhaupt noch etwas machen darf, sollte er/sie nicht stimmberechtigt sein. Das ist daoch alles nur eine Frage des "Aufräumens und Neustartens". ;-) --- [[Benutzer:Bastian|Bastian]] ([[Benutzer Diskussion:Bastian|Diskussion]]) 18:16, 13. Jan. 2016 (CET)
 
:* Ich glaube, dass sich überhaupt nichts von alleine macht. Ich habe auch eine Ahnung warum. Warten wir mal ab, wer überhaupt noch etwas machen darf, sollte er/sie nicht stimmberechtigt sein. Das ist daoch alles nur eine Frage des "Aufräumens und Neustartens". ;-) --- [[Benutzer:Bastian|Bastian]] ([[Benutzer Diskussion:Bastian|Diskussion]]) 18:16, 13. Jan. 2016 (CET)
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Wie leider sehr häufig lieber Bastian, sind deine Argumente mal wieder höchst unkonkret und polemisch. Schade eigentlich.
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Es soll nichts '''eingerissen''', sondern die politische Arbeit wieder auf eine solide Grundlage gestellt werden.
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Wenn Nicht-Stimmberechtigte, ob nun Mitglied oder nicht, sich einbringen wollen, können sie das gerne tun. Sie können sich zusammentun, in Pads ihre Ideen ausarbeiten und sie dann auch in der Partei öffentlich diskutieren. Alles kein Problem.
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Aber Arbeitsgemeinschaften haben bei uns eine Sonderstellung, unter anderem eben auch ein Recht auf finanzielle Mittel. Und deshalb halte ich es für durchaus legitim, dass diese Sonderstellung nur dann gilt, wenn mindestens drei Stimmberechtigte in der AG sind.
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Menschen, die ihrer Beitragsverpflichtung nachkommen, '''wollen''', dass wir als Partei erfolgreich sind. Die anderen nutzen vielleicht nur die Möglichkeit, ein bisschen Politik zu spielen.
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Da zeige ich klare Kante.
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Wer ernsthaft mitmachen, etwas in dieser Bananenrepublik verändern will, der zeigt das durch die Stimmberechtigung. Wer nicht die finanziellen Mittel hat, kann einen Antrag auf Beitragsminderung stellen.
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Das ist sicherlich nicht zuviel verlangt, oder?
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[[Benutzer:Thomas(OHV)|Thomas Bennühr]] ([[Benutzer Diskussion:Thomas(OHV)|Diskussion]])
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==== Argument 1 ====
 
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Version vom 27. Februar 2016, 18:14 Uhr

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Antragsübersicht

Antragsnummer SA011
Einreichungsdatum 9 Januar 2016 18:48:16 (UTC)
Gliederung Landesverband
Antragssteller

Thomas(OHV)

Antragstyp Satzungsantrag
Zusammenfassung des Antrags 1. Redaktionelle Änderung zur Homogenisierung der Satzung: Pirat wird Parteimitglied

2. 3 Stimmberechtigte sind in der AG erforderlich

Letzte Änderung 27.02.2016
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmung

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Änderung des § 23 Arbeitsgemeinschaften der Landessatzung

Antragstext

Der Landesparteitag möge beschließen, § 23 abs. 1 der Satzung wie folgt neu zu fassen:

Modul 1: Die Formulierung Piraten in § 23 Abs. 1 Satz 2 der Landessatzung wird durch die Formulierung Parteimitgliedern ersetzt

Modul 2: § 23 Abs. 1 Satz 3 wird um das Wort stimmberechtigte erweitert.

Sollte ein positiver Beschluss über den Antrag insgesamt nicht erfolgen, wird beantragt, dass der Landesparteitag über jedes Modul gesondert beschließt.

Antragsbegründung

Satz 2: Die Änderung der Bezeichnung Pirat in die Bezeichnung Parteimitgliedern erfolgt aus redaktionellen Gründen, um eine einheitliche Darstellung in der Satzung zu erreichen. An anderen Stellen der Satzung wird ebenfalls nur von “Mitgliedern“ gesprochen.

Satz 3: Die Änderung soll sicherstellen, dass Arbeitsgemeinschaften mindestens drei stimmberechtigte Mitglieder haben müssen, um gegründet und weitergeführt zu werden.

Einer Arbeitsgemeinschaft können zwar auch Nichtmitglieder oder nicht stimmberechtigte Mitglieder angehören, jedoch sollen die Rechte, insbesondere auf Inanspruchnahme finanzieller Mittel, der besonderen Parteiinstitution „Arbeitsgemeinschaft“ nur dann zum Tragen kommen, wenn durch eine Mindestzahl an Stimmberechtigung eine besondere Verbundenheit zur Partei besteht.

Neue Fassung:

§ 23 Arbeitsgemeinschaften

(1)Im Landesverband Brandenburg können Arbeitsgemeinschaften gebildet werden.

Eine Arbeitsgemeinschaft ist eine Gemeinschaft von Parteimitgliedern und/oder engagierten Nichtparteimitgliedern, die eine gemeinsame Aufgabe auf Dauer durchführen.

Sie hat mindestens drei stimmberechtigte Mitglieder.

Alte Fassung:

§ 23 Arbeitsgemeinschaften

(1)Im Landesverband Brandenburg können Arbeitsgemeinschaften gebildet werden.

Eine Arbeitsgemeinschaft ist eine Gemeinschaft von Piraten und/oder engagierten Nichtparteimitgliedern, die eine gemeinsame Aufgabe auf Dauer durchführen.

Sie hat mindestens drei Mitglieder.

Piratenpad




Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. Holger-DOS zu Modul 2
  2.  ?
  3.  ?
  4. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. Holger-DOS zu Modul 1: Dieser Antrag ist überflüssig. § 1 Abs. 5 der Bundessatzung: "Die in der Piratenpartei Deutschland organisierten Mitglieder werden geschlechtsneutral als Piraten bezeichnet."
  2.  ?
  3.  ?
  4. ...

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1.  ?
  2.  ?
  3. ...

Diskussion

Die Änderung halte ich für schwierig, weil eine ständige Akkreditierung mit allen bürokratischem Aufwand sichergestellt sein müsste. --uk 20:13, 9. Jan. 2016 (CET)


Du hast Recht, dass ist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Der lohnt sich aber meiner Meinung nach, weil wir so zum einen sicherstellen, dass Geldmittel, die AG´en abrufen können, nur dann zur Verfügung stehen, wenn auch wirklich die besondere Verbundenheit der AG-Mitglieder mit der Partei besteht. Wer wirklich bei uns politisch arbeiten möchte, zahlt seinen Beitrag oder stellt einen Antrag auf Beitragsminderung. Das geht bis zum Null-Beitrag, aber die Stimmberechtigung bleibt erhalten.

Zum anderen können die ganzen "mal eben" gegründeten Arbeitsgemeinschaften, die länger inaktiv sind oder nicht ausreichend Stimmberechtigte haben, auch beendet werden. Nichts ist für die Außendarstellung schädlicher, als ein Blick ins Wiki, ein Klick zu den AG´en und die Erkenntnis: Aha, da passiert ja nichts mehr, die sind tot.

Wir wollen wieder als lebens- und politikfähige Partei wahrgenommen werden. Da hilft nur Aufräumen und Neustarten. Bei den AG´en geht das am einfachsten,


  • Die Parteiarbeit steht jedermann offen. Und soweit mir bekannt ist, hat noch kein Cent jemals zu einer AG gewechselt. Wenn AGs nicht die Satzung befolgen, in dem sie nichts tun, können sie ja wie der Rest in diesem LVBB aufgelöst werden. Es wäre viel sinnvoller mitzuarbeiten, anstatt weiter einzureißen. --- Bastian (Diskussion) 17:32, 13. Jan. 2016 (CET)

  • Mir war so, als wenn die AG Technik gerade etwas bekommen hat. Ist zwar kein Bargeld aber immerhin. --uk 18:14, 14. Jan. 2016 (CET)
  • Glaubst du, dass sich das Wiki nach dieser Satzungsänderung allein pflegt? --uk 17:50, 13. Jan. 2016 (CET)
  • Ich glaube, dass sich überhaupt nichts von alleine macht. Ich habe auch eine Ahnung warum. Warten wir mal ab, wer überhaupt noch etwas machen darf, sollte er/sie nicht stimmberechtigt sein. Das ist daoch alles nur eine Frage des "Aufräumens und Neustartens". ;-) --- Bastian (Diskussion) 18:16, 13. Jan. 2016 (CET)

Wie leider sehr häufig lieber Bastian, sind deine Argumente mal wieder höchst unkonkret und polemisch. Schade eigentlich.

Es soll nichts eingerissen, sondern die politische Arbeit wieder auf eine solide Grundlage gestellt werden.

Wenn Nicht-Stimmberechtigte, ob nun Mitglied oder nicht, sich einbringen wollen, können sie das gerne tun. Sie können sich zusammentun, in Pads ihre Ideen ausarbeiten und sie dann auch in der Partei öffentlich diskutieren. Alles kein Problem.

Aber Arbeitsgemeinschaften haben bei uns eine Sonderstellung, unter anderem eben auch ein Recht auf finanzielle Mittel. Und deshalb halte ich es für durchaus legitim, dass diese Sonderstellung nur dann gilt, wenn mindestens drei Stimmberechtigte in der AG sind.

Menschen, die ihrer Beitragsverpflichtung nachkommen, wollen, dass wir als Partei erfolgreich sind. Die anderen nutzen vielleicht nur die Möglichkeit, ein bisschen Politik zu spielen.

Da zeige ich klare Kante.

Wer ernsthaft mitmachen, etwas in dieser Bananenrepublik verändern will, der zeigt das durch die Stimmberechtigung. Wer nicht die finanziellen Mittel hat, kann einen Antrag auf Beitragsminderung stellen.

Das ist sicherlich nicht zuviel verlangt, oder?

Thomas Bennühr (Diskussion)


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